Archiv der Kategorie: News

Neuigkeiten Veranstaltungstermine etc.

Wählen Sie das beste Wissenschaftsbuch!

LOGO_Wissenwettbewerb

Die Universitätsbibliothek unterstützt die Initiative für die Wahl zum wissenschaftlichen Sachbuch des Jahres.
Sie können in vier Kategorien maximal ein Buch wählen.

Kategorie 1: Naturwissenschaft und Technik
Kategorie 2: Medizin und Gesundheit –>OPAC-LINK
Kategorie 3: Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften
Kategorie 4: Junior-Wissensbücher

Geben Sie Ihr Voting im Internet bis 14.03.08 ab–>LINK www.woche-des-wissens.at
Sie können aber auch im Lesesaal die aufliegenden Votingkarten ausfüllen und diese in die aufgestellte Box einwerfen.
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e-Journals 2007: die Top 30 der MedUni Wien

e-journals

Im Jahr 2007 wurden die von der Universitätsbibliothek lizenzierten elektronischen Zeitschriften über die EZB (Elektronische Zeitschriftenbibliothek)
rund 230.000 Mal aufgerufen. Dies bedeutet eine neuerliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr.
Pro Tag wurde demnach 630 Mal auf die elektronischen Zeitschriften zugegriffen.
Mit der Lizenzierung von fünf Titeln der Cell Press Group konnte die Bibliothek ihr Angebot an elektronischen Zeitschriften erheblich bereichern.
Es sind dies: Cancer Cell, Cell, Developmental Cell, Immunity, Neuron.
Von den rund 3.000 durch die Universitätsbibliothek lizenzierten elektronischen Zeitschriften
wurden die folgenden 30 Titel am häufigsten über die EZB aufgerufen:
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Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

Liebe LeserInnen unseres UbMUW-Info-Blogs,

da die Beiträge von Dr. Piero Lercher, Arzt und Künstler, in unserem Blog auf sehr großes Interesse (teilweise über 1000 Zugriffe/Beitrag) gestoßen sind, möchten wir Ihnen weitere KünstlerInnen-ÄrztInnen präsentieren.
Wir freuen uns, Ihnen als nächsten Künstler Herrn Dr. Werner Horvath, der ausgebildeter Radiologe ist, vorstellen zu dürfen.

Werner Horvath

Horvath

Bilder – Figuren – Porträts.

Eine Flut von bekannten Gesichtern, Ikonen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Medizin, Kunst, Religion – die Malerei von Werner Horvath !

Charakteristisch an der Malweise Horvaths ist die Codierung der Gesichter in Flächen gleicher Helligkeit, aber unterteilt in verschiedene Formen und Farben. Dies ergibt eine besondere Wirkung: Bei hellem Tageslicht und aus der Nähe erkennt man meist nur ein Gewirr bunter pflanzenartiger Formen, die meist erst bei genauerem Hinsehen ein Gesicht bilden. Betrachtet man aber dasselbe Bild bei gedämpftem Licht oder aus der Ferne, wirkt es fast wie ein realistisches Schwarz-Weiß-Foto und lässt die Person des Dargestellten in den Vordergrund treten. Die Bilder ändern so dynamisch ihren Charakter, abhängig von der Physiologie des menschlichen Sehens.

Werner Horvath malt schon seit frühester Jugend. Ausgehend von der Komposition surrealer Traumwelten im Stil des Phantastischen Realismus, entwickelt sich Horvath in mehreren Etappen zum Maler von konstruktivistisch-zeitkritischen Porträtdarstellungen mit politischem, oft provokantem Inhalt. Als „bürgerlichen Beruf“ wählte Horvath für lange Zeit jenen des Arztes, auch weil die Fachrichtung der Radiologie Beschäftigung mit Bildern zuließ. Er war dabei nicht ohne Erfolg: 15 Jahre lang leitete er als Primararzt die Röntgenabteilung eines Linzer Krankenhauses. Die eigentlich von ihm verspürte Berufung galt jedoch seit jeher der Kunst – und so entschloss er sich im Alter von 50 Jahren, seine medizinische Tätigkeit zu beenden. Seit einigen Jahren widmet er sich daher zur Gänze der Malerei. 2004 eröffnete er neben seinem Sommeratelier in Kreta auch ein eigenes Atelier in Linz.

LINK–>http://www.austrianart.tk/

Machiavelli

„Niccolo Machiavelli – Der Fürst“
Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm, 2002

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Wikipedia-Texte vorlesen lassen

von Mark Buzinkay

Eine praktische Angelegenheit für das schnelle Nachschlagen und Ausgangspunkt vieler Recherchen ist Wikipedia. Wer Wikipedia-Einträge gerne auf seinen MP3-Player laden und dann vorgelesen haben möchte, der ist bei PediaPhon richtig.

PediaPhon ist eine Entwicklung der FernUni Hagen in Deutschland. Das Tool ist recht praktisch, denn die Suchmaske bietet verschiedene Ausgabeformate an. Hat man einmal seinen Wikipedia-Begriff gewählt (z.B. über den Wikipedia-Browser Gollum), kann man ihn auch eintragen:

  • Ausgabe als Mp3-Datei
  • Ausgabe als Flash direkt im Browser
  • Ausgabe als Media-Datei
  • Ausgabe über Java

Das Ergebnis ist gut verständlich und in Deutsch, Englisch und Französisch  verfügbar. Die Stimme ist ein wenig abgehackt, und hat einen leichten französischen Akzent, wie ich meine. Aber das stört nicht.
Link: PediaPhon

Top-genutzte Meldungen von UbMUW-INFO 2007

Liebe Leserinnen und Leser unseres Weblogs UbMUW-INFO !

