Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Undam

Undam

Der Undam: aus dem Tal der vergessenen Wörter (Wiener (?) Dialekt).
Definitions-Versuche scheitern. In den ‚enter’n Gründ‘ (1) traf jedes dieser
Wort-‚Originale‘ ins Schwarze. Auf dem Weg in die Hochebene der ‚Hoch‘-
Sprache ging etwas untrügliches ‚G’spür‘ verloren. Originale sterben aus.
Bis in die höchsten Kreise kann der Undam gelangen. Dort angelangt, im
Rampenlicht, übt er sich in unfreiwillig komischen Selbstfallern. Undam
und ‚Anti‘-Undam (Abb). Teilchen und Anti-Teilchen, falls sie heftig
aneinandergeraten, lösen sich auf; Energie bliebe erhalten. Dies gilt jedoch
nur im Quanten-Minimundus. Schon Feynman philosophierte über ein
‚Ende der Spiegelsymmetrie‘ (2).

Umstrittene Friedens-Nobelpreise werden weiterhin verliehen – so als
hätte der homo sapiens nichts begriffen, nichts gelernt aus der Geschichte
– auch ein Jahrhundert nach Bertha von Suttner. Übrigens: Mahatma
Ghandhi – fünf Mal nominiert – war leer ausgegangen: „Vielleicht der größte
Skandal in der Geschichte des Friedensnobelpreises (3)“
Abb.Legende: Spiegel-Symmetrie. AUGumAUG..

Ein mögliches Undam-Pendant: Die Umurkn (1)
1) Wehle P (1980) Sprechen Sie Wienerisch? Von Adaxl bis Zwutschkerl.
Ueberreuter; Die ‚Entern Gründ‘ waren bis in die Mitte des 19.Jhdt. die
Dörfer jenseits des Alserbachs.
2) Feynman RP (1997) Physikalische Fingerübungen für Fortgeschrittene.
Piper; pp 92-1033
3) http://www.sueddeutsche.de/politik/friedensnobelpreis-umstrittene-entscheidungen-wie-einst-der-dalai-lama-1.1033995-8

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Oekonomik *, Oenokomik**
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit –
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

Datenbank des Monats: Web of Science Core Collection (–>Neuer Remote Access)

Datenbank des Monats – Web of Science Core Collection

Web of Science Core Collection (früher Web of Science) ist eine multidisziplinäre, bibliografische Datenbankplattform von Thomson Reuters.

Fachbereiche: Medizin, Naturwissenschaften, Technik, Geistes- und Sozialwissenschaften und Kunst.

Folgende fünf Teildatenbanken können gemeinsam oder einzeln durchsucht werden:

· Science Citation Index Expanded (1900- present)

· Social Science Citation Index (1956-present)

· Arts & Humanities Citation Index (1975-present)

· Conference Proceedings Citation Index – Science (1995-present)

· Conference Proceedings Citation Index – Social Science & Humanities (1995-present).

Mit „Times Cited“ erhält man die Publikationen, die einen Artikel zitiert haben.
Über „View Related Records“ findet man verwandte Artikel, die die gleiche Literatur zitieren.
Mit Hilfe der „Cited Reference Search“ sucht man nach den Arbeiten, die die Publikation eines Authors zitieren.

Zeitschriften: über 12000, inkl. Open Access Journalen

Konferenzbeiträge: über 150 000

Update: wöchentlich

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Most Wanted Books

In der Buchausstellung Juli 2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt
 

Böhme, Gernot [Hrsg.]: Pflegenotstand: der humane Rest / Gernot Böhme (Hg.). – Bielefeld : Aisthesis, 2013. – 156 S. . – 978-3-8498-1009-2 Pb. : EUR 20.35 (AT)

Inhalt:
Der in unserem Gesundheitssystem zu beklagende Pflegenotstand wird in der öffentlichen Diskussion zumeist als Fachkräftemangel wahrgenommen. Doch sollte in diesem Zusammenhang betont werden, dass die Pflege unter dem Druck von Kostendämpfung, Rationalisierung und Professionalisierung menschlich ärmer wird. Wie auch immer politisch dem Pflegenotstand begegnet wird, zu konstatieren bleibt stets ein humaner Rest. Die Grundthese dieses Buches besagt, dass das eigentliche Problem des Pflegenotstands in dem Mangel an menschlicher Zuwendung besteht. Unter den gegebenen Umständen kann die humane Zuwendung nicht allein Sache der professionellen Pflege bleiben; vielmehr muss sie als ein eigener Bereich, eine eigene Aufgabe begriffen werden: Sie muss von Menschen übernommen werden, die eine andere Einstellung, einen anderen Hintergrund, aber vor allem ein anderes Zeitbudget haben als die professionell Pflegenden. Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die sowohl die aktuelle Situation kritisch hinterfragen, konkret von der praktischen Tätigkeit berichten als auch handlungsorientierte Ansätze für die Zukunft bieten.

