Archiv der Kategorie: News1

Hierarchieordnung der Priorität 1 für News

Empfohlene Lehrbücher für Block01 und Block07 MCW

Empfohlene Lehrbücher für Block01

LBS-50[3]

Lehrbuch der molekularen Zellbiologie / Bruce Alberts – 3. Aufl., Weinheim: Wiley, 2005 – 978-3-527-31160-6

LBS-253[6]
LINK–>e-books – Kollektion Springer Medizin (Deutsch)
Histologie / L.C. Junqueira – 6., Aufl., Heidelberg : Springer, 2002 – 3-540-21965-X

LBS-172[7]
Lippert, Herbert: Lehrbuch Anatomie – 7. Aufl., München: Elsevier, 2006 – 978-3-437-42362-8

LBS-257[2]
Lüllmann-Rauch, Renate: Taschenlehrbuch Histologie – 2., Aufl., Stuttgart: Thieme, 2006 – 978-3-13-129242-1

LBS-951[6]
Wissenschaft und Medizin / Robert Trappl [MCW-Block 7] – 6., Aufl., Wien: Facultas, 2008 – 978-3-7089-0313-2

LBS-254[7]
Histologie / Franz Wachtler – 7. Aufl., Wien: Facultas, 2005 – 3-85076-681-0

LBS-250[2]
Welsch, Ulrich: Lehrbuch Histologie . 2. Aufl., München: Elsevier, 2006 – 978-3-437-44430-2

OPAC–>LINK–>Teikatalog Medizin Curriculum Wien–>Block01

Anleitung zur Recherche der MCW-Blockliteratur im OPAC–>LINK

Empfohlene Lehrbücher Block07:

R-400-52/<2001>
Baumgartner, Peter: Studieren und Forschen mit dem Internet. – Wien: Studienverlag, 2001 – 3-7065-1319-6

W-61-12
Böhm, Bartholomäus: Wissenschaft und Medizin.- Wien: Springer, 1998 – 3-456-82974-4

WB-102-10
Zwischen Erfahrung und Beweis / Martin R. Fischer.- Bern: Huber, 1999 – 3-456-82974-4

R-380-3/<1996>
König, Josef: Erfolgreiche Suche in medizinischen Datenbanken.- Wien: Springer, 1996 – 3-211-82819-2

WB-102-32/<2>
LINK–>e-books – Kollektion Springer Medizin (Deutsch)
Müllner, Marcus: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten in der Klinik.- 2. Aufl., Wien: Springer, 2005 – 3-211-21255-8

LBS-951[6]
Wissenschaft und Medizin / Robert Trappl [MCW Block 7]- 6. Aufl., Wien: Facultas, 2008 – 978-3-7089-0313-2

OPAC–>LINK–>Teikatalog Medizin Curriculum Wien–>Block07

Anleitung zur Recherche der MCW-Blockliteratur im OPAC–>LINK

Lehrbuch

K.G. Saur Verlag unterstützt Sonderblog-Serie: VERTRIEBEN 1938

Liebe Leserinnen und Leser des Van Swieten Blogs,

dank der Genehmigung des K. G. Saur Verlages können wir die Weblogbeiträge einiger 1938 von der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vertriebenen Professoren und Dozenten um eine bedeutende biographische Quelle ergänzen: 20 biographische Einträge aus Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender (1950 bei Walter de Gruyter & Co erschienen) wurden digitalisiert und die Scans bei den jeweiligen Weblogbeiträgen eingefügt.

  • Rudolf ALLERS (1883-1963) / Vertrieben 1938 [3]
  • Arnold DURIG (1872-1961) / Vertrieben 1938 [20]
  • Michael EISLER-TERRAMARE (1877-1970?) / Vertrieben 1938 [22]
  • Hugo FREY (1873-1951) / Vertrieben 1938 [32]
  • Emil FRÖSCHELS (1884-1972) / Vertrieben 1938 [34]
  • Hans HEIDLER (1889-1955) / Vertrieben 1938 [46]
  • Stefan JELLINEK (1871-1968) / Vertrieben 1938 [54]
  • Heinrich JETTMAR (1889-1971) / Vertrieben 1938 [55]
  • Robert JOACHIMOVITS (1892-1970) / Vertrieben 1938 [56]
  • Felix MANDL (1892-1952) / Vertrieben 1938 [74]
  • Albert MÜLLER-DEHAM (1881-1971) / Vertrieben 1938 [79]
  • Ernst PICK (1872-1960) / Vertrieben 1938 [92]
  • Friedrich REUTER (1875-1959) / Vertrieben 1938 [101]
  • Gustav SAUSER (1899-1968) / Vertrieben 1938 [104]
  • Alfred SAXL (1877-1962) / Vertrieben 1938 [105]
  • Robert Otto STEIN (1880-1951) / Vertrieben 1938 [125]
  • Erwin STRANSKY (1877-1962) / Vertrieben 1938 [128]
  • Richard WASICKY (1884-1970) / Vertrieben 1938 [135]
  • K.G. Saur Verlag unterstützt Sonderblog-Serie: VERTRIEBEN 1938 weiterlesen

