Unter den am meisten vorgemerkten Büchern der letzten Buchausstellung ist:
Taschenlehrbuch Klinische Chemie und Hämatologie
Signatur: QY-90-6 /<9>
Link zum Inhaltsverzeichnis
Klappentext
Umschlagbild
Unter den am meisten vorgemerkten Büchern der letzten Buchausstellung ist:
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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.
Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.
Aufgrund der Generalsanierung des Josephinums wird die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Währinger Straße 25, 1090 Wien, mit ihren über 310.000 Bucheinheiten aus ihren Räumlichkeiten ausgesiedelt – während dieser Zeit sind diese Bestände NICHT ZUGÄNGLICH!
Ab Montag, 15.04.2019, können Bücher aus dieser Bibliothek nur mehr am Standort der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, im AKH/Eingangsebene 05 zurückgegeben werden.
Ein provisorisches Benutzungskonzept für die Bestände der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin während der zweijährigen Generalsanierung des Josephinums wird Ende Juli 2019 bekannt gegeben. Für Fragen wenden Sie sich in der Zwischenzeit bitte an: bibliothek@meduniwien.ac.at
Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access zur Verfügung.
Das TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
NATURE MEDICINE
Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (1995) –
Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR
(geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.
Mit dem Impact Factor 30.641 (2018) zählt NATURE MEDICINE zu den Top-Journalen in den Kategorien: CELL BIOLOGY – SCIE, BIOCHEMISTRY & MOLECULAR BIOLOGY – SCIE, MEDICINE, RESEARCH & EXPERIMENTAL – SCIE
ISSN: 1078-8956
12 issues/year
Universitätsbibliothek
Mo.01.07.-So.07.07.:
Mo-Fr 8:00-20:00 Uhr
Sa, So GESCHLOSSEN
Mo.08.07.-So.11.08.:
Mo, Mi, Fr 8:00-16:00 Uhr
Di, Do 8:00-20:00 Uhr
Sa, So GESCHLOSSEN
Mo.12.08.-So.18.08. GESCHLOSSEN
Mo.19.08.-So.15.09.:
Mo, Mi, Fr 8:00-16:00 Uhr
Di, Do 8:00-20:00 Uhr
Sa, So GESCHLOSSEN
Mo.16.09.-So.29.09.:
Mo-Fr 8:00-20:00 Uhr
Sa, So, GESCHLOSSEN
Ab Mo.30.09. reguläre Öffnungszeiten
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Studierendenlesesaal: Sommeröffnungszeiten
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» Zweigbibliothek für Zahnmedizin
Aufgrund der Generalsanierung des Josephinums wird die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Währinger Straße 25, 1090 Wien, mit ihren über 310.000 Bucheinheiten aus ihren Räumlichkeiten ausgesiedelt – während dieser Zeit sind diese Bestände NICHT ZUGÄNGLICH!
Ab Montag, 15.04.2019, können Bücher aus dieser Bibliothek nur mehr am Standort der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, im AKH/Eingangsebene 05 zurückgegeben werden.
Ein provisorisches Benutzungskonzept für die Bestände der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin während der zweijährigen Generalsanierung des Josephinums wird Ende Juli 2019 bekannt gegeben. Für Fragen wenden Sie sich in der Zwischenzeit bitte an: bibliothek@meduniwien.ac.at
Die Industrie übertrifft sich geradezu selbst mit spektakulären ‚Optimierungen‘ auf dem Gebiet visueller Medien und künstlicher Beleuchtung. Super Hi-Vision, Imax-Level, „mesmerizingly beautiful“, Full-HD und HD-TV, 8 K-Fernseher (dreiunddreißig Millionen Pixel) – obwohl 8K-Kameras und deren 8K-HD-Bilder schwer im Handel zu finden sind. Die hohen Datenmengen benötigen spezielle Satelliten-8K-Receiver; abgesehen davon sind 4K-Geräte, 4K-Ausstrahlungen (für 2022 geplant) etc. noch rar. Bit-Raten im Internet hinken nach. Auch Blue-Ray-UHD Produkte kommen für Fans zu spät; die Auswahl ist bescheiden. Eine maximal erhöhte ‚Bildqualität‘ stößt beim Auflösungsvermögen der Netzhaut an sinnesphysiologische Grenzen. Betrachter, welche ihren Super-Monitor (189″ Diagonale) in etwas komfortablem Abstand als ~1.25 m genießen wollen, dürfen sich die Investition (s. oben) sparen.
