Archiv der Kategorie: News1

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Most Wanted Books

In den Buchausstellungen im Feber 2013 wurden folgende Bücher am meisten vorgemerkt: OPAC-LINK

Jünger, Jana [Hrsg.]:Kompetenzzentrum für Prüfungen in der Medizin Baden-Württemberg: OSCE Notfallmedizin / Kompetenzzentrum für Prüfungen in der Medizin. Jana Jünger (Hrsg.) …. – Stuttgart : Thieme, 2012. – XII, 217 S. . – 978-3-13-154241-0 Broschiert. : EUR 25.70 (AT)

Training für den „Ernstfall“

In einer OSCE-Prüfung musst Du zeigen, dass Du die Aufgaben eines Arztes auch in der Praxis beherrschst. Hier findest Du typische Situationen aus dem Alltag der Notfallmedizin, aufbereitet wie in einer OSCE-Prüfung.

– Rund 53 beispielhafte OSCE-Stationen zur Vorbereitung – allein oder in der Lerngruppe
– Beispielstationen die in einer OSCE-Prüfung vorkommen können, spiegeln typische Situationen aus dem Alltag des Arztes wieder z.B. Defibrilation, Allgemeinanästhesie im Rettungsdienst, Umgang mit Schaufeltrage und Vakuummatratze, Notfallkoniotomie u.v.m.
– Lösungen mit Tipps und Tricks vom Prüfer zu jeder Aufgabe

Brandt, Dorothea: Zahnarztlügen : wie Sie Ihr Zahnarzt krank behandelt / Dorothea Brandt und Lars Hendrickson. – Norderstedt : Books on Demand, 2010. – 228 S. . – 978-3-8391-5648-3 PB. : EUR 19.80,

Ein Buch, das Sie vor dem nächsten Zahnarzttermin lesen sollten!Trotz moderner Zahnmedizin, Zahnbürste und Fluorid haben 95 % der Deutschen die Krankheit Karies. Fast die Hälfte leidet an Parodontitis.Warum haben Sie Löcher im Zahn? Warum sind Sie krank? Die Journalistin Dorothea Brandt und der Arzt Lars Hendrickson beleuchten eine heillose Zahnmedizin und zeigen, wie Sie sich davor schützen können. Denn: Karies ist heilbar.«Das heillose System „Zahnheilkunde“ hält uns gefangen. Es hält uns krank, es schadet den Zähnen und es ist gefährlich. 98% meiner zahnärztlichen Kollegen sind Abzocker.» Lars Hendrickson«Diese Lektüre nimmt die Angst vor dem Zahnarzt, denn Karies und der Weg zum Zahnarzt ist kein unabwendbares Schicksal.» Dorothea Brandt

Dr. Werner Horvath: Ikone Karl Marx – Kultbilder und Bilderkult

Ikone Karl Marx – Kultbilder und Bilderkult

Im März 2013 wird der 130. Todestag von Karl Marx (1818 – 1883) begangen. Er – einer der bedeutendsten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts – wurde in Trier geboren, wuchs in dieser deutschen Stadt auf und wurde durch seine dortigen Lehrer geprägt.

„Unabhängig von seiner historischen und politischen Bewertung ist Karl Marx bis heute der weltweit bekannteste Trierer. Überaus präsent ist er nach wie vor als Bild, das regelrecht zur Chiffre wurde“, schreibt das Stadtmuseum Trier in seinem Text zur geplanten Ausstellung „Ikone Karl Marx. Kultbilder und Bilderkult“. Diese soll vom 17.März bis zum 18.Oktober 2013 im Simeonstift Trier stattfinden und den Umständen nachgehen, warum gerade sein Bild regelrecht zur „Ikone“ wurde.


Werner Horvath: „Karl Marx“. Öl auf Leinwand, 105 x 85 cm, 1997.

Der Bogen der Ausstellung spannt sich von Originalfotografien über verherrlichende Darstellungen in der Arbeiterbewegung und später im Sozialistischen Realismus bis hin zu den Ausprägungen in der künstlerischen Moderne. „Für Letztere stehen so gegensätzliche Künstler wie Heinrich Zille, Max Pechstein, John Heartfield und Johannes Grützke, aber auch die Rodin-Schülerin Anna Golubkina“, lässt das Museum weiter verlauten.

Und ein Österreicher ist ebenfalls mit dabei: Werner Horvath zeigt sein großformatiges Karl Marx- Porträt aus dem Jahr 1997, in welchem das Gesicht des Philosophen aus floralen Elementen puzzleartig zusammengesetzt erscheint. Er wählte diese Art der Darstellung, um das soziale Engagement dieses Denkers zu würdigen, das trotz vieler negativen Folgen des Kommunismus bemerkenswert war.