Für alle jene, die im abgelaufenen Jahr 2007 unser Weblog aus Zeitgründen nicht immer regelmäßig lesen konnten, bieten wir eine Liste der top-genutzten Meldungen, die wir in den vergangenen Monaten zu Ihrer Information in unser Weblog gestellt haben. Sie haben damit eine komfortable Möglichkeit, einzelne Meldungen, die Ihnen wichtig und nützlich erscheinen, nach zu lesen.

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

Seit Mai 2007 wird bei den einzelnen Meldungen von UbMUW-INFO die Zahl der Aufrufe angeführt. Zu beachten ist bei den angeführten Werten, dass Zugriffe auf eine bestimmte Meldung jeweils nur dann registriert werden, wenn diese direkt angeklickt bzw. der entsprechende Link direkt (z.B. nach einer Google-Recherche) aufgerufen wird.

Die Liste der am meisten genutzten / aufgerufenen Meldungen von UbMUW-INFO, die zwischen Juni 2007 und Dezember 2008 erschienen sind und bis 31. Jänner 2008 jeweils zumindest 500mal aufgerufen worden sind, umfasst folgende Meldungen:

    UBMUW-INFO 489
    E-BOOKS: Testzugang zu 2462 Büchern aus dem Fachbereich Medizin – 11. Dezember 2007 [696 Views]
    UBMUW-INFO 487
    TESTZUGÄNGE: Bis Jahresende besteht noch Zugang zu … – 7. Dezember 2007 [631 Views]
    UBMUW-INFO 477 / Gastbeitrag
    Artischocke – Verdauungsförderndes für das weihnachtliche Festmahl (Hortus Eystettensis 5) – 11. Dezember 2007 [850 Views]
    UBMUW-INFO 473
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr. – 19. Dezember 2007 [845 Views]
    UBMUW-INFO 448
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr. – 26. November 2007 [721 Views]
    UBMUW-INFO 440
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey – 13. November 2007 [948 Views]
    UBMUW-INFO 434 / Gastbeitrag
    Capsicum sp. (Hortus Eystettensis 4) – 22. November 2007 [579 Views]
    UBMUW-INFO 427 / Gastbeitrag
    Hortus Eystettensis – Botanik im Spiegel der Jahreszeiten (Hortus Eystettensis 3) – 12. November 2007 [759 Views]

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Arzneimittelverzeichnis AMI-INFO: Jetzt mit Interaktionsprüfung!


Vidal

Die Datenbank AMI-INFO bietet Informationen über alle in Österreich zugelassenen Arzneispezialitäten, Wirkstoffe und Produktprogramme der Pharmaunternehmen und Zulassungsinhaber.

Mit der neuen Funktion „Rezeptkorb & Interaktionen“ können Sie jetzt Wechselwirkungen zwischen Medikamenten prüfen.

=> Link zur Datenbank AMI-Info

[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

Die monatliche Buchausstellung

Buchausstellung_Foto_M.Hartl

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerscheinungen laufend erweitert.

Die monatliche Buchausstellung als bewährtes Service bietet

einen Überblick über unseren Neuzugang.

Diese Bücher, ausgenommen nicht entlehnbare Standardwerke,

können vorgemerkt und zu Beginn des Folgemonats entlehnt werden.

Kartoffel – oder wie Amerika die Welt veränderte (Hortus Eystettensis 6)

Erdapfel_Margrit HartlKartoffel. Sie ist die landwirtschaftlich und agrar-technisch genutzte Pflanze schlechthin..
Heute erscheint sie uns meist schmucklos und unscheinbar blühend. Alles Augenmerk in Züchtung und Produktion richtet sich auf den Geschmack der Knollen bei gleichzeitiger Ertragsmaximierung. Die jährliche Weltproduktion liegt bei über 300 Millionen Tonnen. Kartoffel – oder wie Amerika die Welt veränderte (Hortus Eystettensis 6) weiterlesen

Schwerpunktsammlung für Endoskopie

1996 wurde das Endoskopie-Museum des Instituts für Geschichte der Medizin eröffnet. Zielsetzung dieses Museums ist es, die Geschichte der Endoskopie, „das in den Körper Schauen“, zu dokumentieren. Anhand einer möglichst umfassenden Darstellung aller Bereiche der Endoskopie soll die technische Entwicklung mit Blick auf ihre Zukunft aufgezeigt werden.

Besichtigungstermine nach vorheriger Anmeldung
Tel + 43 1 4277 63404

JOSEPHINUM
Währingerstrasse 25
A-1090 Wien

LINK–>

Foto Margrit Hartl

Foto_Margrit Hartl

Weitere Beiträge:
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Die medizinhistorische Instrumentensammlung im Josephinum
Sammlung Anästhesiologie und Intensivmedizin
Lange Nacht der Museen bringt 2.598 Besucherinnen und Besucher in die Sammlungen der MedUni Wien
Die Obersteiner-Bibliothek
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Außenstandorte: Die Bibliothek im Zentrum für Anatomie u. Zellbiologie
Zweigbibliothek für Zahnmedizin
Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin inklusive Ethnomedizin
Medizinhistorische Seiten/Josephinische Bibliothek