Autor:
Gernot Böhme, Prof. Dr., geb. 1937; Studium der Mathematik, Physik, Philosophie; Wiss. Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt, Starnberg 1970-77, 1977-2002 Professor für Philosophie an der TU Darmstadt, 1997-2001 Sprecher des Graduiertenkollegs Technisierung und Gesellschaft. Seit 2005 Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie.

Neue Deutsche Biographie (NDB): Lexikonartikel über Dr. Leopold Schrötter ( 5.2.1837-20.4.1908 )

Dr. Leopold Schrötter

Leben:

“ Schrötter besuchte 1846-48 das Gymnasium am Schottenstift

und 1848/49 das Piaristengymnasium in Wien, danach die

Akademischen Gymnasien in Graz (1849–52) und Wien|(1852-55)

und studierte anschließend an der Univ. Wien Medizin,

wo er u. a. Vorlesungen von →Joseph Hyrtl (1810–94),

Ernst Wilhelm v. Brücke (1810–92), Carl v. Rokitansky (1804–78),

Joseph Skoda (1805–81) und →Franz Schuh (1804–65) besuchte.

1861 wurde er zum Dr. med. et chir. promoviert. 1861-63 war

er Operationszögling an der II. Chirurgischen Klinik des

Allgemeinen Krankenhauses

…“ weiterlesen->

NDB-Artikel

Autor:
Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
A-1097 Wien, Währinger Gürtel 18-20
T: +43 1 40160 26100
E: bruno.bauer@meduniwien.ac.at
W: http://ub.meduniwien.ac.at

Neue Deutsche Biographie (NDB)
Die von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
herausgegebene Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in knappen, wissenschaftlich
fundierten Lexikonartikeln über verstorbene Persönlichkeiten, die durch ihre Leistungen
politische, ökonomische, soziale, wissenschaftliche, technische oder künstlerische
Entwicklungen wesentlich beeinflußt haben. Für den deutschen Sprach- und Kulturraum gilt
die NDB mit ihren von Experten namentlich gezeichneten Originalbeiträgen seit Jahrzehnten
als das maßgebliche biographische Lexikon.

[REMOTE ACCESS/E-JOURNALS]: Der externer Zugang zu lizenzierten eJournals in der EZB läuft über den NEUEN Remote Access

[Autor: Helmut Dollfuß]

Für den Zugang „off-campus“ zu den eJournals  im Katalog der elektronischen Zeitschriften (EZB),
verwenden sie bitte den NEUEN Remote Access.

Sie gelangen nach dem Log-In wieder zur Startseite der Bibliothek, jedoch läuft der
Datenverkehr dann über den Remote Access Server namens „EZproxy“.

Von der Bibliotheks-Startseite via EZproxy steuern sie bitte über das Menü „Recherche“ den Zugang
zu den eJournals/EZB an.

 

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Bei Zugangsproblemen wenden Sie sich bitte an:

Helmut Dollfuß
40160-26123
helmut.dollfuss@meduniwien.ac.at

… oder Sie verwenden die EZB mit dem ALTEN Remote Access.

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[REMOTE ACCESS/E-BOOKS]: Der externe Zugang zu eBooks läuft über den NEUEN Remote Access

[Autor: Helmut Dollfuß]

Für den Zugang „off-campus“ zu elektronischen Büchern verwenden sie bitte den
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Datenverkehr dann über den Remote Access Server namens „EZproxy“.

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Bei Zugangsproblemen wenden Sie sich bitte an:

Helmut Dollfuß
40160-26123
helmut.dollfuss@meduniwien.ac.at

… oder Sie verwenden den eBook-Katalog mit dem ALTEN Remote Access.

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Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Oekonomik *, Oenokomik**

Oekonomik *, Oenokomik**
Mit Pferdewetten wurde die Oekonomik verglichen. Allerdings sei es ungewiss in welche Richtung das Pferd zu laufen gedenke – und strengvertraulich: Ob es überhaupt ein Pferd gibt, ist nicht wirklich falsifizierbar – nach Sir Karl R. Poppers Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus, weder ’naiv noch raffiniert‘ (siehe Imre Lakatos: ‚Raffinierte Falsifikation‘).
Möglicherweise lief im Rahmen von Joint Ventures das Konstrukt aus dem Ruder. Dummerweise. Weltweit.

Abb. : DamoklesRatingWreckingBall über PolitClown mit UnvermögenSteuerProblemBlasen
Stecker rausziehen. Kleine Pause. Neues Konzept. Dilettantensicher. ***

* Wirtschaft-Wissenschaft
** Oenologie: Lehre vom Weinbau
*** Dilettant: Latein: idiota, m (ursprüngl. unpolitischer Mensch, Gr. F.W.)
Unwissender Mensch, Laie, Stümper. (Langenscheidt. Berlin. München. Wien. Zürich.)