Horvath_2010

Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Dr. Werner Horvath: Der emanzipierte Patient – vom Objekt zum Subjekt
Dr. Werner Horvath: Genies der ersten Stunde
Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.
Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea
Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran
Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…
Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr
Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon
Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper
Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?
Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte
Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum
Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“
Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko
Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

Sonderblog-Serie Vertrieben 1938 – Biografien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien UPDATE

Liebe Leserinnen und Leser des Van Swieten Blogs,

Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

Die enorm hohe Nutzung der einzelnen Blogbeiträge in den vergangenen fünf Jahren (über 3.000 Zugriffe pro Blogbeitrag!) hat uns bestärkt, im Hinblick auf das aktuelle Gedenkjahr die Beiträge zu aktualisieren und insbesondere Links zu neuen frei verfügbaren Online-Quellen zu ergänzen. Ab 11. März 2013 wird deshalb in Erinnerung an die von der Medizinischen Fakultät der Universität Wien 1938 vertriebenen Professoren und Dozenten im Van Swieten Blog täglich eine Person in Form einer kurzen Bibografie sowie Links zu weiterführenden Informationsquellen vorgestellt.

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

Aus der Ankündigung der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ vom 11. März 2008 :
Die Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ sieht sich in Ergänzung zu diesen Projekten als Bibliotheksbeitrag, der aus einer bibliotheksspezifischen Perspektive die „Erinnerungsarbeit“ an der Medizinischen Universität Wien unterstützen will. Der Fokus des Bibliotheksprojektes liegt dabei auf der Bereitstellung bzw. Vermittlung von Informationen, die über das Internet frei zugänglich sind.

Aktuell gliedert sich das Projekt in folgende Facetten:

  • Scannen der Biographien aus einem Schlüsselwerk (und an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin besonders stark genutzten Werkes) zur Thematik der Entlassung von mehr als 143 Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (Dissertation von J. Bauer-Merinsky) und Einbringen der Scans in das Bibliotheksrepositorium;
  • Retrokatalgosierung sämtlicher an der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien (insbesondere Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin) vorhandenen Bücher der vertriebenen Professoren und Dozenten (in einer weiteren Phase ist auch die Erfassung der dazugehörenden Separata geplant);
  • Hinweise auf Bilder und Dokumente aus dem Bildarchiv bzw. der Handschriftensammlung der Med Uni Wien;
  • Verlinkung zu den relevanten – im Internet frei zugänglichen – Online-Dokumenten mit Informationen über die vertriebenen Professoren und Dozenten (z.B. Wikipedia);

Auch wenn der Einwand, dass die in der Dissertation dargestellten Biographien nicht den aktuellen Wissensstand widerspiegeln bzw. unvollständig sind, zum Teil gerechtfertigt ist, so sehen wir in deren Präsentation im Internet doch einen deutlichen Mehrwert, weil damit erstmals Basisinformationen zu einer großen Zahl der vertriebenen Professoren und Dozenten im Internet – frei und unmittelbar („Open Access“) – zur Verfügung stehen. Wir würden uns freuen, wenn die Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ weitere Forschungen zu dieser Thematik unterstützt und dazu beitragen kann, die diesbezüglichen Forschungen zu intensivieren.

Wir wollen allerdings nicht nur punktuell einen Anstoss zur Auseinandersetzung mit der Thematik der Vertreibung von Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien im Jahr 1938 geben, sondern – mit den Möglichkeiten von Web 2.0 – die Informationen zu den einzelnen Biographien laufend ergänzen; wir laden alle Interessierten herzlich ein, uns entsprechende Hinweise zu übermitteln, und uns auch entlassene Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien zu benennen, die in der Dissertation nicht aufgenommen wurden.

Autorinnen und Autoren von Publikationen zu dieser Thematik (insbesondere mit dem Schwerpunkt auf biographischen Beiträgen zu den vertriebenen Professoren und Dozenten) laden wir herzlich ein, diese Beiträge, soweit sie derzeit im Internet nicht frei verfügbar sind, für das Repositorium der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien zur Verfügung zu stellen.

Provenienz

Bisher in der Serie „Vertrieben 1938“ erschienene Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien:

