Archiv der Kategorie: Allgemeines

Allgemeines – nicht kategorisiert

Univ.-Prof. Dr. Ulrich Jäger im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 1/2012

jaegerulrich
Ausgabe 1/2012 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH bringt unter dem Titel „Im Scheinwerferlicht: Personalisierte Krebstherapie“ ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Ulrich Jäger,

Stv. Leiter der Universitätsklinik für Innere Medizin I.

Zur kompletten Ausgabe 1/2012 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 10582 [13.03.2012].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=10582

Publikation MedUni Wien MitarbeiterInnen: Stomatopharyngikes dysphagies

oropharygialedysphagien

Folgendes Buch in griechischer Übersetzung hat die Universitätsbibliothek erworben:

Bigenzahn, Wolfgang : Oropharyngeale Dysphagien Stomatopharyngikes dysphagies : aitiologia, klinikē eikona kai therapeia diatarachōn kataposēs / Wolfgang Bigenzahn ; Doris-Maria Denk. Metaphrasē, epimeleia Emmanuēl Anagnōstu ; Eustratios Moschobakēs. Prologos hellēnikēs ekdosēs Emmanuēl Chelidonēs. – Athēna : Iatrikes Ekdoseis Paschalidēs, 2007. – XVIII, 191 S.
Signatur: WI-250-30

MedUni AutorInnen:
Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten
Burian, Martin, Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.
Müller, Christian Albert, Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr.
Steurer, Martin, Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.

Medical Media Services
Pokieser, Peter, Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.

Universitätsklinik für Chirurgie
Klepetko, Walter, Univ.-Prof. Dr.med.univ.

Universitätsklinik für Radiodiagnostik
Schima, Wolfgang, Ao.Univ.-Prof. Dr.

Universitätsklinik für NotfallmedizinSchober, Andreas, Univ.-Lektor Dr.

Bernhard-Gottlieb Universitätszahnklinik
Piehslinger, Eva, O.Univ.-Prof. DDr.

„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [10]: Bildtafel Allium schoenoprasum

„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“

von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [9]: Bildtafel Allium schoenoprasum

schnittlauch1

Der Holzschnitt Allium schoenoprasum, den Sie hier im Beitrag

sehen, ist fast 500 Jahre alt. Diese kostbare Abbildung hat im

Josephinum gut behütet die Zeit überdauert und stammt aus dem 1565

in Venedig erschienenem Werk “Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis

Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577).

Der Schnittlauch (Allium schoenoprasum) gehört zur Familie des Lauchs.
Sein Erfolg begann im Mittelalter. Damals hängte man sogar zum Schutz
vor Unglück ein Sträußchen Schnittlauch ins Fenster. Gelehrte des 16.
Jahrhunderts nannten ihn sogar ein Allheilmittel.
Schnittlauch ist besonders reich an den Vitaminen A und C. Diese und
der Eisen-, Kalium- und Phosphorgehalt machen Schnittlauch zu einem
sehr wertvollen Gewürz. Er wirkt bei Appetitlosigkeit, Blähungen und
Darmproblemen. Schnittlauch wirkt leicht bakterienhemmend und reguliert
schonend erhöhten Blutdruck und wirkt der Flühjahrsmüdigkeit
entgegen. Und das Beste: Schnittlauch kann sogar Tumoren vorbeugen.

Text von Mag. Gilbert Zinsler

Rezept: „Ihr Heilkräuterkalender“ Institut für Krebsforschung, Klinik für Innere Medizin 1, Medizinische Universität Wien

Weitere Beiträge:
„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [9]: Bildtafel Salvia officinalis
„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [8]: Bildtafel Petroselinum crispum
„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [7]: Bildtafel Carum carvi
„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [6]: Bildtafel Thymus vulgaris
„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [5]: Bildtafel Mentha x piperita
„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [4]: Bildtafel Levisticum officiale
“Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [3]: Bildtafel Rosmarinus officinalis
“Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [2]: Bildtafel Coriandrum sativum
“Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [1]

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (13): Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee)
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (12): Die gemeine Muskatnuss – Myristica officinalis. L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (11): Vanille – Epidendum vanilla L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (10): Broccoli – Brassica oleracea italica L. (Der Brocculi) Plenck Bd. 6, Tab.534
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (09): Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone) „Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [10]: Bildtafel Allium schoenoprasum weiterlesen

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 25.02.2012

DiplDissCoaching – 25.02.2012

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 25. 02. 2012 von 9:30 – 12:30im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Datenbank des Monats: CINAHL

CINAHL (Cumulative Index to Nursing & Allied Health Literature)

CINAHL ist eine englischsprachige fachbibliographische Datenbank für den Bereich der Krankenpflege und Allied Health Medicine. Ausgewertet und indexiert werden mehr als 3000 Zeitschriften. Darunter befinden sich alle wichtigen englischsprachigen Pflegezeitschriften und die Veröffentlichungen der National League for Nursing und der American Nurses‘ Association. Weiters werden auch Monographien, Dissertationen, audiovisuelle Medien, ausgewählte Kongressberichte, Standards und Lernunterlagen nachgewiesen. Der Datenbestand umfasst über 2.200.000 Einträge.