    Déjà vu: Database of Highly Similar and Duplicate Citations

    von Dr. Josef König

    Plagiate sowie die wiederholte Publikation der exakt selben Ergebnisse stellen ein unethisches Verhalten in der Wissenschaft dar. Am UT Southwestern Medical Center in Oklahoma wurde ein Sample von 62.213 Arbeiten aus MEDLINE mit einem Programm – eTBLAST – auf Textähnlichkeiten durchsucht und die Ergebnisse in der Datenbank Déjà vu dargestellt.

    In dieser Stichprobe fanden sich 0,04% an Arbeiten, die keinen identen Autor aufwiesen und die so ähnlich waren, dass sie als Plagiat eingestuft werden mußten. 1,35% der Publikationen, die gemeinsame Autoren hatten, wurden aufgrund ihres hohen Ähnlichkeitsgrades als Duplikate gewertet.

    Die Autoren Errami M. et al extrapolieren diese Daten auf den Gesamtdatenbestand von MEDLINE und kommen so zum Zeitpunkt der Auswertung (2006) bei damals 16 Mill. Einträgen auf etwa 3500 Plagiate und 117.400 Duplikate.

    Weitere Blog-Beiträge des Autors:

    MEDLINE-Perfektionskurs:

    Diabetic Days: ein Webservice für Diabetiker

    von Mark Buzinkay

    Ein neuer Webservice aus dem Bereich der online Medizin richtet sich an die Gruppe der Diabetiker: Diabetic Days. Das Wesen der Webseite soll ein leichteres Leben mit dieser Krankheit sein. Die wesentlichen Funktionen sind:

    • Übersicht über Ess-Verhaltensweisen
    • Kalkulierte Zuckerwerte in der Vergangenheit – als Listen, Graphen oder Tabellen
    • Die Datenwerte (Blutzucker und Insulindosis) können über die Webseite, e-Mail oder über SMS eingegeben werden (dazu ist eine Mobiltelefon-Registrierung zwecks Identifizierung von SMS notwendig)
    • Info zu Diabetes-Typ
    • Alle Daten sind auch wieder exportierbar

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    Diabetic Days ist ein kostenloser Service, der völlig kostenlos ist. Sprache ist aber Englisch.

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    Lehrgang Master of Public Health – Master Thesen 2007 in Bibliothek verfügbar

    Mit den Master Thesen 2007 des Lehrgangs Master of Public Health – VIENNA, der als postgradualer Lehrgang gemeinsam von der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien eingerichtet worden ist, sind auch erstmals einschlägige Master Thesen im Bestand der Ub der Med Uni Wien verfügbar:

    • Al-Harbi, Rula: Health management strategy for prevention and control of health risks of the pilgrims to Makkah during the Hajj (2007)
    • Baumer, Eva-Maria: Betriebliche Gesundheitsförderung als Aufgabe der Wiener Gebietskrankenkasse: Entwicklung eines Konzeptes unter Berücksichtigung des Bedarfes aus Sicht der ArbeitgeberInnen und potentieller NetzwerkpartnerInnen und Überprüfung der Umsetzbarkeit des Konzeptes (2007)
    • Borsoi, Livia: Einflüsse auf die Gesundheit von Kindern in Ganztagsschulen (2007)

    Lehrgang Master of Public Health – Master Thesen 2007 in Bibliothek verfügbar weiterlesen

    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Leutmezer Fritz, Ao.Univ.Prof. Dr.

    Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

    Leutmezer, Fritz : Multiple Sklerose : ein Lesebuch / Fritz Leutmezer . – Heidenreichstein : Janetschek , 2007 . – 200 S. . – 978-3-200-00914-1 Pb. : EUR 24.90 (AT)
    Signatur: WL-360-38

    Autor:
    Herr Leutmezer Fritz, Ao.Univ.Prof. Dr.
    Universitätsklinik für Neurologie
    http://www.meduniwien.ac.at/Neurologie/
    http://www.neuro-logisch.at/