  • Hans ABELS (1873-1945) / Vertrieben 1938 [1]
  • Ludwig ADLER (1879-1958) / Vertrieben 1938 [2]
  • Rudolf ALLERS (1883-1963) / Vertrieben 1938 [3]
  • Leopold ARZT (1883-1955) / Vertrieben 1938 [4]
  • Bernhard ASCHNER (1883-1960) / Vertrieben 1938 [5]
  • Ernst BACHSTEZ (1888-1954) / Vertrieben 1938 [6]
  • Julius BAUER (1887-1979) / Vertrieben 1938 [7]
  • Richard BAUER (1879-1959) / Vertrieben 1938 [8]
  • Theodor BAUER (1885-) / Vertrieben 1938 [9]
  • Paul BLATT (1889-) / Vertrieben 1938 [10]
  • Albert BLAU (1874-1954) / Vertrieben 1938 [11]
  • Viktor BLUM (1877-1953) / Vertrieben 1938 [12]
  • Samuel BONDI (1878-1959) / Vertrieben 1938 [13]
  • Gustav BONDY (1870-1954) / Vertrieben 1938 [14]
  • Stefan Robert BRÜNAUER (1887-1968) / Vertrieben 1938 [15]
  • Hans BRUNNER (1893-) / Vertrieben 1938 [16]
  • Theodor DEMETRIADES (1896-1960) / Vertrieben 1938 [17]
  • Felix DEUTSCH (1848-1964) / Vertrieben 1938 [18]
  • Julius DONATH (1870-1950) / Vertrieben 1938 [19]
  • Arnold DURIG (1872-1961) / Vertrieben 1938 [20]
  • Karl EISINGER (1895-) / Vertrieben 1938 [21]
  • Michael EISLER-TERRAMARE (1877-1970?) / Vertrieben 1938 [22]
  • Herbert ELIAS (1885-1975) / Vertrieben 1938 [23]
  • Guido ENGELMANN (1876-1959) [24]
  • Emil EPSTEIN (1875-1951) / Vertrieben 1938 [25]
  • Sigmund ERDHEIM (1868-1945) / Vertrieben 1938 [26]
  • Josef FIEBIGER (1870-1956) / Vertrieben 1938 [27]
  • Isidor FISCHER (1868-1943) / Vertrieben 1938 [28]
  • Walter FLEISCHMANN (1896-) / Vertrieben 1938 [29]
  • Ernst FREUND (1863-1946) / Vertrieben 1938 [30]
  • Leopold FREUND (1868-1943) / Vertrieben 1938 [31]
  • Hugo FREY (1873-1951) / Vertrieben 1938 [32]
  • Alfred FRIEDRICH (1896-1942) / Vertrieben 1938 [33]
  • Emil FRÖSCHELS (1884-1972) / Vertrieben 1938 [34]
  • Otto FÜRTH (1867-1938) / Vertrieben 1938 [35]
  • Josef GERSTMANN (1887-1969) / Vertrieben 1938 [36]
  • Karl GLAESSNER (1876-1944) / Vertrieben 1938 [37]
  • Karl GLAS (1877-1958) / Vertrieben 1938 [38]
  • Alfred GÖTZL (1873-1946) / Vertrieben 1938 [39]
  • Bernhard GOTTLIEB (1885-1950) / Vertrieben 1938 [40]
  • Karl GROSS (1879-) / Vertrieben 1938 [41]
  • Viktor HAMMERSCHLAG (1870-1942) / Vertrieben 1938 [42]
  • Juluis HASS (1883-1959) / Vertrieben 1938 [43]
  • Walther HAUSMANN (1877-1938) / Vertrieben 1938 [44]
  • Adolf Franz HECHT (1876-1938) / Vertrieben 1938 [45]
  • Hans HEIDLER (1889-1955) / Vertrieben 1938 [46]
  • Albert HERZ (1876-1950) / Vertrieben 1938 [47]
  • Leo HESS (1879-1963) / Vertrieben 1938 [48]
  • Oskar HIRSCH (1877-1965) / Vertrieben 1938 [49]
  • Karl HITZENBERGER (1893-1941) / Vertrieben 1938 [50]
  • Ludwig HOFBAUER (1873-1951) / Vertrieben 1938 [51]
  • Hans HOFF (1897-1969) / Vertrieben 1938 [52]
  • Ludwig JEHLE (1871-1939) / Vertrieben 1938 [53]
  • Stefan JELLINEK (1871-1968) / Vertrieben 1938 [54]
  • Heinrich JETTMAR (1889-1971) / Vertrieben 1938 [55]
  • Robert JOACHIMOVITS (1892-1970) / Vertrieben 1938 [56]
  • Heinrich KAHR (1888-1947) / Vertrieben 1938 [57]
  • Wilhelm KERL (1880-1945) / Vertrieben 1938 [58]
  • Robert KIENBÖCK (1871-1953) / Vertrieben 1938 [59]
  • Emanuel KLAFTEN (1892-1971) / Vertrieben 1938 [60]
  • Bruno KLEIN (1879-1954) / Vertrieben 1938 [61]
  • Erich KNAFFL-LENZ (1880-) / Vertrieben 1938 [62]
  • Robert KÖHLER (1884-1955) / Vertrieben 1938 [63]
  • Hans KÖNIGSTEIN (1878-) / Vertrieben 1938 [64]
  • Richard LEDERER (1885-) / Vertrieben 1938 [65]
  • Heinrich LEHNDORFF (1877-1965) / Vertrieben 1938 [66]
  • Josef LEHNER (1882-1938) / Vertrieben 1938 [67]
  • Rudolf LEIDLER (1880-1938) / Vertrieben 1938 [68]
  • Alfred LEIMDÖRFER (1885-1956) / Vertrieben 1938 [69]
  • Robert LENK (1885-1966) / Vertrieben 1938 [71]
  • Paul LIEBESNY (1881-1962) / Vertrieben 1938 [71]
  • Ernst LÖWENSTEIN (1878-1950) / Vertrieben 1938 [72]
  • Alfred LUGER (1886-1938) / Vertrieben 1938 [73]
  • Felix MANDL (1892-1952) / Vertrieben 1938 [74]
  • Otto MARBURG (1874-1948) / Vertrieben 1938 [75]
  • Hans MAUTNER (1886-1963) / Vertrieben 1938 [76]
  • Karl Moritz MENZEL (1873-1944) / Vertrieben 1938 [77]
  • Ludwig MOSZKOWICZ (1873-1945) / Vertrieben 1938 [78]
  • Albert MÜLLER-DEHAM (1881-1971) / Vertrieben 1938 [79]
  • Max NEUBURGER (1868-1955) / Vertrieben 1938 [80]
  • Heinrich NEUMANN (1873-1939) / Vertrieben 1938 [81]
  • Rudolf NEURATH (1869-1948) / Vertrieben 1938 [82]
  • Edmund NOBEL (1883-1946) / Vertrieben 1938 [83]
  • Joseph NOVAK (1879-1983) / Vertrieben 1938 [84]
  • Albin OPPENHEIM (1875-1945) / Vertrieben 1938 [85]
  • Moriz OPPENHEIM (1876-1949) / Vertrieben 1938 [86]
  • Balint ORBAN (1899-1960) / Vertrieben 1938 [87]
  • Martin PAPPENHEIM (1881-1943) / Vertrieben 1938 [88]
  • Rudolf PASCHKIS (1879-1964) / Vertrieben 1938 [89]
