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Allgemeines – nicht kategorisiert

Das wissenschaftliche Sachbuch des Jahres 2008 (Medizin): Frauen sind anders krank als Männer

Die Universitätsbibliothek unterstützte die Initiative für die Wahl zum wissenschaftlichen Sachbuch des Jahres.

Sie konnten in vier Kategorien maximal ein Buch wählen.

Den jeweils 1. Platz in ihrer Kategorie belegen:

Rudolf Taschner: Zahl Zeit Zufall

Christina v. Braun, Bettina Mathes: Verschleierte Wirklichkeit

Nikolaus Nützel: Sprache oder Was den Mensch zum Menschen macht

Angelika Voß: Frauen sind anders krank als Männer

01

Das Siegerbuch

Angelika Voß: Frauen sind anders krank als Männer

sowie alle nominierten Bücher in der Kategorie Medizin/ Gesundheit

können Sie über unsere Bibliothek entlehnen–>OPAC-LINK

Folgender Text und das Interview sind entnommen aus:

http://www.woche-des-wissens.at/

Über das Buch:
Eigentlich ist die Feststellung, dass sich Männer und Frauen grundsätzlich unterscheiden, banal – dennoch hat sich diese Erkenntnis bei der Behandlung diverser Krankheiten noch nicht wirklich durchgesetzt. Es gibt natürlich Frauenärzte und geschlechtsspezifische Erkrankungen, wie Brust- oder Prostatakrebs, doch darüber hinaus sind auch bei vielen anderen Erkrankungen, je nachdem es sich um eine Frau oder einen Mann handelt, verschiedene Behandlungsansätze erforderlich. Nicht jede Therapie führt bei beiden Geschlechtern zum optimalen Ergebnis. Auch Medikamente können unterschiedliche Wirkungen haben. Plausibel ist, dass während des Monatszyklus oder einer Schwangerschaft bestimmte Medikamente nicht eingenommen werden dürfen. Doch gibt es auch diverse geschlechtsspezifische Unterschiede bei Arzneimittelwirkungen. Bei einer Behandlungsmethode mit einem bestimmten Medikament klagten Frauen beispielsweise viel häufiger über Nebenwirkungen als Männer. Als dieser Umstand untersucht wurde, zeigte sich, dass dieses Medikament vorwiegend bei Männern getestet wurde. Frauen spielen in den Medikamentenstudien kaum eine Rolle. Deshalb enthalten auch die Beipackzettel in den wenigsten Fällen spezielle Hinweise für Frauen, die über Angaben zur Einnahme während der Schwangerschaft hinausgehen.

Zur Autorin:
Angelika Voß ist Humanbiologin und Expertin für geschlechtsspezifische Forschung. Die moderne Medizin muss ihrer Ansicht nach diese Thematik berücksichtigen. In ihrer Einführung, die auch ausführlich auf klinische Studien eingeht, plädiert sie für eine geschlechtssensible Medizin und stellt auch die wichtigsten Medikamente vor, die bei Männern und Frauen unterschiedliche Wirkungen entfalten können. Ein Glossar und Buchtipps zum Weiterlesen runden das Buch ab.

Der lange Weg zur Akzeptanz
Interview mit Angelika Voß über geschlechterspezifische Medizin und die Fragestellungen, die sich damit noch verknüpfen

Buchkultur: Seit wann gibt es die geschlechterspezifische Medizin eigentlich?

Angelika Voß: Die Anfänge gehen auf Studien zur Frauengesundheitsforschung in den 70er Jahren zurück, doch so richtig kann man erst seit Mitte der 90er Jahre in den USA oder den skandinavischen Ländern von geschlechtsspezifischer Medizin sprechen. In Deutschland ab etwa 2000. Früher ist man den speziellen Fragestellungen nicht so intensiv nachgegangen, obwohl natürlich schon länger bekannt war, dass es Unterschiede gibt.

Buchkultur: Warum hat es eigentlich so lange gedauert?

Voß: Es braucht seine Zeit, bis sich Erkenntnisse aus der Wissenschaft sich in die Praxis umsetzen lassen. Das große Problem war, wie sich sozialwissenschaftliche Fragestellungen mit naturwissenschaftlichen in Beziehung setzen lassen. Außerdem waren bestimmte Fachrichtungen in der Medizin eher frauenfeindlich ausgerichtet und zudem bestand die Befürchtung, in die Ecke der radikalen Frauenbewegung gestellt zu werden.

Buchkultur: Seit wann setzen Sie sich damit auseinander?

