Archiv der Kategorie: News

Neuigkeiten Veranstaltungstermine etc.

Dr. Werner Horvath: Lifestyle Diseases – Wohlstand als Risiko

Lifestyle Diseases – Wohlstand als Risiko

Durch die Errungenschaften der Zivilisation wurden viele Krankheiten zurück gedrängt und einige sogar ganz ausgerottet. Prävention, zum Beispiel durch Impfung, und neue Therapiemöglichkeiten waren neben verbesserter Hygiene dafür verantwortlich. Die Nahrungsmittelversorgung ist gesichert und Hunger ist in der westlichen Welt heute kein Thema mehr.

Gleichzeitig aber kam es zum Anstieg der Häufigkeit von Krankheiten, die in vorindustrieller Zeit kaum bekannt waren. Zivilisationskrankheiten nannte man diese, obwohl nicht die Zivilisation selbst, sondern bestimmte Verhaltensweisen, Umweltfaktoren und der Lebensstil an sich dafür verantwortlich sind.“ Lifestyle Diseases“ ist daher ein besseres Wort für diese Gruppe von Erkrankungen, zu denen etwa der Bluthochdruck, die Zuckerkrankheit, Herz- und Gefäßkrankheiten, die Fettleibigkeit, manche Krebsarten und Stoffwechselstörungen gerechnet werden, um nur einige zu nennen.

Werner Horvath hat sie auf einem großformatigen Bild dargestellt und auch gleich die Risikofaktoren mit hineingepackt. Auf dem Gemälde steht die gebratene Stelze im Mittelpunkt wie auf einem Altar, und es wird gefressen, gesoffen, geraucht und gefeiert, was das Zeug hält.

 

Werner Horvath: „Lifestyle Diseases“, Öl und Acryl auf Leinwand, 140 x 100 cm, 2013.

So ist es kein Wunder, wenn bei einem solchen Lebensstil  Hirnblutungen häufiger werden (im Bild links oben), dass Verengungen von Blutgefäßen durch Cholesterineinlagerungen und durch Rauchen auftreten (rechts oben) und der Blutdruck steigt, als wäre das Herz in einen Schraubstock gespannt. Das Überangebot an Nahrung führt zur Bildung von Gallensteinen und zum Auftreten der Gicht (im Bild rechts unten dargestellt), starkes Rauchen zum Lungenkrebs (links unten). Es ist, als hätten sich alle Dämonen der Welt verschworen, um denen zu schaden, denen es (zu) gut geht. Das ist die Aussage dieses Bildes.

Ob die Bewusstmachung des Risikos allerdings ein Umdenken bewirken kann, muss eher bezweifelt werden. Zu sehr stecken wir alle im täglichen Stress, in einem Teufelskreis zwischen abverlangter Leistung und Suche nach Genuss. Eines aber muss uns klar sein: Lebenslust kann tödlich enden.

Horvath_2010

Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Dr. Werner Horvath: Der emanzipierte Patient – vom Objekt zum Subjekt
Dr. Werner Horvath: Genies der ersten Stunde
Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.
Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea
Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran
Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…
Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr
Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon
Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper
Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?
Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte
Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum
Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“
Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko
Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

[E-JOURNALS]: Bei eJournals des Verlages Sage stehen nun mehr Jahrgänge zur Verfügung.

[Autor/Feedback an:  Helmut Dollfuß]

Durch die Umstellung der Zeitschriften auf den rein elektronischen Bezug, konnten die Lizenzzeiträume
bei eJournals des Verlages Sage erweitert werden. Es handelt sich dabei um folgende Titel, die im
Computernetz der MedUni Wien zur Verfügung stehen:

Advances in Dental Research (ab 1999)
American Journal of Sports Medicine (formerly: Journal of Sports Medicine) (ab 1998)
Angiology (ab 1950)
Australian and New Zealand Journal of Psychiatry (ab 1999)
Body and Society (ab 1999)
Cephalalgia (ab 1999)
Clinical Pediatrics (ab 1999)
Clinical Pharmacology in Drug Development (ab 2012)
Human and Experimental Toxicology (formerly: Human Toxicology) (ab 1997)
Journal of Child Neurology (ab 1999)
Journal of Dental Research – JDR Online (ab 1999)
Journal of Hand Surgery: European Volume (ab 1999)
Journal of Health and Social Behavior (ab 2004)
Journal of Health Psychology (ab 1996)
Journal of Histochemistry and Cytochemistry (ab 1953)
Journal of Parenteral and Enteral Nutrition (JPEN) (ab 1999)
Journal of the American Psychoanalytic Association (JAPA online) (ab 1999)
Lupus (ab 1997)
Medical Decision Making (MDM) (ab 1999)
Multiple Sclerosis Journal (Formerly: Multiple Sclerosis) (ab 1997)
Nutrition and Health (ab 1999)
Otolaryngology – Head and Neck Surgery (ab 1999)
Perfusion (ab 1997)
Social Science Information (ab 1999)
Sports Health: A Multidisciplinary Approach (ab 2009)
Statistical Methods in Medical Research (ab 1997)
Transcultural Psychiatry (ab 1999)

Neue Website – Neue Suche „Ubmed findit“

Liebe BenutzerInnen!

Im Zuge der Umstellung aller Webseiten der MedUni Wien hat nun die Website der Universitätsbibliothek der MedUni Wien einen Relaunch erfahren.

Gleichzeitig startet auch die neue Suche “ » Ubmed findit „. Eine neue Suche für alles – Bücher, eJournals, eBooks, Zeitschriften, Artikel aus Pubmed & Co! Richten Sie Ihre Fragen zur neuen Suchmaschine Ubmed find it an: bibliothek@meduniwien.ac.at.

Die Universitätsbibliothek hat ihren Webauftritt den Richtlinien des Corporate Design der MedUni Wien angepasst.
Schnell und unkompliziert – das neue MedUni Wien Web der Universitätsbibliothek!
Die neuen Webseiten Universitätsbibliothek entsprechen den Richtlinien für barrierefreie Websites. Die Seiten sind linear aufgebaut (Zeile für Zeile) und inhaltlich klar strukturiert. Damit bieten die neuen Webseiten der Universitätsbibliothek eine gute Lesbarkeit für alternative Browser (Text-only Browser oder Screenreader) und sind auch gut zu bedienen für Besucher, die nur mit Tastatur, ohne Maus, arbeiten.
Eine klare inhaltliche Gliederung, kombiniert mit übersichtlicher grafischer Gestaltung, macht die Navigation leicht. Deutliche Kontraste erleichtern die Lesbarkeit.

Technische Infos
Die neuen Webseiten der Universitätsbibliothek entsprechen den aktuellen Standards des W3C (World Wide Web Consortium). Die Seiten sind mit standard-compliant XHTML und CSS programmiert. Es wurden keine Frames verwendet; Tabellen werden nicht zu Layout-Zwecken eingesetzt, sondern nur für die Anzeige von tabularen Daten.

Die Stylesheets sind von jedem Browser interpretierbar, und sind für Browser optimiert, die den W3C Web Standards entsprechen.

Die neuen Seiten der Universitätsbibliothek verwenden keine access keys – da deren Nützlichkeit für barrierefreie Bedienung umstritten ist – und befolgen die Richtlinien der WAI (Web Accessibilty Initiative) für barrierefreie Websites mit Conformance Level „Double-A“.

 „The power of the Web is in its universality. Access by everyone regardless of disability is an essential aspect.“
„Die Macht des Internet liegt in seiner Universalität. Der Zugang ist jeder und jedem möglich, unabhängig von Invalidität – das ist ein zentraler Aspekt.“

Tim Berners-Lee, W3C Direktor und Erfinder des World Wide Web.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig:Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig in Wort und Bild:
Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Ich meine, wir verscherzen, wie Licht am Tag, durch Zaudern, unsre Kerzen.
Nehmt meine Meinung nach dem guten Sinn – und sucht nicht Spiele des Verstandes drin.