  • Wolfgang PAULI (1869-1955) / Vertrieben 1938 [90]
  • Franz PETER (1889-1963) / Verrtrieben 1938 [91]
  • Ernst PICK (1872-1960) / Vertrieben 1938 [92]
  • Alexanderr PILCZ (1871-1954) / Vertrieben 1938 [93]
  • Leo POLLAK (1878-1946) / Vertrieben 1938 [94]
  • Hugo POPPER (1879-) / Vertrieben 1938 [95]
  • Otto PORGES (1879-1967) / Vertrieben 1938 [96]
  • Wilhelm RAAB (1895-1970) / Vertrieben 1938 [97]
  • Egon RANZI (1875-1939) / Vertrieben 1938 [98]
  • Maximilian RAUCH (1868-) / Vertrieben 1938 [99]
  • Felix REACH (1872-1943) / Vertrieben 1938 [100]
  • Friedrich REUTER (1875-1959) / Vertrieben 1938 [101]
  • Erich RUTTIN (1880-1940) / Vertrieben 1938 [102]
  • Karl SAFAR (1892-1963) / Vertrieben 1938 [103]
  • Gustav SAUSER (1899-1968) / Vertrieben 1938 [104]
  • Alfred SAXL (1877-1962) / Vertrieben 1938 [105]
  • Max SGALITZER (1884-1973) / Vertrieben 1938 [106]
  • Harry SICHER (1889-1974) / Vertrieben 1938 [107]
  • Friedrich SILBERSTEIN (1888-) / Vertrieben 1938 [108]
  • Richard SINGER (1894-) / Vertrieben 1938 [109]
  • Ernst Adolf SPIEGEL (1895-1985) / Vertrieben 1938 [110]
  • Anna Simona SPIEGEL-ADOLF (1893-1983) / Vertrieben 1938 [111]
  • Berthold SPITZER (1878-) / Vertrieben 1938 [112]
  • Max SCHACHERL (1876-1964) / Vertrieben 1938 [113]
  • Fritz SCHENK (1874-1942) / Vertrieben 1938 [114]
  • Arthur SCHIFF (1871-1953) / Vertrieben 1938 [115]
  • Josef SCHIFFMANN (1879-) / Vertrieben 1938 [116]
  • Paul SCHILDER (1896-1940) / Vertrieben 1938 [117]
  • Wilhelm SCHLESINGER (1869-1947) / Vertrieben 1938 [118]
  • Arthur SCHÜLLER (1874-1957) / Vertrieben 1938 [119]
  • Heinrich SCHUR (1871-1953) / Vertrieben 1938 [120]
  • Gottwald SCHWARZ (1880-1959) / Vertrieben 1938 [121]
  • Heinrich SCHWARZ (1899-) / Vertrieben 1938 [122]
  • Oswald SCHWARZ (1883-1949) / Vertrieben 1938 [123]
  • Conrad STEIN (1870-1940) / Vertrieben 1938 [124]
  • Robert Otto STEIN (1880-1951) / Vertrieben 1938 [125]
  • Hugo STERN (1875-1941) / Vertrieben 1938 [126]
  • Richard STERN (1878-1951) / Vertrieben 1938 [127]
  • Erwin STRANSKY (1877-1962) / Vertrieben 1938 [128]
  • Ernst STRÄUSSLER (1872-1959) / Vertrieben 1938 [129]
  • ALois STRASSER (1867-1945) / Vertrieben 1938 [130]
  • Rudolf STRISOWER (1886-) / Vertrieben 1938 [131]
  • Erich URBACH (1893-1946) / Vertrieben 1938 [132]
  • Richard VOLK (1876-1943) / Vertrieben 1938 [133]
  • Richad WAGNER (1887-1974) / Vertrieben 1938 [134]
  • Richard WASICKY (1884-1970) / Vertrieben 1938 [135]
  • Helene WASTL (1896-1948) / Vertrieben 1938 [136]
  • Maximilian WEINBERGER (1875-1954) / Vertrieben 1938 [137]
  • Richard WIESNER (1875-1954) / Vertrieben 1938 [138]
  • Robert WILLHEIM (1885-) / Vertrieben 1938 [139]
  • Emil ZAK (1877-1949) / Vertrieben 1938 [140]
  • Max ZARFL (1876-1938) / Vertrieben 1938 [141]
  • Carla ZAWISCH-OSSENITZ (1888-1961) / Vertrieben 1938 [142]
  • Karl FELLINGER (1904-2000) / Vertrieben 1938 [144]
  • Felix FLEISCHNER (1893-1969) / Vertrieben 1938 [145]
  • Oskar FRANKL (1873-1938) / Vertrieben 1938 [146]
  • Ernst FREUND (1876-1942) / Vertrieben 1938 [147]
  • Alfred Viktor FRISCH (1890-1960) / Vertrieben 1938 [148]
  • Siegfried GATSCHER (1873-1942) / Vertrieben 1938 [149]
  • Ernst GOLD (1891-1967) / Vertrieben 1938 [150]
  • Waldemar GOLDSCHMIDT (1886-) / Vertrieben 1938 [151]
  • Paul HUBER (1901-1975) / Vertrieben 1938 [152]
  • Hermann KAHLER (1891-1951) / Vertrieben 1938 [153]
  • Wilhelm KNÖPFELMACHER (1866-1938) / Vertrieben 1938 [154]
  • Josef KONRAD (1900-1979) / Vertrieben 1938 [155]
  • Hugo KRASSO (1893-) / Vertrieben 1938 [156]
  • Franz LIPPAY (1897-) / Vertrieben 1938 [157]
  • Anton MUSGER (1898-1983) / Vertrieben 1938 [158]
  • Wilhelm NYIRI VON SZEKELY (1893-) / Vertrieben 1938 [159]
  • Robert OPPOLZER (1899-1972) / Vertrieben 1938 [160]
  • Herbert OREL (1898-1976) / Vertrieben 1938 [161]
  • Hans Gallus PLESCHNER (1883-1950) / Vertrieben 1938 [162]
  • Georg POLITZER (1898-1956) / Vertrieben 1938 [163]
  • Eugen PLLAK (1891-1953) / Vertrieben 1938 [164]
  • Carl Julius ROTHBERGER (1871-1945) / Vertrieben 1938 [165]
  • Ludwig J. K. SALLMANN (1892-) / Vertrieben 1938 [166]
  • David SCHERF (1899-1977) / Vertrieben 1938 [167]
  • Emil SCHLANDER (1888-1978) / Vertrieben 1938 [168]
  • Alexander SPITZER (1868-1942?) / Vertrieben 1938 [169]
  • Fritz STARLINGER (1895-1988) / Vertrieben 1938 [170]
  • Georg STEIN (1891-) / Vertrieben 1938 [171]
  • Erwin STENGEL (1902-1973) / Vertrieben 1938 [172]
  • Richard ÜBELHÖR (1901-1977) / Vertrieben 1938 [173]
  • Wolfgang WIESER (1887-1945) / Vertrieben 1938 [174]
  • Camillo WIETHE (1899-1949) / Vertrieben 1938 [175]
  • Erich ZDANSKY (1893-1978) / Vertrieben 1938 [176]
  • Weitere Beiträge mit Informationen über die Sonder-Blogserie „Vertrieben 1938“:

  • Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (03.03.2008)
  • Einladung zur Mitarbeit an der Sonderblog-Serie “Vertrieben 1938″ (24.03.2008)
  • K.G. Saur Verlag unterstützt Sonderblog-Serie: VERTRIEBEN 1938 (17.09.2008)
  • Ergänzungen zu “Vertrieben 1938″ (29.09.2008)
  • Einträge aus KÜRSCHNERS DEUTSCHER GELEHRTEN-KALENDER 1950 in Sonder-Blogserie “Vertrieben 1938″ (08.12.2008)
  • Die Bedeutung der 1938 vertriebenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien für die Wiener Klinische Wochenschrift (10.12.2008)
  • AUSSTELLUNG: “VERTRIEBEN 1938″ – Portraits der Vertriebenen in der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien (12.12.2008)
  • Projekt „Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien“ im Van Swieten Blog: Informationen der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. – Projektteam: Mag. Bruno Bauer (Konzept), Harald Albrecht, Judith Dögl, Rudolf Gerdenits, MMag. Margrit Hartl, Dr. Brigitte Kranz, Mag. Ingeborg Leitner, Dr. Ruth Lotter, Dr. Walter Mentzel, Dr. Reinhard Mundschütz, Mag. Michaela Zykan.

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    Bitte zitieren als
    VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
    Nr. 15255 [10. März 2013].
    Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=15255

    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: „Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.“ Joseph Böck (1901–1985)

    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig in Wort und Bild:

    NACH

    DENKEN

    EIN EPILOG

     „Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.“  Joseph Böck (1901–1985)

                                                       Vorstand der II. Univ.-Augenklinik in Wien von 1955–1971

     Mit Leopold Ungar (1912-1992) hatte er immer gerne philosophiert..

     „Die Phantasie gehört an die Macht. Was ist sie denn anderes als das Reich, in dem die Ideen leben, wie wir unverbesserliche Platoniker sagen. Die Ideen, die Gedanken, der Geist: Die Wirklichkeiten, die unsterblich sind. Und wenn die Phantasie eines Tages an der Macht ist, dann wird die Welt unendlich viel reizvoller sein.. Und vergessen sie nicht: Die Welt gehört verändert. Der Anfang der Veränderung aber geschieht immer im Herzen eines einzelnen Menschen.“ (1)

    Was auch immer unsterblich sein möge an einem Menschen; seine Gedanken sind es gewiss –

    klare Gedanken. Und lebendige, Leben-spendende Phantasie. Platons Ewige Ideen.. Eine Göttin der Phantasie fehlt in den Mythologien unserer Kulturen; ‚ferne‘ sind uns fremd. Ein – für uns unendlich fernes – Beispiel wäre Lalita Devi aus der Poesie/Philosophie des Sanskrit und der Aesthetischen Theologie. „Her body is blissfulness – a dynamic throbbing full of energy, creativity and life – loveable – she is ever young – a mere glance from her eyes makes millions of universes spring up“ (2)