Voß: Ich selbst komme aus der Geschlechterforschung und habe mich seit Anfang der 90er Jahre damit beschäftigt.

Buchkultur: Wie ist die Akzeptanz aus Ihrer Sicht?

Voß: Heute setzt sich die geschlechterspezifische Medizin weltweit durch. Als ich von 2001 bis 2003 eine Studie zu Ausbildungsverhältnissen im medizinischen Bereich durchführte, war weltweit zu dieser Thematik nichts zu finden. Es gab nur einzelne Veranstaltungen, gewissermaßen Ausnahmefälle. Mittlerweile lässt sich von einer breiten Akzeptanz sprechen. Die geschlechtsspezifische Medizin wird als Notwendigkeit betrachtet. Es geht darum, auch psychosoziale Fragestellungen einzubinden. Außerdem muss überprüft werden, ob die Resultate dem entsprechen, was dahinter liegt oder anders, bewerte ich Unterschiede als zu hoch? Sind nicht andere Fragestellungen wichtiger?

Buchkultur: Wie ist es eigentlich bei Kindern mit den geschlechterspezifischen Unterschieden in der Medizin?

Voß: Unter dem Aspekt der Medikamentenverordnung achtet man bei Kindern weniger darauf, sondern mehr auf Entwicklung und Verlauf von Krankheiten. Ein ähnliches Problem gibt es mit älteren Menschen. Man sieht, dass es Unterschiede gibt, doch muss da etwa auch der veränderte Hormonhaushalt berücksichtigt werden.

Buchkultur: Worin bestehen eigentlich die Unterschiede?

Voß: Sie lassen sich grob in drei Kategorien einteilen. Einmal die biologischen Unterschiede, wie andere Chromosomen, Hormone, Stoffwechselunterschiede, dann die Gefäßdicke oder die Knochendichte. Das merkt man etwa bei künstlichen Kniegelenken, die bei Frauen viel schmäler gebaut sind. Dann das Gesundheitsverhalten. Darunter fällt das Vorsorgeverhalten, die Krebsfrüherkennung, das Ernährungsverhalten oder der Umgang mit Drogen, wie Alkohol. Frauen bauen Alkohol schlechter ab, trotzdem kommt es zu einem Angleichen der Spiegel und das hat wahrscheinlich negative Auswirkungen für Frauen.
Schließlich noch die sozialen Komponenten, wie das Lebens- und Arbeitsverhalten. Hierbei sind auch Fragen der Arbeitsmedizin einzubeziehen, dann das Thema der Gewalt, wie häusliche und strukturelle Gewalt. Es gibt auch strukturelle Unterschiede in der medizinischen Versorgung. Wenn in Österreich von 100 Lufttransporten bei Herzinfarkten zu 100 Prozent nur Männer betroffen sind, muss ich doch nachfragen.

Buchkultur: Gibt es heute eigentlich noch Widerstände gegen die geschlechterspezifische Medizin?

Voß
: Die Situation bessert sich zusehends. In Hannover veranstaltet die Ärztekammer Vorträge zu dem Thema. Dann gibt es Anregungen, dass im Beipackzettel eines Medikaments die unterschiedlichen Wirkungen auf Männer und Frauen beschrieben werden. Widerstände gibt es noch in der privaten Forschung, wegen der Befürchtung, dass sich die Entwicklung verteuern würde, wenn auch Frauen als Probanden nötig werden.

Buchkultur: Welche Perspektiven sehen Sie noch in der weiteren Forschung?

Voß: Viele Fragen sind noch offen. Bei vielen Unterschieden wissen wir nicht, warum sie sich so auswirken und woher sie eigentlich kommen, etwa im Schmerzbereich. Oder in der Transplantationsmedizin, es gibt Unterschiede bei der Annahme von Nierenspenden etwa. Dann müssen auch unterschiedliche Bevölkerungsgruppen berücksichtigt werden und untersucht, welche Therapiemaßnahmen sinnvoll sind, was stärker motiviert oder wo sich positive Vorbilder finden lassen.

Beitrag zum Thema:
LINK–>Wählen Sie das beste Wissenschaftsbuch!

April/Mai ’08: DiplDiss Coaching

Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation? Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?

Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage un dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:

1xMonat, Samstag vormittags (9.30-12.30), stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!

.  Kleingruppen zu 6 Personen

.  Persönliche Anmeldung per eMail erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks ID-Nr.   ($A…..)