William Shakespeare, Romeo und Julia Akt I Szene IV MERCUTIO

falsch: liest in praller Sonne (Sonnenbrille,Schattenspender?),
raucht, ernährt sich falsch, bewegt sich nicht.

richtig

Die Licht-Industrie, in Unkenntnis sinnesphysiologischer Grenzen, verursacht immer mehr Lichtschäden des Auges. Überdosiertes Licht ‚moderner‘ Autoscheinwerfer, des Licht am Tag-Fauxpas (DRL) und neuartiger Fahrrad-Scheinwerfer-‚Blendlaternen‘ etc. überschreiten Schmerz-Schwellen (http://www.lightmare.org). Grell bläulich-weiße High-Intensity-LEDs – ohne schützenden Diffusor – bündeln ‚photo-toxische‘ Strahlen im ‚Brennpunkt‘ unseres Auges. Ein ‚Kunstlicht-Sonnenbrand‘ im ‚wichtigsten Quadrat-Viertel-Millimeter unseres Körpers‘, zunächst subklinisch – à la longue – irreversibel.Zur Vermeidung retinaler Lichtschäden werden (kommerz. Werbung) UV-Filter empfohlen.

‚Hundertprozentiger UV-Schutz‘ * als Prophylaxe retinaler Lichtschäden erweist Kunden(Patienten) einen Bärendienst:Nichts bringt so viel Gefahr uns als ein dummer Freund. Jean de la Fontaine: L’ours et l’amateur des jardins Livre VIII, Fable 10. Überdosiertes SICHTBARES LICHT wäre potentiell photo-toxisch. UV im Übermaß verursacht Cataract.

Luft – Verunreinigungen (Staub, Feinstaub, Industrie/KFZ-Abgase, Photo-Oxydantien), Trockenheit (Klima-Anlage) etc reizen Strukturen des vorderen Augen-Abschnittes, verschlimmern Allergien und provozieren häufiges Augen-Wischen und -Reiben. ‚Noli me tangere‘ lautet jedoch die Devise: Das „Behüten wie den Augapfel“ (5 Mose 32,10) geriet offenbar in Vergessenheit.

Immer mehr ‚falsche Propheten‘ empfehlen merkwürdige Augen-‚Therapien‘, fernab jeder EBM: ‚Iatrogene Noxen‘? Keratoconjunktivits sicca und Meibomian Gland Disease (MBG) und werden immer häufiger – infolge Schöner Neuer (Um-)Welt-Toxine (?). Glücklich preise sich, wer wohlmeinenden Antibiotika-Therapeuten und dem Pferdefuß möglicher Multi-Resistenzen entkommt.

Prophylaxe in der Ophthalmologie umfasst Gebiete der Genetischen Beratung, Epigenetik, Praenatal-Medizin, Frühgeborener (VLBW: Very Low Birth Weight, Retinopathia praematurorum), Neugeborener, Frühkindlicher Entwicklung (Amblyopie etc), Paediatrische Ophth. (Syndrome, Netzhaut-Sehnerv-Dystrophien, Glaukom (!) etc).

EBM-Prophylaxe beinhaltet Öffentlichkeit-Arbeit und – einige Beispiele: Konservierungsmittelfreie Ophthalmologika, Hellhörigkeit beim Erheben der (Familien-) Anamnesen, Informationen über Symptome und mögliche Komplikationen (Medikamente), Auswahl geeigneter Schutz-Brillen (Licht, Trauma), Inter-Disziplinäres (Vermeiden abrupter radikaler Blutdruck-Senkung bei Hypertonikern, die Frage nach einer Schlaf-Apnoe (‚Normaldruck-Glaukom‘ (?); Neuro-Ophthalmologie, HNO etc) – und den eingangs erwähnten.

Appell:
Dieser richtet sich an Politiker und Industrie. Auch an Prinzipienlose, Opportunisten, Lobbyisten und offenbar ‚ferngesteuerte‘ politische Weichensteller‘:
Der kleine Prinz kommt zum Weichensteller. „Was machst du da?“, sagte der kleine Prinz. „Ich sortiere die Reisenden nach Tausender-Paketen“, sagte der Weichensteller. „Nur die Kinder wissen, wohin sie wollen“, sagt der kleine Prinz. Antoine de Saint – Exupery.