     Das Multiversum, Spielwiese ‚moderner‘ Kosmologen, creatio ex nihilo eines atemberaubend schönen – weiblichen – GottWesens, sprengt die Grenzen ‚herkömmlichen‘ Vorstellungsvermögens.   Phantasie, eingezwängt von aus der Mode gekommenen KonventionsKorsetten, kann sich nicht entfalten. Die ‚How To‘- Philosophie nimmt Glanz aus Kinderaugen, lehrt, dass die Welt hinter Horizonten mit Brettern vernagelt ist. In Creatio, Kreativität, im ‚Ausgefallenen‘, im Verlassen ausgetreten Trampelpfade liegt die Hoffnung.

     Ein Wort zu den Kaputtrednern, ClubofRome-Epigonen und dumpfen Weltuntergang-Propheten:

    Es ist geradezu kindisch, an ein mögliches Übel in der Zukunft Maßstäbe von heute anzulegen. Hochrechnungen stimmen nicht. Dieser Gott ist ein Gott der Überraschungen.“ L. Ungar

     Nach gedacht:

     Wo blieben die ‚unlösbaren‘ Probleme der Vergangenheit?  Sie schienen deswegen irreparabel, weil die Werkzeugkiste des Herkömmlichen ihr Ablaufdatum überschritten hatte. Ein kakophones Konzert aus Einfalt, Einfallslosigkeit und Beschränktheit dämpfte die Stimmung, machte ‚die Jungen‘ depressiv, impft kommenden Generationen Lethargisches, Apathisch-‚Schicksal‘-Ergebenes ein (‚epigenetic imprinting‘ (3)), offensichtlich mit einer Art SadoMasochistischen Vergnügens.
    Pr. Böck: ‚Verkehrtscheiber‘.  Prälat Ungar: ‚Das Mysterium der Dummheit‘.

    1. Hiti MJ (1992) Leopold Ungar. Ein Portrait. Styria, Graz; pp 266

    2. Wilke A (2005) A new theology of bliss. in Das S, Fürlinger E: Samarasya. Studies in Indian Arts, Philosophy and Interreligious Dialogue – in Honour of Bettina Bäumer – D.K. Printworld, New Delhi; pp 149-175

    3.  Jablonka E, Raz G (2009) Transgenerational epigenetic inheritance: prevalence, mechanisms, and implications for the study of heredity and evolution; Q Rev Biol 84(2):131-76.

     


    Dr Leopold Ungar (leitete die Caritas bis 1991), ein Freund klaren Denkens und präziser Formulierungen.

    Weitere Beiträge:

    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

    Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: SPEKTRUM DER AUGENHEILKUNDE


    SPEKTRUM DER AUGENHEILKUNDE

    Zeitschrift der Österreichischen Ophthalmologischen Gesellschaft / Journal of the Austrian Ophthalmic Society

    Volume 26, Issue 6, December 2012

    ISSN: 0930-4282 (Print) 1613-7523 (Online)

    200 Jahre Universitäts-Augenklinik Wien

    H. Gröger, G. Schmidt-Wyklicky

    Entwicklung und Wirkung der weltweit ältesten Augenklinik

    an einer Universität während der ersten 150 Jahre

    Etablierung der ophthalmologie als erstes klinisches Spezialfach

    Inhalt:

    Lernen wir aus der Geschichte? (Editorial) von Univ.-Prof. Dr. Susanne Binder (Pages 261-262)

    Die akademische Augenheilkunde in Wien um 1800 (Pages 263-265 )

    Georg Joseph Beer (1763–1821). Leben und Werk des Begründers der ältesten Universitäts-Augenklinik (Pages 266-272)

    Die Gründung der weltweit ersten Universitäts-Augenklinik in Wien 1812 und ihre Erhebung zum Ordinariat 1818 (Pages 273-282 )

    Anton von Rosas. Vorstand der Universitäts-Augenklinik in Wien 1821 bis 1855 (Pages 283-289)

    Ferdinand Ritter von Arlt. Vorstand der Universitäts-Augenklinik in Wien 1856 bis 1883. Eine Würdigung zum 200. Geburtstag (Pages 290-295)

    Die Gründung der II. Universitäts-Augenklinik in Wien 1883 und ihr erster Vorstand Eduard Jaeger von Jaxtthal 1883 bis 1884 (Pages 296-302)

    Carl Stellwag von Carion. Vorstand der I. Universitäts-Augenklinik in Wien 1884 bis 1894 (Pages 303-308)

    Carl Koller und die Entdeckung der Lokalanästhesie 1884 (Pages 309-311)

    Ernst Fuchs. Vorstand der II. Universitäts-Augenklinik in Wien 1885 bis 1915. Wien als weltweites Zentrum der Ophthalmopathologie (Pages 312-318)

    Ludwig Mauthner, berufen zum Vorstand der I. Universitäts-Augenklinik in Wien 1894 (Pages 319-320)

    Isidor Schnabel. Vorstand der I. Universitäts-Augenklinik in Wien 1895 bis 1908 (Pages 321-324)