Suchzeitraum: 1981 – aktuell

Fachbereiche:

Krankenpflege,
Gesundheitswesen,
Biomedizin,
Alternativmedizin, …

http://han.srv.meduniwien.ac.at/han/CINAHL

Feber`12: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Feber im Lesesaal präsentiert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab Feber 2012: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im Opac:

Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Aderhold, Lutz Laufen! 2012 UBMed-100( 1/ 0)

2 Bandelow, Borwin Handbuch Psychopharmaka 2012 UBMed-100( 1/ 0)

3 Bonow, Robert O. [Hrsg.] Braunwald’s heart disease 2012 UBMed-100( 1/ 1)

4 Boyer, Thomas D. Zakim and Boyer’s hepatology 2012 UBMed-100( 1/ 0)

5 Büch, Hendrik Soziale Ängste 2 2012 UBMed-100( 2/ 0)

6 Cohn, Lawrence H. [Hrsg.] Cardiac surgery in the adult 2012 UBMed-100( 2/ 0)

7 Delbrück, Hermann Prostatakrebs 2012 UBMed-100( 1/ 0)

8 Fröhlich, Eckhart Klinikleitfaden Sonographie Gastroenterologie 2012 UBMed-100( 1/ 0)

9 Greenberger, Norton J. [Hrsg.] Current diagnosis and treatment in gastroenterology, hepatology, and endoscopy 2012 UBMed-100( 1/ 0)

10 Hell, Daniel Depression als Störung des Gleichgewichts 2012 UBMed-100( 1/ 0)

Publikationen und Präsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der UB Med Uni Wien 2011

BIBLIOTHEKSDIENST

    Bauer B. Freier Zugang zu Forschungsdaten. Bericht von der Expert Conference on Open Access and Open Data, 13./14. Dezember 2010 in Köln. Bibliotheksdienst 45 (2011), H. 3-4, S. 250-258.

B.I.T. ONLINE

    Bauer B, Hartmann H, Schiller R. Die neue Bibliothek – Anspruch und Wirklichkeit. 31. Österreichischer Bibliothekartag in Innsbruck, 18.-21. Oktober 2011. In: B.I.T. online 14 (2011), H. 4, S. 397-404.

GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION

    Bauer B. Krankenhausbibliotheken, Pharmabibliotheken, veterinärmedizinische Bibliotheken [Editorial]. GMS Medizin – Bibliothek – Information 11 (2011), H. 1-2, Doc01.

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Die besten Wissenschaftsbücher sind gekürt!

Die Sieger der Wahl “Das beste Wissenschaftsbuch” stehen fest.
Mehr als 20.000 Votings wurden abgegeben.
In der Kategorie “Medizin und Biologie” wurde das Buch von Renée Schroeder zum Siegerbuch gewählt.

Die Sieger-AutorInnen erhalten von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle am 14. Februar 2012 ihre Auszeichnung. Falls Sie bei dieser Veranstaltung in Wien dabei sein möchten, schicken Sie ein E-Mail an araminta.beck@bmwf.gv.at

Renée Schröder
Die Henne und das Ei. Auf der Suche nach dem Ursprung des Lebens.
Residenz
RNA, das hat man im Biologie-Unterricht einmal gehört. Was die Ribonukleinsäure denn nun genau war, ist vielen nicht mehr geläufig. Erstmals erfahren Nicht-Biologen hier von ihrer weltbewegenden Bedeutung.

schroeder „Über das Buch:
Am Anfang war die Henne. Oder doch das Ei? Das Dilemma findet sich in vielen Situationen – und auch zu Beginn allen Lebens auf der Erde. Aus den Aminosäuren der Ursuppe mussten vor etwa 3,5 Milliarden Jahren Eiweiße entstanden sein. Aber wie? Lange Zeit gab es unter den Wissenschaftlern zwei Lager: Die eine Fraktion argumentierte, die Information für die Produktion der Proteine müsse zuerst da gewesen sein, auf DNA (Desoxyribonukleinsäure) gespeichert wie in unseren Genen. Die andere meinte, ohne Proteine könne es nie DNA gegeben haben. „Auf einmal kam ein dritter Spieler aufs Feld: die Ribonukleinsäure, die RNA“ beschreibt Renée Schroeder die mögliche Lösung des Dilemmas: „Sie kann nämlich beides. Sie kann Bauplan sein und den Stoffwechsel antreiben.“ RNA, das ist jener Stoff, der die Information unserer Gene an die Eiweiß-Produktions-Abteilung weitergibt. Die von Schroeder vertretene „RNA-Welt Hypothese“ besagt, dass sie das erste biologisch aktive Molekül auf unserem Planeten war. Zum Beleg dieser Hypothese hat sie selbst einiges beigetragen. Seit über 20 Jahren erforscht die Biochemikerin RNA. Heute ist sie Professorin an den Max F. Perutz Laboratories, einem Joint Venture von Uni und Meduni Wien. In ihrem ersten populärwissenschaftlichen Buch blickt die Grundlagen-Forscherin weit voraus in Richtung Anwendungen. Zum Beispiel zur Therapie von Krebs: da könnten RNA-Moleküle die Botschaft „Stopp!“ an wuchernde Zellen überbringen. Doch die Schroeder geht noch ein paar Schritte weiter. Dass sie ethische Fragen der Genetik erörtert, ist nahe liegend – zumal sie jahrelang der Bioethikkomission angehörte. Weniger zwingend erscheinen ihre Ausführungen zu den Themen Gender und Bildung. Wenn Schroeder ihre eigenen Erziehungsmethoden als Beispiel einbringt, mag sich der Bogen für manchen Leser zu weit spannen. Unbestreitbar ist, dass hier zwischen allgemein anerkannten Ergebnissen und eigener Meinung stets scharf getrennt wird. Was hält, ist der Spannungsbogen. Der Forscherin und ihrer Koautorin, der jungen Journalistin Ursel Nendzig gelingt ein kleines Kunststück: Einerseits ziehen Sie einen roten Faden durch das Buch. Andererseits können sie tatsächlich das zu Beginn gegebene Versprechen halten, man müsse es nicht in einem Stück lesen. Selbst wenn man ein Kapitel mittendrin aufschlägt, sind die Dinge so schlüssig erklärt, dass man auch ohne Vorkenntnisse gut mitkommt. Am Ende des Weges weiß man einiges mehr über Genetik und die Entstehung des Lebens im Allgemeinen sowie die wunderbare Wirkungsweise der RNA im Speziellen – und das ohne sich jemals ernsthaft angestrengt zu haben.