    Weitere Publikationen von Fritz Leutmezer im OPAC–>LINK

    Weitere Beiträge:
    NEUE Dissertationen und Diplomarbeiten der Med Uni Wien–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moritz Andreas, Ao.Univ.Prof. DDr.; Beer Franziska, DDr.; Goharkhay Kawe, Ass.Prof. DDr.
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Minar Erich, Univ.Prof. Dr., Schillinger Martin, Univ.Prof. Dr.
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Chahrour Marcel, Mag.
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Karwautz Andreas, Univ.Prof. Dr.–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Peintinger Michael, Dr.–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Hubenstorf Michael, Univ.Prof.Dr.Dr.–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
    Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
    Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK
    Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
    Mai 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
    April 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
    März 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
    Feber 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
    Jänner 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
    Dezember 2006: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
    November 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
    Oktober 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
    Medizinische Publikationen österreichischer Autoren–>LINK

    Contents WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT Heft 13-14 [Juli 2008]

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    WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT – THE MIDDLE EUROPEAN JOURNAL OF MEDICINE

    Neu erscheinende Hefte der Wiener Klinischen Wochenschrift werden ab sofort auf Anregung des Chefredakteurs, Univ.-Prof. Dr. Wilfred Druml, und dank der Unterstützung des Springer-Verlages im Van Swieten Blog – einige Tage vor dem Erscheinen der jeweiligen Online- bzw. Print-Ausgaben – angezeigt. Bei der Wiener Klinischen Wochenschrift handelt es sich um eine medizinische Fachzeitschrift, in der sehr viele wissenschaftliche Beiträge, die an der Medizinischen Universität Wien entstehen, publiziert werden. Deshalb werden auch, wie im Weblog-Beitrag vom 11. August 2008 angekündigt, die jeweiligen Inhaltsverzeichnisse (sowohl im Weblog-Beitrag als auch als separates PDF-Dokument) präsentiert.

    WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT – THE MIDDLE EUROPEAN JOURNAL OF MEDICINE
    Contents 120. Jahrgang · Heft 13–14 · 2008
    ISSN 0043-5325 WKWOAO 120 (13–14) I–III, 387–449, A 13–A 35 (2008)

    Editorial:

    • Stress-Hyperglykämie – Einfluss auf Morbidität und Mortalität beim Akutpatienten
      Madl, C., Holzinger, U., Kitzberger, R., Warszawska, J. 387

    Review Articles:

    • Pathophysiologie und Therapie der benignen Prostata-Hyperplasie
      Sampson, N., Madersbacher, S., Berger, P. 390
    • The involvement of mycotoxins in the development of endemic nephropathy
      Peraica, M., Domijan, A.-M., Miletic´-Medved, M., Fuchs, R. 402

    Contents WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT Heft 13-14 [Juli 2008] weiterlesen

    Neu im Van Swieten Blog: Ankündigung der Inhaltsverzeichnisse der WIENER KLINISCHEN WOCHENSCHRIFT

    Liebe Leserinnen und Leser des Van Swieten Blogs,

    Die traditionsreiche WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT – THE MIDDLE EUROPEAN JOURNAL OF MEDICINE (SpringerWienNewYork), herausgegeben von den Mitgliedern der Medizinischen Universität in Wien und der Gesellschaft der Ärzte in Wien unter Mitwirkung der Mitglieder der Medizinischen Universitäten in Graz und Innsbruck, ist ein wichtiges medizinisches Journal für wissenschaftliche Fachbeiträge, die an der Medizinischen Universität Wien entstehen.

    Auf Anregung von Univ.-Prof. Dr. Wilfred Druml, dem Chefredakteur der WIENER KLINISCHEN WOCHENSCHRIFT werden wir, beginnend mit Heft 13-14 von Jahrgang 120 [Juli 2008], regelmäßig die Inhaltsverzeichnisse der neuen, monatlich erscheinenden Hefte als neues Service im Van Swieten Blog vorstellen.

    Mag. Bruno Bauer
    Leiter der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien

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    WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT
    The Middle European Journal of Medicine (gegr. 1888)

    Neu im Van Swieten Blog: Ankündigung der Inhaltsverzeichnisse der WIENER KLINISCHEN WOCHENSCHRIFT weiterlesen

    Auch das gibt es: Dating via DNA-Analyse

    von Mark Buzinkay

    Das Web bringt uns nicht nur allerhand Nützliches, sondern vor allem auch Kurioses. Heute möchte Ihnen einen Dienst vorstellen, der basierend auf den am Markt erhältlichen DNA-Schnelltests basierend den/die TraumpartnerIn finden helfen soll.

    genedating.png

    Unser Dating-Service heißt GeneDating und kommt ausnahmsweise nicht aus den USA, sondern aus der Schweiz. Basierend auf Fakten einer Forschung von „hunderten von Paaren“ und der daraus abgeleiteten Algorithmus glauben die Schweizer über den Vergleich der DNA zu einem mehr als passablen Ergebnis zu kommen. Wer schon alles vergeblich versucht, der wird wohl auch die US$ 199 für den Vermittlungsversuch hinblättern.