    Friedrich Dimmer. Vorstand beider Universitäts-Augenkliniken in Wien: I. Augenklinik 1910 bis 1915. II. Augenklinik 1916 bis 1926 (Pages 325-329)

    Stephan Bernheimer als Neuroophthalmologe und Vorstand der I. Universitäts-Augenklinik in Wien 1915 bis 1918 (Pages 330-331)

    Josef Meller. Vorstand der I. Universitäts-Augenklinik in Wien 1919 bis 1944 (Pages 332-335)

    Karl David Lindner. Vorstand der II. Universitäts-Augenklinik in Wien 1927 bis 1953 (Pages 336-340)

    Arnold Pillat. Vorstand der I. Universitäts-Augenklinik in Wien 1944 bis 1963 (Pages 341-344)

    Die Wiener Ophthalmologische Schule. Geist und Leistung der ersten 150 Jahre (Pages 345-356)

    http://link.springer.com/journal/717#page-1

    Bitte beachten Sie die Entlehnfristen!

    Liebe BibliotheksbenutzerInnen,

    bitte beachten Sie die Entlehnfristen, da die Erinnerungsemails usw. aus
    folgenden Gründen nicht immer bei/m der EmpfängerIn ankommen:

    In den letzten Wochen kam es zu einer stark erhöhten Frequenz an gezielten
    Phishing Attacken gegen die MedUni, deren Charakter darauf
    hindeutet, dass Hacker bewusst die Institution MedUni im Visier haben.
    Diese Attacken haben den Zweck, BenutzerInnendaten auszuspionieren, um dann in
    weiterer Folge über die BenutzerInnenaccounts SPAM zu verschicken.

    Sobald dies passiert, erfolgt eine Eintragung der primären Mailserver der
    MedUni auf zahlreichen Blacklists, was wiederum zur Folge hat, dass Emails,
    die über die Standardmailserver der MedUni versandt werden, nicht immer bei/m
    der EmpfängerIn ankommen. Leider erfolgt hier nicht immer eine Rückmeldung durch
    den Provider oder die Institution des/r EmpfängerIns, beziehungsweise dauern
    diese Rückmeldungen oft bis zu 5 Tage.

    Alumni Club-Infoabend: Das Mobile Caritas Hopiz stellt sich vor.


     

    Alumni Club-Infoabend: Das Mobile Caritas Hopiz stellt sich vor.
     
    Seit mehr als 20 Jahren sind die überwiegend ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mobilen Caritas Hospizim unermüdlichen Einsatz, die Lebensqualität unheilbar Kranker in körperlicher, psychischer und sozialer Hinsicht so lange wie möglich zu bewahren. 
    Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe  Alumni Treffpunkt  wird eine Kollegin des mobilen Hospizes Alt Erlaa  über ihre Arbeit,  die menschlichen Anforderungen sowie die Möglichkeiten der Mithilfe an diesem karitativen Netzwerk sprechen.
    Zeit:  12. März 2013, 19.00 Uhr
    Ort:   Seminarraum B1, Ebene 1, Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik, Sensengasse 2a, 1090 Wien
     
    Anmeldung erbeten unter: alumni-club@meduniwien.ac.at

    [E-JOURNALS]: Neue Zeitschrift „Clinical Pharmacology in Drug Development“

     

    [Autor/Feedback an:  Helmut Dollfuß]

    Als Abonnent der Zeitschrift „Journal of Clinical Pharmacology“ steht der
    MedUni Wien nun auch der Zugriff auf das 2012 neu gegründete e-Journal
    Clinical Pharmacology in Drug Development“ zur Verfügung.

    => Link zur Zeitschrift: „Clinical Pharmacology in Drug Development„.

    About the journal:
    Clinical Pharmacology in Drug Development is an international, peer-reviewed, online publication focused on publishing high-quality clinical pharmacology studies in drug development which are primarily (but not exclusively) performed in early development phases in healthy subjects.

    Acceptance of a manuscript in Clinical Pharmacology in Drug Development will be determined by scientific rigor and technical soundness rather than perceived importance of the presented results. Thus, negative study results are explicitly not an obstacle for positive acceptance decisions.

    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – „We waste our lights in vain, like lamps by day…“ Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO


    „Rollstuhlfahrer“

    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung in Wort und Bild:

    MERCUTIO

    I mean, sir, in delay
    We waste our lights in vain, like lamps by day.
    Take our good meaning, for our judgment sits
    Five times in that ere once in our five wits.

    William Shakespeare, Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO

    Folter, einst. Und heute? Häufig überdosiertes Licht, grell-blaustichig, am falschen Ort, zur
    falschen Zeit, quält das Auge.

    High Intensity LED uÄ. in KFZ-Scheinwerfern und Tagfahrlichtern (DRL: Daytime Running
    Light,) blenden, irritieren und lenken ab. Immer mehr Kinder kommen seit der Einführung
    des Tagfahrlichtes unter die Räder (nicht selten am ‚Schutz‘-Weg): Inattentional Blindness.
    Unsere hoch-empfindliche Netzhaut kommt mit wesentlich geringeren Licht-Intensitäten
    und Blau-Anteilen als den heute üblichen aus. Eine ‚Licht-Hygiene‘, d.h. das Respektieren
    sinnesphysiologischer Grenzen und kognitions-psychologischer Gegebenheiten wäre
    dringend indiziert.
    Cave ‚epigenetic imprinting‘: Die Verwendung von überdosiert hellem Licht könnte sich in
    kommenden Generationen ungünstig auswirken.

