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Ausstellung zum Thema „Fußball & Medizin“ verlängert!

Wir freuen uns sehr über das große Interesse und verlängern
aus diesem Grund unsere Ausstellung zum Thema Fußball!

Die Universitätsbibliothek präsentiert

nun bis 16.06.08

im Lesesaal eine Auswahl des

Buchbestandes zum Thema.

Wir laden Sie ein, in den Büchern

zu schmökern und diese nach Ende

der Ausstellung zu entlehnen.

Fotos unserer Buchausstellung sind auch im derstandard.at/panorama/chronik/EURO-panorama zu finden…

Ausstellung

Ankündigung der Ausstellung „Fußball & Medizin
(Van Swieten Blog 928 vom 6. Mai 2008)

Das Maiglöckchen – Das botanische Sinnbild der Unschuld (Hortus Eystettensis 10)

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Das Maiglöckchen – Convallaria majalis L.
Das botanische Sinnbild der Unschuld

Weit verbreitet in Europa ist das Maiglöckchen. Sowohl der deutsche Name, als auch das lateinische Suffix majalis nehmen Bezug auf seine Blütezeit im Monat Mai. Der lateinische Name Convallaria beschreibt den Standort „in den Tälern vorkommend“, bevorzugt es doch halbschattige Lagen in trockenem bis leicht feuchten Laubwäldern. Kennzeichnend für die reinweißen Blüten ist der unverwechselbar intensive, süßliche Duft mit dem bestäubende Insekten angelockt werden sollen. Diesen wohlriechenden Duft beschreibt auch Basilius Besler im Text des Hortus Eystettensis. In der Abbildung vereint er – botanisch nicht korrekt – die blühende Pflanze mit den spätsommerlichen roten Beeren. Wohl in der Mitte des 16. Jahrhunderts hielt die zierliche Staude Einzug in die europäischen Gärten. Die Abbildung im Buch bezeugt, dass auch die rosa blühende Varietät schon allgemein verbreitet war. Das Maiglöckchen – Das botanische Sinnbild der Unschuld (Hortus Eystettensis 10) weiterlesen

Feedback über die UB Med Uni Wien aus der Sicht des Medizinstudenten Tommy Chladek, DCom

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VIER FRAGEN AN TOMMY CHLADEK, DOCTOR OF COMMERCE IN MARKETING

1) Seit wann sind Sie Benutzer unserer Bibliothek?

Das erste Mal besuchte ich die medizinische Bibliothek im AKH im Jahre 2003. Ich muss zugeben, ich war von der ersten Minute an begeistert und kann ruhigen Gewissens behaupten, dass ich mich dort sofort wie zuhause gefühlt habe. Und wenn dies jemand behauptet, der in seinen jungen Jahren unter Androhung von physischen Überzeugungsmaßnahmen elterlicher Seite aus gezwungen wurde, eine Bibliothek zu besuchen, bedeutet dieses Geständnis schon einiges 🙂
Die medizinische Bibliothek ist auch der ideale Platz um „nicht nur“ die medizinische Wissensbegierde zu tilgen.

Feedback über die UB Med Uni Wien aus der Sicht des Medizinstudenten Tommy Chladek, DCom weiterlesen

Carina Büttner: Praktikum an der Ub Med Uni Wien 2008

Frau Carina Büttner, Auszubildende zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Bibliothek im zweiten Lehrjahr aus Berlin, hat vom 26. März bis 16. Mai 2008 ein Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.

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Carina Büttner über ihr Auslandspraktikum:

Mein achtwöchiges Auslandspraktikum in der Ub MedUni war sehr abwechslungsreich und eindrucksvoll. Ich hatte die Gelegenheit, in jede Abteilung „hereinzuschnuppern“, meine zahlreichen Fragen zu stellen und eine Menge interessante Antworten zu bekommen.

Meine Arbeit umfasste zu Beginn die Bearbeitung von Bestellungen im Dokumentenlieferdienst, die Nominalerfassung von Dissertationen und E-Books, aber auch die Arbeit an einem Projekt, bei dem ich historische Zeitschriften einscannte und die Nominalaufnahme im Bibliothekssystem Aleph machte. Später wurden sie online im PDF-Format Benutzern zur Verfügung gestellt. Somit konnte ich die Funktionen und den Aufbau eines institutionellen Repositoriums kennenlernen.

