[Neuer Beitrag–>e-Journals 2007: die Top 30 der MedUni Wien]
Von den etwa 3.000 durch die Universitätsbibliothek lizenzierten e-Journals wurden 2006 die folgenden 30 Titel am häufigsten über die EZB aufgerufen:
[Neuer Beitrag–>e-Journals 2007: die Top 30 der MedUni Wien]
Von den etwa 3.000 durch die Universitätsbibliothek lizenzierten e-Journals wurden 2006 die folgenden 30 Titel am häufigsten über die EZB aufgerufen:
von Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Suchmaschinen gibt es viele, das ist kein Geheimnis. Die Bekanntesten sind allerdings für spezifische Suchen oft nicht geeignet, wie im Falle der Medizin. Hier gibt es spezialisierte Suchmaschinen, die mögliche Treffer mit dem passenden Kontext vergleichen.
Die von der Ub MedUni Wien lizenzierte SPRINGER: Kollektion Medizin,
eine Sammlung deutschsprachiger e-Books,
beinhaltet folgende MCW-Literatur, die im Computernetz der MedUni Wien zur Verfügung steht.
–>Link
Schneider, Henning: Die Geburtshilfe, 3. Aufl., Springer, 2006 (Tertial
Frauenheilkunde, Block 15)
Der Verlag Bentham bietet bis zum 15. August einen Testzugang zu 83 e-Journals.
Die folgenden Titel stehen ab sofort im Computernetz der Med. Universität Wien zur Verfügung:
[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]
40x Kayser, Fritz: Taschenlehrbuch Medizinische Mikrobiologie, 11. Aufl.,
Thieme, 2005 (Block, 3,9)
20x Speer, Christian: Pädiatrie, 2.Aufl., Springer, 2005 (Block 16, Tertial
Kinder- u. Jugendheilkunde)
20x Tölle, Rainer: Psychiatrie, 14. Aufl., Springer, 2006
30x Wicke, Lothar: Atlas der Röntgenanatomie, 7.Aufl., U&F, 2005 (Block 2)
20x Husslein, Peter: Lehrbuch der Frauenheilkunde, Bd. 1+2, Maudrich, 2001
(Block 15,16)
20x Bühling, Kai: Intensivkurs: Allg. u. spezielle Pathologie, 3.Aufl., U&F,
2004
60x Klinke, Rainer: Physiologie, 5.Aufl., Thieme, 2005 (Block
2,3,4,10,11,12,13,14,15,18,19)
70x Sobotta: Atlas d. Anatomie d. Menschen, Bd.1+2, 22. Aufl., U&F, 2006
(Block 11)
30x Brezina, Heidemarie: Schritt f. Schritt zur wiss. Arbeit, Facultas, 2005
Studieren heutzutage? Kein Problem!
aber: Studieren im 18. Jahrhundert? Wo gibt es denn das?
Natürlich bei der
Medizinisch – chirurgischen Kinderakademie im Josephinum
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Unser Studienplan
Immatrikulation (Anmeldung)
Ein paar Geschichten zur Medizin im 18. Jahrhundert
Schmökern und stöbern“ in unserer alten Bibliothek
Anatomie lernen mit den Wachsmodellen
Herstellung des geheimen Hustentranks nach Prof. Brambilla
Ein Test was man gelernt hat darf natürlich nicht fehlen …
Wann:
Vom 9.7. bis zum 13.7 2007
Beginn jeweils um 14 Uhr
Dauer ca. 1h
Treffpunkt:
Um 14 Uhr vor dem Haupteingang des Josephinum beim Brunnen
1090, Währingerstrasse 25
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Während der Kinderuni bieten wir auch „Erwachsenenbetreung“ an. Die
entsprechenden Führungen finden täglich um 11 Uhr statt.
Treffpunkt: Museum im Josephinum.
Die medizinisch – chirurgische Kinderakademie gibt es aber auch den ganzen
Sommer lang! Neben den oben genannten Terminen während der Kinderuni finden bis Ende August jeden
Montag um 14.00 Uhr spezielle Kinderführungen statt.
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Das Team der Sammlungen der medizinischen Universität Wien freut sich auf Euer Kommen!