Ein Wort zur Ästhetik: Von der SuperHighFullHDUHDKn-etc.-‚Vision‘ unterscheidet sich der natürliche Seh-Eindruck wesentlich: Wie aquarelliert verlieren sich klare Umrisse in der Ferne, in zartem Blau schimmern Berge kulissenhaft oder es scheint das Meer mit einem fernen Himmel zu verschmelzen. Ein Hauch von Astigmatismus mixtus mit dazugehöriger großer Tiefenschärfe (falls nicht restlos herausgelasert) lässt Dreidimensionales noch plastischer erscheinen. Und im Sturm’schen Konoid spielt dessen geometrische Farbverteilung eine ganz besondere Rolle. Das Flache im Flachbildschirm mit ubiquitär extrem scharf abgebildeten Details in allen (jedoch schwer erkennbaren) Tiefen-Ebenen wirkt hingegen alles Andere als natürlich. Abgesehen davon bettelt so manche schonungslose Großaufnahme um einen barmherzigen Weichzeichner. Eines Tages wird die Industrie vielleicht ihre Produkte in weiser Voraussicht mit ’natural view‘ anstelle der marktschreierischen ‚Super Duper-Vision‘ bewerben.
Natürliches Licht, die Conditio sine qua non für optimiertes Sehen und Wahrnehmung, kam aus der Mode. Blau-dominiertes überdosiert helles bis blendendes Kunstlicht foltert das Auge im Straßenverkehr, auf Sportplätzen, Nacht-Skipisten, in Innenräumen, über ‚Smart’phones, Tablets, Monitore etc. Via Phylogenetik entwickelte sich das visuelle System über Millionen Jahre bis zur humanen Ontogenese unter dem Einfluß von Temperaturstrahlern (Sonne, Fackel, Kerze.. Glühbirne etc.). Unzählige Experimente dieses Licht technisch zu ‚verbessern‘ schlugen fehl. Das kontinuierliche Spektrum des Glühfadens – in der Glühbirne zum Beispiel – kommt der Idealvorstellung am nächsten. Das fehlende totale Erlöschen des Glühfadens während des Nullphasendurchgangs (bei Wechselstrom) verhindert übrigens störendes Flackerlicht.
‚Löcherige‘ Leuchtstoffröhren- oder Energiesparlampen-Spektra sind ’nicht das Gelbe vom Ei‘. Mit 50 oder 100 Hertz flackernde Kunstlichtquellen, bläulichweiss blendende KFZ-Scheinwerfer, intermittierend abstrahlende Lichter (dynamische Werbung, E-Toys-Lichtbehübschungen im Straßenverkehr etc.) harmonieren eher dissonant mit unseren visuellen und kognitiven Prozessen – im schlimmsten Fall: Inattentional Blindness samt potentiell fatalen Folgen – Beispiel: nicht wahrgenommenes Kind am Schutzweg durch Tagfahrlicht (DRL)-Überstimulation trotz ausreichend hellen Tagslichts.
LED: Entbehrliche blaue Buckel (peaks) dominieren die Spektralverteilungskurven der Licht-Emittierenden Dioden. Mit einigem Aufwand – dies schlägt sich jedoch im Kaufpreis nieder, wird versucht das ‚Tageslichtspektrum‘ zu simulieren und unphysiologisches, potentiell phototoxisches Blau zu filtern. Käufer haben jedoch keine Möglichkeit die Qualität des Gebotenen verlässlich zu überprüfen. Auch Kelvin-Angaben bzw. die Bezeichnung ‚warmweiß‘ helfen kaum weiter. Das Desideratum: Tageslichtspektrum.
Vor etwa 600 Millionen Jahren entstanden die ersten lichtempfindlichen Augenflecken, später Pigment-Becheraugen, Lochblendenaugen und das Linsenauge, welche das Licht zentral bündelt. Phototoxisches Ultraviolett wird von Hornhaut und Linse gefiltert, jedoch gelangt energiereiches Blau des sichtbaren Spektrums bis in die Retina. Nicht viel mehr als fünf Prozent aller Zapfen sind blau-empfindlich (S-cones) – im Zentrum der Netzhaut fehlen sie zur Gänze. Warum wohl? Wenn es keine teleologische Erklärung gibt, dann wäre eine Hypothese schwer zu widerlegen, welche besagte, dass diese Rezeptoren, ‚Blau-Lichtfallen‘, im Laufe der Evolution gar nicht – oder rück-gebildet worden wären. Andernfalls erlitten foveale S-cones zentral gebündeltem potentiell phototoxischem Licht im Laufe der langen Lebenserwartung des Menschen unvermeidlich Lichtschäden.