Aktuelle Termine:

SA, 26.04.2008     Dr. Eva Chwala

SA, 17.05.2008     Dr. Eva Chwala

Ö1 „Dimensionen – Die Welt der Wissenschaft“ berichtete über das Provenienzforschungsprojekt der Ub Med Uni Wien

Am 1. April 2008 brachte Ö1 in der Sendung Dimensionen – Die Welt der Wissenschaft einen Beitrag über das Thema Provenienzforschung:

In der Universitätsbibliothek Wien lagern zahlreiche Bücher, die geraubt wurden. In der Zeit des Nationalsozialismus profitierten österreichische Bibliotheken von beschlagnahmtem Eigentum vor allem der jüdischen Bevölkerung, aber auch politisch verfolgter Personen und Institutionen. Bestände aus aufgelösten Verlagen und Buchhandlungen kamen in die eigens gegründete Bücherverwertungsstelle in Wien und wurden hier an Bibliotheken verteilt. In den von der Wehrmacht besetzten Gebieten kam es ebenfalls zu massiven Plünderungen aus Bibliotheken und Archiven.

2004 startete die Universitätsbibliothek als erste universitäre Bibliothek Österreichs ein Projekt zur Provenienzforschung und durchforstet seitdem systematisch die Eingänge aus den Jahren 1938 bis 1945. Bei 33.000 Büchern müssen weitere Recherchen angestellt werden. Welche Probleme gibt es dabei? Wie gehen Bibliotheken mit dem NS-Raubgut um? Wie viele Bücher wurden bisher restituiert?

Im Ö1-Beitrag werden neben dem Provenienzforschungsprojekt an der Universitätsbibliothek Wien auch die entsprechenden Aktivitäten der Österreichischen Nationalbibliothek, der Wienbibliothek im Rathaus sowie der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien vorgestellt.

Über den Status des im Mai 2007 gestarteten Provenienzforschungsprojektes an der Ub der Med Uni Wien, dessen Schwerpunkt derzeit auf den Beständen der Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum liegt, berichten deren Leiter, Mag. Bruno Bauer, sowie der Projektleiter, Dr. Walter Mentzel.

Im Beitrag angesprochen werden u.a. die Zielsetzung des Provenienzforschungsprojektes, die bisherigen Ergebnisse (darunter je ein Fallbeispiel aus der Privatbibliothek von Raoul Fernand Jellinek-Mercedes bzw. aus dem Akademischen Verein jüdischer Ärzte), die Rolle des damaligen Direktors des Instituts für Geschichte der Medizin, Fritz Lejeune während der Jahre 1940-1945, sowie die Notwendigkeit für (auch nach 1945 gegründete) Bibliotheken, die auch im 21. Jahrhundert ältere Bestände via Schenkung, Nachlass, Tausch oder antiquarischen Kauf erwerben, Leitlinien für diesen Zugang zu erstellen, um auch ein „spaetes Einbringen von geraubten Büchern“ in die eigenen Bestände zu vermeiden. Weiters wird im Beitrag auf die Sonder-Blogserie „Vertrieben 1938“ hingewiesen.

Infos zum Provenienzforschungsprojekt der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien I/2008

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie internationaler Kooperation in den Monaten Januar bis März 2008:

JANUAR 2008

    1. 14. Januar 2008 Teilnahme an der Sitzung einer AG der

Kooperation e-Medien Österreich

    an der UB Wien
    1. 24. Januar 2008 Teilnahme an einem Treffen der

Kooperation e-Medien Österreich

    an der UB der Technischen Universität Wien

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Josephinum-Seminar: „Künstliche Fortpflanzungstechnologien – die Kontinuität einer Idee“ von A. Weikert

Josephinum_Foto_M.Hartl

Dr. Aurelia Weikert wird im Rahmen des Josephim-Seminars einen Vortrag zum Thema „Künstliche Fortpflanzungstechnologien – die Kontinuität einer Idee“ halten.

    Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A – 1090 Wien)
    Zeit: 10. April 2008, 18.00 c.t.
    Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
    ++43/ 1/ 40160/ 26000

Künstliche Fortpflanzungstechnologien und damit auch vorgeburtliche Diagnosetechniken – angetreten um ungewollt kinderlosen Frauen oder Paaren zu einem Wunschkind zu verhelfen – haben sich zusehends zu Techniken entwickelt, die eine Möglichkeit bieten, in die Qualität des Menschen einzugreifen. Ein Blick in die Geschichte belegt, dass der Eingriff in die Qualität des Menschen der eigentliche Motor der Entwicklung der neuen Technologien und die Erfüllung des Kinderwunsches höchstens Nebeneffekt war.
Aus dieser historischen Absicht heraus, präsentieren sich künstliche Fortpflanzungstechnologien und pränatale Diagnostikmethoden nicht als eine vielfältige Angebotspalette, aus der Frauen auswählen können oder auch nicht, sondern als ein notwendiger Teil des Fortpflanzungsprozesses, den alle in Anspruch zu nehmen haben. Ein Verweigern der Inanspruchnahme dieser technischen Errungenschaften bedeutet Stigmatisierung und Sanktion.
Josephinum-Seminar: „Künstliche Fortpflanzungstechnologien – die Kontinuität einer Idee“ von A. Weikert weiterlesen

science.orf.at über: „NS-Bücherraub: Bibliotheken durchforsten Bestände“

Science.orf.at brachte am 20. März 2008 unter dem Titel NS-Bücherraub: Bibliotheken durchforsten Bestände“ einen Bericht über die Provenienzforschungsprojekte an der Universitätsbibliothek Wien bzw. der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien:

Provenienzforschung an Medizin-Uni
Seit Mai 2007 befasst sich auch die Medizinische Universität Wien (MUW) im Rahmen eines Projektes mit Provenienzforschung. Ziel ist, die zwischen 1938 und 1945 geraubten Bücher zu erfassen und zu restituieren. Im Zentrum der Untersuchung steht derzeit die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin […]

Siehe auch:

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Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 865 [26. März 2008].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=865

Einladung zur Mitarbeit an der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“

Liebe Leserinnen und Leser des Van Swieten Blogs,

zu unserer am 11. März 2008 gestarteten Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ haben wir bereits viel, und erfreulicherweise überwiegend positives, Feedback erhalten. Nachdem allerdings vereinzelt kritisch Dinge angemerkt wurden, die nicht im Fokus unseres Projektes liegen, möchte ich nochmals die wesentlichen Ziele unserer Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ darstellen.

1938 – nach dem Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland – wurden mehr als 143 Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien entlassen bzw. vertrieben. Deshalb wurde an der Medizinischen Universität Wien am 13. März 2008 ein Mahnmal für Opfer des Nationalsozialismus enthüllt; parallel dazu wurde vom Team der Sammlungen der Medizinischen Universität Wien die Ausstellung „Entlassen“ gestaltet, die von 10. bis 13. März 2008 im AKH zu sehen war (und die noch bis Jahresende im Josephinum gezeigt wird).

Die Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ sieht sich in Ergänzung zu diesen Projekten als Bibliotheksbeitrag, der aus einer bibliotheksspezifischen Perspektive die „Erinnerungsarbeit“ an der Medizinischen Universität Wien unterstützen will. Der Fokus des Bibliotheksprojektes liegt dabei auf der Bereitstellung bzw. Vermittlung von Informationen, die über das Internet frei zugänglich sind.

Einladung zur Mitarbeit an der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ weiterlesen

SPRINGER eBOOKS ENGLISCH: Neuerscheinungen 2008.

Springer-Logo

Die laufenden Neuerscheinungen englischsprachiger medizinischer eBooks des Verlages Springer wurden von der Universitätsbibliothek abonniert.
Die Liste der aktuellen Titel umfasst derzeit 140 Bücher – Stand 18. März 2008.

Die eBooks stehen im Computernetz der Med. Universität Wien zur Verfügung.