    Lit:
    Heilig P, Rieger G (2012) Gesundheit und Licht-Hygiene Int Praxis, Arznm,Th -Kritik, Med
    u. Umwelt (2012/Folge1) pp 215 – 232

    Artikel von Prof. Heilig: Wieviel Licht benötigen wir?
    Artikel von Prof. Heilig: LightPollution
    Artikel von Prof. Heilig: Licht

    VIDEO:  „lethal lights“

    Video: „lethal lights“ mit englischer Voice-over
     


    „Fußgänger“

    Tagfahrlicht (DRL) verstößt gegen:

    The Convention Concerning The Power of Authority;
    The Law in Respect of the Protection of Infants (1969);
    The Bond of Protection;
    The Principle of Equality;
    Declaration of Human Rights (1948) Article Three;
    The Laws of Logic;
    Public Ethics and Morals.

    Eine EU-Tagfahrlicht-Richtlinie wäre schwerlich mit der Erklärung der Rechte des Kindes vom
    20. November 1959 in Einklang zu bringen, nach der Kinder besonderen Schutz genießen. Auch
    Art. 2 Abs. 1 des Internationalen Paktes vom 19. Dezember 1966 über bürgerliche und poli –
    tische Rechte räumt jedem Kind das Recht auf diejenigen Schutzmaßnahmen durch die Gesellschaft
    und den Staat ein, die seine Rechtsstellung als Minderjähriger erfordert. Eine Gefährdung
    insbesondere von Kindern durch das zwingende, staatlich angeordnetes Fahren mit Taglicht könnte
    diesen Schutzpflichten und -rechten widersprechen.
    (Attorney-at-Law Dr. G. G. SANDER, M.A., Mag. rer. publ.).

    Kinderrechte
    http://www.kinderrechte.gv.at/home/
    http://www.kija.at/index.php/kinderrechte
    http://plato.stanford.edu/entries/rights-children/


    „Kind am ‚Schutz’weg“

    „Bambi“

    Die e-mail-Hypnose

    Ken, ein kampferprobter ‚holzgeschnitzter‘ Londoner Taxifahrer* (via mail):

    „Peter, ich kannesnicht! Ich soll in einer BBC-Sendung reden? Wie stellen die sich das vor? Unmöglich! Machichnicht. Sucht Euch einen anderen.“

    „Ken, ich kenn mich aus mit Hypnose. Auch wenn Du nicht daran glaubst, wirkt sie. Du wirst schon sehen. Stell Dir vor, Du stündest in Deinem alten Pub und erzählst Deinem Freund eine Story. Falls Du stotterst – super! – und wenn Du dich verhaspelst – noch besser! Dadurch wirkt Dein Bericht lebendig und letzten Endes – authentisch.“ (mein Antwort-mail).

    Ken ließ eine Weile nichts von sich hören. „Ken, wie ist es gelaufen?“ – wollte ich wissen. Ken’s Antwort: „Peter, ich kann wieder mit erhobenem Haupt herumspazieren; ich fühle mich wie ein Olympia-Sieger! Es hat geklappt“

    Hat die ‚e-mail-Hypnose‘ (-Suggestion) gewirkt? ‚Vielleicht schießt der Besen doch‘ pflegte Professor Bornschein in solchen Situationen zu sagen.

    *Er sähe aus wie Yul Brynner, meinte er einmal. Erbost gewettert hatte er gegen Tagfahrlicht und Blendungen im Straßenverkehr – auch bei der BBC. Er kannte Kollegen, welche ihren Job an den Nagel hängen mussten, weil sie die Blendungen durch ‚moderne‘ KFZ-Scheinwerfer und Tagfahrlichter nicht mehr ertragen konnten.
    ———————————————————————————————————-

    The email hypnosis. (via email):

    Ken is a battle-hardened London taxi driver, but he has been tortured too much by the glare of Daytime Running Lights (DRL) and ‘modern’ headlights, and he knows colleagues who had to quit their jobs because of this problem.

    “Peter, I can’t bear it! I have been asked to speak on a BBC program. How can I stand up in front of a TV camera? Impossible!”

    “Ken, I know my way with hypnosis. Even if you don’t believe in it as a technique it certainly works, of that I’m sure. I suggest you imagine yourself telling a story to a friend, in your pub, perhaps. In case you stutter, that’s fine! A slip of the tongue, even better! It will make your contribution all the more vivid and authentic.”

    (The answer-mail contains in these two lines the whole suggestion i.e ‘hypnosis’).

    There was no message from Ken for a while, then I asked: “Ken, how did it go?”

    Ken’s answer: “Peter, I could prance around like a peacock – I feel like an Olympic champion. It worked!”

    Did the ‘email hypnosis’ finally do the trick? Professor Bornschein used to say in such situations, ‘Vielleicht schießt der Besen doch,’ a Viennese phrase that has no exact English equivalent. But he was illustrating the power of the imagination, that if you try hard enough in your mind, you can realize the impossible.

    Weitere Beiträge:
    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
    Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”