Obwohl in der Natur offenbar „weise eingerichtet“, kümmert dies die Technik wenig. „Blue-enriched-white-glare“ scheint sich als Qualitätsmerkmal verkaufen zu lassen. Auch wenn mit gelbem Licht das Kontrastsehen (ohne ‚blue blur‘) signifikant besser ist, Blendung und Ablenkung geringer sind, potentielle retinale Lichtschäden später bis möglicherweise gar nicht auftreten, läuft die Entwicklung weiter in die falsche Richtung. Licht-Hygiene ist auch in der Medizin noch immer ein Fremdwort, für die Technik – kein Vorwurf! – umso mehr.
Epilog:
Informationsaustausch, interdisziplinärer Dialog und Öffentlichkeitsarbeit sind erforderlich. Kinder und Jugendliche, ausgeliefert einer aggressiven Werbungsmaschinerie, nehmen deren Botschaft auf und geben sie nicht selten ungefiltert – kaum bewusst – weiter, auch an kommende Generationen – via Epigenetik.
Am 21. Mai 2019 waren 18 Schüler der dreijährigen Fachschule für Sozialberufe der Caritas zu Besuch, um sich für die Abschlussarbeit mit der Bibliothek vertraut zu machen.
Am Programm standen eine Führung durch die Bibliothek, eine Erklärung der Katalogsuche und betreutes Recherchieren nach Fachliteratur in eBooks und eJournals.
Das Video-Journal JoVE bietet bis Jahresende 2019 freien Zugang zu hunderten Lern-Videos aus dem Bereich Biologie, von der Zellbiologie bis zur Ökologie.
Datenbank des Monats – Essential Science Indicators
ESI ermöglicht Zitationsanalysen nach Personen, Institutionen, Ländern und Zeitschriften. Die Datenbank analysiert die Artikel der jeweils letzten zehn Jahre aus den bei ISI indexierten wissenschaftlichen Zeitschriften. Die Artikel sind nach 22 Fachbereichen geordnet. Bei den in der Datenbank aufgeführten Wissenschaftlern handelt es sich ausschließlich um diejenigen, deren Anzahl an Zitierungen im obersten Prozent der am meisten zitierten Personen liegt.
Essential Science Indicators–>LINK
Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet
Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien
Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden. Mehr Infos–>
Im Van Swieten Blog können Sie kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:
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How radical is total parathyroidectomy in patients with renal hyperparathyroidism?
Thomas Burgstaller, Andreas Selberherr, Lindsay Brammen, Christian Scheuba, Klaus Kaczirek, Philipp Riss
Langenbecks Arch Surg. 2018; 403(8): 1007–1013. Published online 2018 Dec 5. doi: 10.1007/s00423-018-1739-1
PMCID:
PMC6328515
ArticlePubReaderPDF–521KCitation
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Symbiont-Driven Male Mating Success in the Neotropical Drosophila paulistorum Superspecies
Daniela I. Schneider, Lee Ehrman, Tobias Engl, Martin Kaltenpoth, Aurélie Hua-Van, Arnaud Le Rouzic, Wolfgang J. Miller
Behav Genet. 2019; 49(1): 83–98. Published online 2018 Nov 19. doi: 10.1007/s10519-018-9937-8
PMCID:
PMC6327003
ArticlePubReaderPDF–6.5MCitation
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Ling Yuan, Michael C. Kreissl, Liping Su, Zhifang Wu, Marcus Hacker, Jianzhong Liu, Xi Zhang, Yunfeng Bo, Hongyu Zhang, Xiang Li, Sijin Li
Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2019; 46(2): 478–488. Published online 2018 Oct 31. doi: 10.1007/s00259-018-4198-6
PMCID:
PMC6333726
ArticlePubReaderPDF–3.0MCitation
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Sophie Pils, Natalia Stepien, Christine Kurz, Kazem Nouri, Stephanie Springer, Marlene Hager, Regina Promberger, Johannes Ott
Arch Gynecol Obstet. 2019; 299(1): 259–265. Published online 2018 Oct 24. doi: 10.1007/s00404-018-4946-7
PMCID:
PMC6328709
ArticlePubReaderPDF–811KCitation
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FGF8 induces therapy resistance in neoadjuvantly radiated rectal cancer