Bereits in der Mitteilung vom 8. Mai 2007 wurde darüber informiert, dass Fort- und Weiterbildung sowie die Mitarbeit in nationalen und internationalen Fachgremien an der Universitätsbibliothek der MedUni Wien nicht nur groß geschrieben, sondern auch in die Realität umgesetzt wird.
Ein Highlight hat sicher Mag. Gerhard Grosshaupt gesetzt, der als erster Mitarbeiter der Universitätsbibliothek den berufsbegleitenden Universitätslehrgang: Professional MSc Bibliotheks- und Informationsmanagement am Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement der Donau Universität Krems absolviert hat. Am 29. Juni 2007 wurde ihm der akademische Grad Master of Science verliehen.
Weitere Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie internationaler Kooperation in den Monaten Mai und Juni 2007:
MAI 2007
Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare „Sicherheit in Bibliotheken“
Universitätsbibliothek Bayreuth
Universitätslehrgangs Master of Science – Library and Information Studies
Österreichischen Bibliothekenverbund
Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)
Österreichischen Bibliothekenverbundes
Österreichischen Bibliothekenverbundes
Steht eh alles im Internet
Arbeitsgemeinschaft der Bibliotheksdirektoren /-innen Österreichs
JUNI 2007
„PowerPoint“
Besonderen Einrichtung für Medizinische Aus- und Weiterbildung
Museumsgespräch in den historischen Sammlungen der Medizinischen Universität Wien im Josephinum
Österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare
Universitätsvorlesung 2007„Die klinischen und wissenschafltichen Schwerpunkte der Medizinischen Universität Wien und des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien“
Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
subito. Dokumente aus Bibliotheken
Folgendes Buch – 2. Aufl. – hat die Universitätsbibliothek erworben:
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher weiterlesen
Die APA-Agenturdatenbank für Wissenschaft und Bildung
mit tagesaktuellen Neuigkeiten ist für alle MUW-Angehörigen
über das MUW-Webportal nutzbar
und heisst seit einiger Zeit „APAZUKUNFTWISSEN“.Hahn kündigt Erleichterung für ausländische Studenten und Forscher an
http://www.zukunftwissen.apa.at
APAZUKUNFTWISSENermöglicht die Recherche in den Kategorien Österreich, Europa, International, Politik, Förderungen, Gender, Innovationen, Technologien, Humanwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Medizin.
Heute finden Sie hier u.a. Berichte über:
News Medizin-Forschung-Wissenschaft in APAZUKUNFTWISSEN weiterlesen
Liebe LeserInnen unseres UbMUW-Info-Blogs
Wie in unserem Weblog gestern angekündigt (Top-genutzte Meldungen von UbMUW-INFO – bis 1. Juli 2007), haben wir Gastautoren eingeladen, Beiträge für unser Blog zu verfassen. Wir möchten Ihnen unseren ersten Gastautor, Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA, der als DER Experte in seinem Fachbereich bezeichnet werden kann, vorstellen. Er wird künftig regelmäßig über das Web 2.0, auch in Verbindung zur Medizin schreiben.
Mark Buzinkay, Jahrgang 1971, studierte Geschichte, Philosophie und Soziologie an der FernUniversität Hagen und anschließend Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Donau Universität Krems.
Später erfolgte ein MBA-Abschluss in Telecommunication Management an der Alaska Pacific University Anchorage, USA. Er ist zertifizierter Qualitätsbeauftragter für KMU’s und seit 2006 als Unternehmensberater und Trainer mit Schwerpunkt Web 2.0 und Prozesse selbständig tätig.
Zuvor arbeitete Mark Buzinkay 5 Jahre als Coach und Berater in Bregenz, Dornbirn und Feldkirch und anschließend mehr als 4 Jahre als Process und Information Manager in Wien. Zuletzt war er als Programm-Verantwortlicher für Brain-Pool an der österreichischen Nationalbibliothek in Wien tätig.
Mark Buzinkay schreibt seit 2005 seinen Fachblog zu Themen des Web 2.0.
Dieser ist unter http://www.buzinkay.net/blog-de/ erreichbar. Weitere Informationen zum Thema gibt es auch im Web 2.0 Surf Camp
http://www.buzinkay.net/web2.0.surfcamp/index.html
Seine Seminar-Plattform ist unter http://www.idea-lounge.net erreichbar.
Kontakt: office@buzinkay.net