Ich lernte viele interessante Dinge über das österreichische Bibliothekswesen, schaute mir während der Praktikumzeit die Josephinische Bibliothek, die Hauptbücherei der Wiener Büchereien und die Bibliothek der Akademie der Bildenden Künste Wien an.

Ich genoss die aufschlussreichen Unterhaltungen mit meinen Kollegen und Kolleginnen und mir gefiel die selbstständige Arbeit. Das Praktikum in der Universitätsbibliothek brachte mir viele Erfahrungen, eine Menge Eindrücke und eine sehr schöne Zeit die ich gern hier verbrachte.

Die duale Ausbildung zum/zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Bibliothek gibt es seit 1998 und stellt eine deutschlandweit einheitliche Ausbildung für Bibliothekspersonal (Aufgabenbereich des mittleren Dienstes) dar. Die Ausbildung gibt es auch in den Fachrichtungen Archiv, Bildagentur, Information und Dokumentation und medizinische Dokumentation. Ausgebildet wird die Fachrichtung Bibliothek an fast allen Universitätsbibliotheken, Öffentlichen Bibliotheken und Spezialbibliotheken und in der örtlichen Berufsschule. In Berlin und Brandenburg ist das Oberstufenzentrum für Bürowirtschaft und Verwaltung für die theoretische Ausbildung zuständig.
Zum FaMI-Portal.de – Archiv|Bib|Bildagentur|IuD|MedDok

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Einladung zur Präsentation: ISI Thomson’s new features. 29. Mai 2008 …

Neue Features von ISI Thomson!

Präsentation an der Ub MUW: 29. Mai 2008 von 14-16h

H-Index: das neue bibliometrische Maß

Investigator Portal: ein Recherche-Tool zum Forschungskonzept der Translational Medicine „from bench to bedside“

         > bringt Chemie, Biologie und Medizin zusammen

         > mit interaktiven Visualisierungen

         > Informationen auf den Punkt für 12 „knowledge areas“

         > Informationen in 10 therapeutischen Bereichen


Bitte um formlose Anmeldung bis 29.05.08/10h an:  karin.cepicka@meduniwien.ac.at

Für Erfrischungen und Snacks ist gesorgt!

Josephinum-Seminar: „Austrian Medical Refugees and the Modernisation of British Medicine, 1930s-50s“ von P. Weindling

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Prof. Paul WEINDLING wird im Rahmen des Josephim-Seminars einen Vortrag zum Thema „Austrian Medical Refugees and the Modernisation of British Medicine, 1930s-50s“ halten.

    Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A – 1090 Wien)
    Zeit: 29. Mai 2008, 19.00 c.t.
    Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
    ++43/ 1/ 40160/ 26000

Late in 1938 Britain instituted a concessionary scheme to admit 50 Austrian Doctors and 40 Austrian Dental Surgeons to allow them to
re-qualify. Fortunately, many more Austrian doctors, dental surgeons, psychotherapists and scientists in medically related areas found
refuge in Britain. A few – like Sigmund Freud – came as eminent figures. Another category consisted of high flying young research
scientists like Max Perutz. Most came under modest and often difficult circumstances as domestic servants and nurses.
This paper adopts a “whole population” approach and considers the cohort of (former) Austrian nationals and holders of Austrian
university degrees in medicine and medically related subjects who arrived in Britain. Within this framework, individual life histories
gain in significance. Moreover, cohorts by birth, gender, and subsequent career can be identified.
My contention is that the numbers of “Austrians” in the medical category amounts to nearly 500 individuals. This indicates that
the Austrians were the third largest national cohort of medical refugees in Britain, following the Poles and the Germans.
The paper will analyse the specialisms and occupations (as nursing) which Austrian medical refugees engaged in while in Britain.

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Josephinum-Seminar: „Carolus Clusius and the development of botany at Central-European courts“ von E.v.Gelder

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Esther van GELDER, MA wird im Rahmen des Josephim-Seminars einen Vortrag zum Thema „The court garden as medicinal garden – collection of wonders, or
laboratory of nature? Carolus Clusius and the development of botany at Central-European courts (1573-1588)“
halten.

    Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A – 1090 Wien)
    Zeit: 19. Mai 2008, 17.00 c.t.
    Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
    ++43/ 1/ 40160/ 26000

Carolus Clusius (1526-1609) was an important figure in the ‚botanical renaissance‘ of the sixteenth century. In 1573 he was called to the court in Vienna in order to create a ‚hortus medicorum‘ for Emperor Maximilian II. During his stay at the imperial court (1573-1577) Clusius encountered many new plants, which were imported from the Ottoman Empire by imperial ambassadors and he came to know other aristocratic garden owners in the Holy Roman Empire. But unfortunately, it is still unclear what Clusius‘ function precisely entailed and we do not know what kind of garden this was. After the emperor’s death in 1576, Clusius stayed in Vienna and remained in close contact with rich garden owners. He helped with to design their gardens, expand their collections of exotic plants and cultivate new plants. In return, Clusius was able to observe rare plants in these gardens. But surprisingly, the botanist became quite negative about entering the service of another patron again.
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Rare Diseases: online Ressourcen

von Mark Buzinkay 

Eine detaillreiche Übersicht zu eher selten auftretenden Krankheiten bietet die Rare Diseases Resource Page:

The purpose of this Rare Disorders Resources page is to present an overview of rare disorders as a subject area and to create a selective bibliography of diverse resources that will aid patients and professionals. This Web site is intended to assist individuals, families, librarians, and health care professionals seeking information on behalf of patients.

The majority of Web sites provided are meta-sites that are clearinghouse resources of terminology, medical information, and links concerning many disorders rather than individual diseases. In many cases these Web sites point the end user to links that lead to Web sites devoted to specific diseases. Four of the annotated Web resources lead to information about clinical trials that are being conducted in the United States.

Eine Alternative (allerdings nicht zu seltenen, sondern eher häufiger auftretenden) Krankheiten bietet iMedix.

Mai`08: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese gezielt abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab Mai 08: OPAC–>LINK

Die ersten 30 Treffer im OPAC:

Autor/in Titel

1 Beeck, Katja [Hrsg.] Netz und Boden

2 Boeck, Gisela Arbeitsheft Chemie

3 Combs, Gerald F. The vitamins

4 Cooper, Zafra Kognitive Verhaltenstherapie bei Adipositas

5 Elstner, Erich F. Enzym- und Immunmodulation: die neue Gesundheitsvorsorge

6 Felfe, Jörg Organisationsdiagnostik

7 Fischer, Jürgen Das Arthrose-Stopp-Programm

8 Hell, Daniel Schizophrenien

9 Holtmann, Martin Psychiatrische Syndrome nach Hirnfunktionsstörungen

10 Hübner, Jutta Komplementäre Onkologie

11 Klein, Helmfried E. [Hrsg.] Facharztprüfung Psychiatrie und Psychotherapie

12 Kühnel, Wolfgang Taschenatlas Histologie

13 Malik, Fredmund Management 2

14 Mayer, Christian Hieroglyphen der Psyche

15 Nowrousian, Mohammad Recombinant human erythropoietin (rhEPO) in clinical oncology

16 Reiser, Maximilian [Hrsg.] Screening and preventive diagnosis with radiological imaging

17 Schmidt, Günter [Hrsg.] Kursbuch Ultraschall

18 Schneider, Helga [Hrsg.] EBN – evidence-based nursing

19 Scholz, Lars BASICS Anästhesie und Intensivmedizin

20 Steck, Thomas Kompendium der Geburtshilfe für Hebammen

21 Stengler, Katarina Raus aus der Zwangsfalle [Tonträger]

22 Sullivan, Kevin Francis Fluorescent proteins

23 Wacker, Sabine Basenfasten [Tonträger]

24 Jeang, Kuan-Teh [Hrsg.] HIV-1: Molecular biology and pathogenesis [2]

25 Ausfeld-Hafter, Brigitte Medizin und Macht

26 Baer, Udo Innenwelten der Demenz

27 Battegay, Edouard Medikamenten-Adherence bei kardiovaskulären Risikopatienten

28 Blum, Christian Debattieren

29 Bossert, Frank P. Elektrotherapie, Licht- und Strahlentherapie

30 Braun, Christina von [Hrsg.] Mythen des Blutes