Felix Harpain, Mohamed A. Ahmed, Xenia Hudec, Gerald Timelthaler, Gerd Jomrich, Leonhard Müllauer, Edgar Selzer, Wolfgang Dörr, Michael Bergmann, Klaus Holzmann, Bettina Grasl-Kraupp, Michael Grusch, Walter Berger, Brigitte Marian, Gerd R. Silberhumer
J Cancer Res Clin Oncol. 2019; 145(1): 77–86. Published online 2018 Oct 1. doi: 10.1007/s00432-018-2757-7
PMCID:
PMC6326005
ArticlePubReaderPDF–5.5MCitation
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Sarah Poetter-Lang, Katharina Staufer, Pascal Baltzer, Dietmar Tamandl, Dina Muin, Nina Bastati, Emina Halilbasic, Jacqueline C. Hodge, Michael Trauner, Lili Kazemi-Shirazi, Ahmed Ba-Ssalamah
Eur Radiol. 2019; 29(2): 1048–1058. Published online 2018 Jul 27. doi: 10.1007/s00330-018-5650-5
PMCID:
PMC6302923
ArticlePubReaderPDF–3.0MCitation
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Impact of erythrocytes on bacterial growth and antimicrobial activity of selected antibiotics
Alina Karoline Nussbaumer-Pröll, Sophie Knotzer, Sabine Eberl, Birgit Reiter, Thomas Stimpfl, Walter Jäger, Stefan Poschner, Markus Zeitlinger
Eur J Clin Microbiol Infect Dis. 2019; 38(3): 485–495. Published online 2019 Jan 28. doi: 10.1007/s10096-018-03452-4
PMCID:
PMC6394813
ArticlePubReaderPDF–900KCitation
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Barbara Bodner-Adler, Klaus Bodner, Anna Stinglmeier, Oliver Kimberger, Ksenia Halpern, Heinz Koelbl, Wolfgang Umek
Arch Gynecol Obstet. 2019; 299(3): 773–777. Published online 2019 Jan 17. doi: 10.1007/s00404-019-05046-7
PMCID:
PMC6394765
ArticlePubReaderPDF–722KCitation
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Hypoalbuminemia as predictor of recurrence of Clostridium difficile infection
Daniela Knafl, Matthias G. Vossen, Christian Gerges, Elisabeth Lobmeyr, Mario Karolyi, Ludwig Wagner, Florian Thalhammer
Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(3): 68–74. Published online 2019 Jan 7. doi: 10.1007/s00508-018-1432-y
PMCID:
PMC6394683
ArticlePubReaderPDF–412KCitation
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Karin Jaeger, Supawadee Sukseree, Shaomin Zhong, Brett S. Phinney, Veronika Mlitz, Maria Buchberger, Marie Sophie Narzt, Florian Gruber, Erwin Tschachler, Robert H. Rice, Leopold Eckhart
Apoptosis. 2019; 24(1): 62–73. Published online 2018 Dec 14. doi: 10.1007/s10495-018-1505-4
PMCID:
PMC6373260
ArticlePubReaderPDF–1.4MCitation
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Myostatin and other musculoskeletal markers in lung transplant recipients
Katharina Kerschan-Schindl, Gerold Ebenbichler, Wolfgang Gruther, Ursula Föger-Samwald, Stefan Kudlacek, Janina Patsch, Andreas Gleiss, Peter Jaksch, Walter Klepetko, Peter Pietschmann
Clin Exp Med. 2019; 19(1): 77–85. Published online 2018 Oct 13. doi: 10.1007/s10238-018-0532-3
PMCID:
PMC6394594
ArticlePubReaderPDF–972KCitation
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Bladder augmentation in children: current problems and experimental strategies for reconstruction
Sophie Langer, Christine Radtke, Eva Györi, Alexander Springer, Martin L. Metzelder
Wien Med Wochenschr. 2019; 169(3): 61–70. Published online 2018 Aug 6. doi: 10.1007/s10354-018-0645-z
PMCID:
PMC6394595
ArticlePubReaderPDF–735KCitation
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Vesna Bucan, Desiree Vaslaitis, Claas-Tido Peck, Sarah Strauß, Peter M. Vogt, Christine Radtke
Mol Neurobiol. 2019; 56(3): 1812–1824. Published online 2018 Jun 21. doi: 10.1007/s12035-018-1172-z
PMCID:
PMC6394792
ArticlePubReaderPDF–12MCitation
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High Mean Corpuscular Volume Predicts Poor Outcome for Patients With Gastroesophageal Adenocarcinoma
Gerd Jomrich, Marlene Hollenstein, Max John, Robin Ristl, Matthias Paireder, Ivan Kristo, Reza Asari, Sebastian F. Schoppmann