Das Veredictum?
Dorthin, wohin sie heute – mit Tagfahrlicht – geführt werden (ὁ παιδαγωγός), wollen sie nicht, die Kinder. Dort kommen sie womöglich unter die Räder einer Strahlend Schönen Neuen Welt.

Résumé:
Lichtschäden und Bulbus-Traumata immer vermeiden. Rechtzeitige ophthalmologische Intervention arrangieren bei ensprechender Symptomatik, wie Sehstörungen, Gesichtsfeld-Ausfälle, Entzündungen, Augen-Schmerzen etc.

‚Licht-Hygiene‘. Das Aus für Tagfahrlicht (DRL-OUT) – weltweit. Licht-Intensität-, Staub- und Feinstaub-Reduktion (s. Umwelt-Hygiene). Schein-Vorteile für Scheinwerfer-, KFZ- und Licht-Industrie, für Verursacher der Indoor-, Outdoor- und Light-Pollution rechtfertigen keineswegs all die neu erworbenen ‚unerwünschten Nebenwirkungen‘ bis zu den fatalen Folgen fehlgeleiteter Politik.

* ‚Hundertprozentiger UV-Schutz‘: Intern. Standard für Brillen, Intraokularlinsen etc.; Gute Sonnenbrillen: bräunlich, ausreichend dunkel (in Abhängigkeit von jeweiliger Tageslicht-Intensität), ausreichend groß (‚wrap around‘), bruchfest (Polycarbonat-Scheiben).

Licht am Tag (Tagfahrlicht, DRL) blendet, lenkt ab: Folgen Inattentional Blindness

Schwächere Verkehrsteilnehmer kommen unter die Räder

Wahrnehmbarkeit ?

 Weitere Beiträge:
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

1. Medizinischer Diplomarbeits-Kongress (MeDiKo) fand statt!

MeDiKo (Medizinischer Diplomarbeits-Kongress)

Am 20. April 2013

fand zum ersten Mal der MeDiKo

(Medizinischer Diplomarbeits-Kongress) statt.

Durch diesen Kongress sollen die Studierenden motiviert

werden, die Herausforderungen einer Diplomarbeit zu bewältigen.

Die Universitätsbibliothek stellte für MeDiKo mehr als 60 Diplomarbeiten

und Doktorarbeiten zur Verfügung, die vor Ort studiert werden konnten.

>> Liste der Hochschulschriften PDF

>> Suche im Teilkatalog für Hochschulschriften

MeDiKo (Medizinischer Diplomarbeits-Kongress)
Vortragsthemen:
– Diplomarbeit im Ausland
– PhD
– Organisatorisches
– Erwartungen
– Ethikantrag/Good Scientific Practice
– Aufbau Diplomarbeit
– Podiumsdiskussion

Workshops:
– Statistik I und II
– Zitieren
– Rhetorik
– Wissenschaftliches Schreiben
– Timemanagement
– medizinisches Englisch

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 25.05.2013

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 25.05.2012 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
————————————————————————-

DiplDiss_Foto_M.Hartl

FRESH e-Books

Mit der laufenden Erweiterung des

e-Books-Bestandes folgt

die Universitätsbibliothek

dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend

zur Nutzung von Online-Medien

und gewährleistet gleichzeitig

die ständige Verfügbarkeit.

Alle e-Books können im OPAC

(Online Public Access Catalogue)

im Volltext abgerufen werden.

Die kürzlich lizenzierten E-Books finden Sie im OPAC–>LINK

OPAC-Zugriff innerhalb des Campus möglich!

Oder über e-Books

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, e-Books oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien, wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator). Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des E-Ressourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken, öffnet sich automatisch ein LOGIN-Fenster.

Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen. Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Benutzungsbedingungen.

Beachten Sie bitte:

Keinesfalls die Login-Seite als Bookmark ablegen, weil dann der Authentifizierungsmechanismus nicht korrekt durchlaufen wird!