Acute Leukemias
Advances in Breast Cancer Management, Second Edition
The Aetiology of Deep Venous Thrombosis
Aging and the Heart
The Aging Kidney in Health and Disease
Anaesthesia, Pain, Intensive Care and Emergency
Analysis of Waiting-Time Data in Health Services Research
Atherosclerosis and Oxidant Stress
Atlas of Endomicroscopy
Atlas of Pelvic Floor Ultrasound
Autoimmune Diseases in Endocrinology
Avian Influenza Virus
Brain Metastases
Breast Cancer 2nd edition
Breast Cancer
Breast MRI
Cancer and Pregnancy
Cancer Chemotherapy in Clinical Practice
Cardiac Pacing for the Clinician
Cardiovascular English
Care-Related Quality of Life in Old Age
Casebook of Orthopedic Rehabilitation
Chest Sonography
Clinical Anesthesia
Clinical Decisions in Pediatric Nephrology
>Collective Consciousness and its Discontents
Color Doppler US of the Penis
Competence Assessment in Dementia
Concepts and Practice of Humanitarian Medicine
Controversies in Treating Diabetes
Cornea and External Eye Disease
Criminal Profiling
Crisis Management in Acute Care Settings
CT of the Airways
Depression and Globalization
Devices for Cardiac Resynchronization
Diagnosis and Management of Pituitary Disorders
Diseases of the Pancreas
Drug Testing in Alternate Biological Specimens
Drugs Compromising Male Sexual Health
eBusiness in Healthcare
eHealth Solutions for Healthcare Disparities
Eldercare Technology for Clinical Practitioners
Emerging Infections in Asia
Encyclopedia of Aging and Public Health
Encyclopedia of Diagnostic Imaging
End-of-Life Communication in the ICU
Endoscopic Surgery in Infants and Children
Energy Metabolism and Obesity
Essentials of Autopsy Practice
Ethical Issues in Cancer Patient Care Second Edition
Female Urology
Fundamentals of Nuclear Medicine Dosimetry
Genitourinary Pain And Inflammation
Genomics in Endocrinology
Giving Death a Helping Hand
Handbook of Drug Monitoring Methods
Handbook of Pediatric Cardiovascular Drugs
Handbook of Renal Biopsy Pathology
Health Issues Confronting Minority Men Who Have Sex with Men
Health Services Marketing
Hirschsprung’s Disease and Allied Disorders
Image Processing in Radiology
Imaging in Pediatric Skeletal Trauma
Imaging in Transplantation
Imaging of Parasitic Diseases
Improving Oral Health for the Elderly
Innovations in Plastic and Aesthetic Surgery
Integrated Cytology of Cerebrospinal Fluid
Integrative Oncology
Integrative Pain Medicine
Late Effects of Cancer Treatment on Normal Tissues
Magnetic Resonance Tomography
Manual of Laparoscopic Urology
The Metabolic Syndrome in Clinical Practice
Mitochondrial Medicine
MRI Atlas of MS Lesions
Neonatal Pain
Neuroactive Steroids in Brain Function, Behavior and Neuropsychiatric Disorders
Neuropathology Review
Nuclear Cardiology, The Basics
Nutrition and Gastrointestinal Disease
Nutrition and Rheumatic Disease
Ocular Traumatology
Oncofertility Fertility Preservation for Cancer Survivors
Orthopedic Traumatology – A Resident’s Guide
Paleoradiology
Pancreatic Cancer
The Paraoxonases
Pediatric Allergy, Asthma and Immunology
Pediatric Inflammatory Bowel Disease
Pediatric Ophthalmology, Neuro-Ophthalmology, Genetics
Percutaneous Tumor Ablation in Medical Radiology
PNF in Practice
Pocket Guide to Critical Care Pharmacotherapy
Polycystic Ovary Syndrome
The Practice of Surgical Pathology
Practicing Neurology
Primary Care English
Primer on the Rheumatic Diseases
Promoting Health for Working Women
Prostate Cancer
Psychoprosthetics
Radiation Oncology Advances
Radiological Imaging of the Digestive Tract in Infants and Children
Radiology for Surgeons in Clinical Practice
Radiology of the Stomach and Duodenum
Rapid ECG Interpretation
Rare Hematological Malignancies
Recent Advances in Retinal Degeneration
Recovery, Analysis, and Identification of Commingled Human Remains
Rectal Prolapse
Reoperative Pediatric Surgery
Respiratory System and Artificial Ventilation
The Right Imaging Study
Risk Prevention in Ophthalmology
Robotic Urology
Samii’s Essentials in Neurosurgery
School Violence and Primary Prevention
Screening and Preventive Diagnosis with Radiological Imaging
Selective Digestive Tract Decontamination in Intensive Care Medicine
Serial Murder and the Psychology of Violent Crimes
Short Stay Surgery
Signs in MR-Mammography
Simplified Facial Rejuvenation
Skeletal Muscle Repair and Regeneration
Sleep and Quality of Life in Clinical Medicine
Sourcebook of Models for Biomedical Research
Stroke Recovery with Cellular Therapies
The Surgery of Childhood Tumors
Surgical Treatment of Hilar and Intrahepatic Cholangiocarcinoma
Targeted Cancer Therapy
Telesurgery
Therapeutic Lipidology
Treatment of Elbow Lesions
Tumor Angiogenesis
The University Department of Psychiatry in Munich
Urologic Robotic Surgery
Vascular Biology Protocols
Vitreoretinal Surgery

=> Liste aller englischprachigen eBooks von Springer

=> Liste aller deutschsprachigen eBooks von Springer

[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]