Ann Surg Oncol. 2019; 26(4): 976–985. Published online 2019 Jan 31. doi: 10.1245/s10434-019-07186-1
PMCID:
PMC6399169
ArticlePubReaderPDF–305KCitation
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Gerhard Martin Hobusch, Kilian Fellinger, Tobias Schoster, Susanna Lang, Reinhard Windhager, Manuel Sabeti-Aschraf
Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(3): 81–86. Published online 2019 Jan 7. doi: 10.1007/s00508-018-1433-x
PMCID:
PMC6394808
ArticlePubReaderPDF–1.1MCitation
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Overweight and obesity in type 1 diabetes equal those of the general population
Paul Fellinger, David Fuchs, Peter Wolf, Georg Heinze, Anton Luger, Michael Krebs, Yvonne Winhofer
Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(3): 55–60. Published online 2019 Jan 7. doi: 10.1007/s00508-018-1434-9
PMCID:
PMC6394663
ArticlePubReaderPDF–262KCitation
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Ann Surg Oncol. 2019; 26(3): 791–799. Published online 2019 Jan 7. doi: 10.1245/s10434-018-07125-6
PMCID:
PMC6373283
ArticlePubReaderPDF–739KCitation
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Michael Boehm, Marjolein Bonthuis, Marlies Noordzij, Jérôme Harambat, Jaap W. Groothoff, Ángel Alonso Melgar, Jadranka Buturovic, Ruhan Dusunsel, Marc Fila, Anna Jander, Linda Koster-Kamphuis, Gregor Novljan, Pedro J. Ortega, Fabio Paglialonga, Maria T. Saravo, Constantinos J. Stefanidis, Christoph Aufricht, Kitty J. Jager, Franz Schaefer
Pediatr Nephrol. 2019; 34(4): 713–721. Published online 2018 Dec 26. doi: 10.1007/s00467-018-4129-6
PMCID:
PMC6394682
ArticlePubReaderPDF–619KCitation
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Use of the myocutaneous serratus anterior free flap for reconstruction after salvage glossectomy
Stefan Janik, Julian Pyka, Isabella Stanisz, Tamara Wachholbinger, Matthias Leonhard, Imme Roesner, Doris-Maria Denk-Linnert, Brett A. Miles, Berit Schneider-Stickler, Boban M. Erovic
Eur Arch Otorhinolaryngol. 2019; 276(2): 559–566. Published online 2018 Dec 14. doi: 10.1007/s00405-018-5245-4
PMCID:
PMC6394427
ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation
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Maximilian J. Hochmair, Anna Buder, Sophia Schwab, Otto C. Burghuber, Helmut Prosch, Wolfgang Hilbe, Agnieszka Cseh, Richard Fritz, Martin Filipits
Target Oncol. 2019; 14(1): 75–83. Published online 2018 Dec 12. doi: 10.1007/s11523-018-0612-z
PMCID:
PMC6403194
ArticlePubReaderPDF–605KCitation
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Evelyn Berger-Sieczkowski, Bernadette Gruber, Elisabeth Stögmann, Johann Lehrner
Neuropsychiatr. 2019; 33(1): 35–45. Published online 2018 Oct 17. doi: 10.1007/s40211-018-0292-z
PMCID:
PMC6400874
ArticlePubReaderPDF–573KCitation
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Michael Hermon, Sophia Dotzler, Jennifer Bettina Brandt, Wolfgang Strohmaier, Johann Golej
Wien Med Wochenschr. 2019; 169(3): 93–98. Published online 2018 Sep 19. doi: 10.1007/s10354-018-0659-6
PMCID:
PMC6394569
ArticlePubReaderPDF–330KCitation
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Echocardiographic assessment of right ventricular function: current clinical practice
Matthias Schneider, Stefan Aschauer, Julia Mascherbauer, Hong Ran, Christina Binder, Irene Lang, Georg Goliasch, Thomas Binder
Int J Cardiovasc Imaging. 2019; 35(1): 49–56. Published online 2018 Sep 6. doi: 10.1007/s10554-018-1428-8
PMCID:
PMC6373282
ArticlePubReaderPDF–886KCitation
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Repeated neonaticide: differences and similarities to single neonaticide events
Claudia M. Klier, Sabine Amon, Hanna Putkonen, Paula Fernandez Arias, Ghitta Weizmann-Henelius
Arch Womens Ment Health. 2019; 22(1): 159–164. Published online 2018 May 23. doi: 10.1007/s00737-018-0850-1
PMCID:
PMC6373254