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit –
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
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Most Wanted Books

In der Buchausstellung Juni 2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt
 

Hofmann, Arne, 1953- [Hrsg.]: EMDR : Praxishandbuch zur Behandlung traumatisierter Menschen / Arne Hofmann. – 5., vollst. überarb. u. erw. Aufl. . – Stuttgart : Thieme, 2014. – 268 S. . – 978-3-13-118245-6, EUR 51.40 (AT)

Anschauliche und detaillierte Beschreibung
– Kurze Einführung in die Grundlagen der EMDR
– Ausführliche Beschreibung der Behandlungstechniken
– Fallbeispiele verdeutlichen die Behandlungserfolge bei zahlreichen Krankheitsbildern
– Grafische Darstellungen veranschaulichen die Zusammenhänge

Neu in der 5. Auflage
– Alle Kapitel wurden überarbeitet und ergänzt mit den neuesten Erkenntnissen und Entwicklungen
– Neurobiologisch fundierte und praxisnahe Beschreibung des Krankheitsmodells (AIP-Modell)
– Behandlung von Störungen, verursacht durch pathogene Erinnerungen (Depressionen, Angststörungen)
– Einzigartige Sammlung von Innovationen bei der EMDR-Behandlung (4-Felder-Technik, Arbeit mit Überzeugungssystemen, umgedrehtes Protokoll)
– Aktualisierung der Risiken und Nebenwirkungen der EMDR-Methode
– 30 neue Patientenberichte erläutern grundlegende Strategien der EMDR-Behandlung
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Neue Deutsche Biographie (NDB): Lexikonartikel über Dr. Ignaz Semmelweis (1.7.1818-13.8.1865)

Dr. Ignaz Semmelweis

Leben:

„Nach der Elementarschule besuchte Semmelweis 1829–35 das Gymnasium der Piaristen in Buda

und ein Jahr das Gymnasium in Stuhlweißenburg (Székesfehérvár). 1835–37 studierte

er an der Univ. Pest, seit 1837 zunächst Jura, ein Jahr später Medizin an der

Univ. Wien. 1839/40 erneut in Pest, setzte er sein Studium 1841 in Wien fort.

1844 wurde Semmelweis Magister der Geburtshilfe und im selben Jahr mit einer biologischen

Arbeit (Tractatus de vita plantarum) zum Dr. med. promoviert. 1845 folgte die

Promotion zum Doctor chirurgiae. Danach arbeitete Semmelweis im Wiener Allgemeinen Krankenhaus

…“ weiterlesen->

NDB-Artikel

Autor:
Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
A-1097 Wien, Währinger Gürtel 18-20
T: +43 1 40160 26100
E: bruno.bauer@meduniwien.ac.at
W: http://ub.meduniwien.ac.at

Neue Deutsche Biographie (NDB)
Die von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
herausgegebene Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in knappen, wissenschaftlich
fundierten Lexikonartikeln über verstorbene Persönlichkeiten, die durch ihre Leistungen
politische, ökonomische, soziale, wissenschaftliche, technische oder künstlerische
Entwicklungen wesentlich beeinflußt haben. Für den deutschen Sprach- und Kulturraum gilt
die NDB mit ihren von Experten namentlich gezeichneten Originalbeiträgen seit Jahrzehnten
als das maßgebliche biographische Lexikon.

Juli`14: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Juli im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab Juli 2014: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:
Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Adams, Hans Anton, 1950- [Hrsg.] Patientenversorgung im Großschadens- und Katastrophenfall 2014 UBMed-100( 1/ 0)

2 Aigner, Martin Psychopathologie 8567 2014 UBMed-100( 1/ 0)

3 Angerer, Peter [Hrsg.] Psychische und psychosomatische Gesundheit in der Arbeit 2014 UBMed-100( 1/ 0)

4 Bachmair, Andreas Leitfaden zur Impfentscheidung 2014 UBMed-100( 1/ 1)

5 Barkai, Edi [Hrsg.] Odor memory and perception 208 2014 UBMed-100( 1/ 0)

6 Barre, Kirsten Evidence-based Nursing in der pflegedidaktischen Vermittlung 2014 UBMed-100( 1/ 0)

7 Bewley, Susan [Hrsg.] ABC of domestic and sexual violence 2014 UBMed-100( 1/ 0)

8 Bischoff, Christian, 1958- [Hrsg.] EMG NLG 2014 UBMed-100( 1/ 0)

9 Block, Berthold, 1958- Der Sono-Trainer 2014 UBMed-100( 3/ 0)

10 Brockmann-Bauser, Meike Praktische Stimmdiagnostik 2014 UBMed-100( 1/ 0)