AutorIn Renée Schroeder, geb. 1953 in Brasilien, studierte Biochemie in Wien und New York. Habilitation in Genetik. Seit 2005 leitet sie das Department für Biochemie an der Universität Wien. Seit 2010 ist sie Mitglied des Rates für Forschung und Technologieentwicklung. 2002 war sie Österreichische Wissenschaftlerin des Jahres. 2003 erhielt sie den Wittgenstein-Preis und wurde als eine der ersten Frauen wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.“
Bild und Text aus der Website http://www.wissenschaftsbuch.at/

Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien 2011

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Jänner – Dezember 2011

Jänner 2011

    20. Jänner 2011
    Sitzung der AG Strategische Planung im Österreichischen Bibliothekenverbund, OBVSG

    26. Jänner 2011
    Swets Kundentag, UB der MedUni Wien [9]

    26. Jänner 2011
    „Power-Point“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

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Datenbanksuche in der URL-Zeile des Browsers

von Dr. Josef König

Viele Browser ermöglichen es, die URL-Eingabezeile so zu modifizieren, dass nach Voranstellen eines Kürzel der nachfolgende Suchstring direkt in das Eingabefeld einer Datenbank übergeben und die Suche durchgeführt wird. Der Trick besteht darin, dass an entsprechender Stelle die URL modifiziert wird, indem ein Platzhalter gesetzt wird – dieser lautet immer %s

So findet man beispielsweise im DUDEN durch Eingabe in der URL-Zeile des Browsers von d idiosynkrasie den Eintrag über den Begriff Idiosynkrasie im Wörterbuch:

Sucheingabe

Nach Eintippen von d – der Buchstabe wurde hier als Abkürzung verwendet – schreibt in diesem Fall der GOOGLE CHROME – Browser bereits DUDEN durchsuchen hin. Damit dies funktioniert, muss der entsprechende URL-Eintrag (http://www.duden.de/suchen/dudenonline/%s) zuvor an der richtigen Stelle gesetzt worden sein, wie gesagt mit %s als Platzhalter! Wie man GOOGLE CHROME für diesen Zweck richtig konfiguriert wird hier beschrieben.

Weitere Beispile finden Sie in der nachfolgenden Tabelle: so kann man mit m eine MEDLINE-Recherche starten, mit ej in den Elektronischen Journals der Medizinischen Universität Wien suchen oder mit clinicaltrial eine Studie in ClinicalTrial.gov finden (die Abkürzungen können frei gewählt werden), usw.

Natürlich funktioniert dies auch im INTERNET EXPLORER; dazu ist allerdings eine kleine Änderung in der Registry erforderlich. Wie das funktioniert habe ich hier beschrieben.
Die einfachste Variante ist die, den SearchUrl – Teil der Registry, den ich für Sie zusammengestellt habe, herunterzuladen und mit Doppelklick in Ihre Registry zu importieren. Wenn Sie diese kleine Datei mit einem Texteditor öffnen und sich ansehen, werden Sie sehen wie einfach die Struktur aufgebaut ist und wie Sie Ergänzungen leicht anfügen bzw. unproblematisch Änderungen durchführen können. Wie Sie FIREFOX entsprechend anpassen, wird hier beschrieben, wobei für FIREFOX auch ein AddOn zur Verfügung steht.

Ist man mal den Komfort dieser ultraschnellen Suche gewohnt, möchte man ihn bald nicht mehr missen. Sollte Ihnen die Schnellsuche die Arbeit erleichtern, geben Sie bitte diesen Blogbeitrag weiter.

 

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