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Neuigkeiten Veranstaltungstermine etc.

Fort- und Weiterbildung der UB Med Uni Wien IV/2010 (Oktober – Dezember 2010)

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Oktober – Dezember 2010:

OKTOBER 2010

    4. Oktober 2010
    Präsentation der Projekte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Universitätslehrgangs – Grundlehrgang Library and Information Studies an der Universitätsbibliothek Wien
    13.-14. Oktober 2010
    Teilnahme am EZB-Anwendertreffen in Regensburg
    19 Oktober 2010
    Teilnahme am Elsevier Bibliothekars-Forum 2010 im Palais Auersperg [3]

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Epidemiologische Datenbanken

Epidemiologische Datenbanken geben statistische Informationen über gesundheitsrelevante Daten einer Bevölkerung.  Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören Lebenserwartung, Inzidenz und Prävalenz von Erkrankungen, Reproduktionsrate und Todesursachen. In den Datenbanken findet man auch Statistiken über Krankenstandstage. Zu den meist besonders gut dokumentierten Krankheitsgruppen gehören Infektionserkrankungen sowie Malignome.

EPIDEMIOLOGISCHE QUELLEN

Österreich
Die maßgebende Quelle ist hier die STATISTIK AUSTRIA / Gesundheit: http://www.statistik.at

Deutschland
ROBERT KOCH – INSTITUT: http://www.rki.de. Besonders erwähnenswert ist hier das Krebsregister.

Eine Vielzahl von epidemiologischenInformationen findet sich auch im FORUM GESUNDHEITSPOLITIK http://www.forum-gesundheitspolitik.de.

USA
SEER (Surveillance, Epidemiology and End Results) http://seer.cancer.gov ist die epidemiologische Datenbank des National Cancer Institutes (NCI). Hier finden sich die wichtigsten epidemiologischen Kenngrößen geordnet nach Tumorarten.

Eine gute Ergänzung ist die jährlich von der American Cancer Society zusammengefasste Statistik, die mit einem jährlichen Update im CA – A Cancer Journal for Clinicians erscheint (zuletzt die Statistik 2010)

POPLINE http://www.popline.org/ ist die größte Datenbank zum Thema Familienplanung, besonders in Entwicklungsländern sowie zu besonderen Aspekten von Fragen zur Gesundheit von Mutter und Kind.

WHO
Die WHO stellt unter http://www.who.int/topics/epidemiology/en/ weltweite epidemiologische Daten zur Verfügung; onkologisch relevante epidemiologische Informationen der WHO werden in Zuammenarbeit mit der International Agency for Research on Cancer unter http://www-dep.iarc.fr/ dargeboten.

Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info
Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

Newsletter e-Books: 59 neue Titel der Reihe „Thieme – Klinik&Praxis“

thieme

[Autor/Feedback an: Helmut Dollfuss]

Durch einen erfolgreichen Lizenzabschluss mit dem Verlag Thieme stehen nun weitere e-Books  im Computernetz der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung. Es handelt sich dabei um ausgewählte Titel der Spezialreihe „Klinik & Praxis“.

Thieme e-Books der Reihe „Klinik & Praxis“:

Allgemein- und Viszeralchirurgie essentials (Schwarz, N.T.; 2009)
Anästhesie bei alten Menschen (Graf, B.M., et al.; 2009)
Anästhesiologische Pharmakotherapie (Thiel, H., et al.; 2009)
Angioedema Congress Book (Kojda, G.; 2009)
Aspekte der Prävention (Kirch, W., et al.; 2009)
Atemwegsmanagement (Dörges, V., et al.; 2009)
Atlas der diagnostischen Endourologie (Wille, S., et al.; 2009)
Bewertung und Begutachtung in der Pneumologie (Nowak, D., et al.; 2009)
Check-Up-Medizin (Nixdorff, U.; 2009)
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Hoffmann, J.C., et al.; 2009)
Das EMG-Buch (Bischoff, C., et al.; 2009)
Das kardiologische Gutachten (Barmeyer, J.; 2009)
EKG-Synkopen-Lotse (Ebert, H.-H.; 2009)
EMDR (Hofmann, A.; 2009)
Erkrankungen in der Schwangerschaft (Rath, W., et al.; 2009)
Frühe Sprachintervention mit Eltern (Möller, D., et al.; 2009)
Gastroenterologie compact (Koop, I.; 2009)
Gefängnismedizin (Keppler, K., et al.; 2009)
Gesprächspsychotherapie (Finke, J.; 2009)
Gruppenpsychotherapie (Tschuschke, V.; 2009)
Gruppentherapie für neurologische Sprachstörungen (Masoud, V.; 2009)
HOT – ein handlungsorientierter Therapieansatz für Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen (Weigl, I., et al.; 2009)
Humanistische Psychotherapie (Eberwein, W.; 2009)
Interdisziplinäre Notaufnahme (Francke, A., et al.; 2009)
Kinderorthopädie (Niethard, F.U.; 2009)
Komplikationen in Orthopädie und Unfallchirurgie (Wirth, C.J., et al.; 2009)
Kursbuch Spiroergometrie (Kroidl, R., et al.; 2009)
Kurzzeittherapie – ein praktisches Handbuch (Isebaert, L.; 2009)
Mammasonographie (Sohn, C., et al.; 2009)
Medizinische Virologie (Doerr, H.W., et al.; 2009)
Mikrobiologische Diagnostik (Neumeister, B., et al.; 2009)
Molekulare Onkologie (Wagener, C., et al.; 2009)
MRT in der Gastroenterologie (Adamek, H.E., et al.; 2009)
Neurologie compact (Hufschmidt, A., et al.; 2009)
Nosokomiale Infektionen (Kappstein, I.; 2009)
Pneumologie (Köhler, D., et al.; 2009)
Praktische Koloskopie (Schachschal, G.; 2009)
Praktische Telemedizin in Kardiologie und Hypertensiologie (Goss, F., et al.; 2009)
Praxis der Audiometrie (Lehnhardt, E., et al.; 2009)
Praxis der HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie (Strutz, J., et al.; 2009)
Praxis der konservativen Orthopädie (Bischoff, H.-P., et al.; 2009)
Probiotika, Präbiotika und Synbiotika (Bischoff, S.C.; 2009)
Psoriasis (Elsner, P., et al.; 2009)
Psychopharmakotherapie in Schwangerschaft und Stillzeit (Rohde, A., et al.; 2009)
Psychosomatik in der HNO-Heilkunde (Marek, A.; 2009)
Psychotherapie im Dialog – Burnout (Wilms, B., et al.; 2009)
Psychotherapie im Dialog – Patientenautonomie (Loth, W., et al.; 2009)
Psychotherapie im Dialog – Sexuelle Identitäten (Strauß, B., et al.; 2009)
Psychotherapie im Dialog – Traum und Schlaf (Stein, B., et al.; 2009)
Rationelle Diagnostik und Therapie in Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel (Lehnert, H.; 2009)
Schmerztherapie mit Lokalanästhetika (Fischer, J.; 2009)
Selbstligierende Brackets (Ludwig, B., et al.; 2009)
Stottern im Erwachsenenalter (Wendlandt, W.; 2009)
The Thyroid and Reproduction (Lazarus, J.H., et al.; 2009)
Tumoren der Haut (Szeimies, R.-M., et al.; 2009)
Urologische Differenzialdiagnose (Thüroff, J.W.; 2009)
Verhaltenstherapie (Batra, A., et al.; 2009)
Zahnärztliche Behandlung und Begutachtung (Münstermann, R.; 2009)
Zeitzeuge der Medizin (Müller, P.; 2009)

Univ.-Prof. Dr. Anita HOLZINGER im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 4/2010

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Ausgabe 4/2010 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH bringt unter dem Titel „Depressionen: Verbreitete Vorstellungen erschweren Diganose und Beandlung“ ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Anita HOLZINGER MPH, der Leiterin der Hauptambulanz an der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie des AKH Wien.

Zur kompletten Ausgabe 4/2010 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 7546 [29.12.2010].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=7546

ÖFFNUNGSZEITEN: Jahreswechsel 2010/2011

Jahreswechsel 2010/2011

ab 10. Jänner 2011 reguläre Öffnungszeiten

Wissenschaftliche Bibliothek

27. – 30. 12. 10 9 – 16 h
31. 12. 10 – 02. 01. 11 geschlossen!
03. – 05. 01. 11 9 – 16 h
06. 01. 11 geschlossen!
07. 01. 11 9 – 16 h
08. 01. 11 geschlossen!
ab 10. 01. 11 reguläre Öffnungszeiten

Entlehnung

geöffnet bis jeweils eine halbe Stunde vor Bibliotheksschluss!

Kassa

27. – 30. 12. 10 Journaldienst
03. – 05. 01. 11 9 – 12:30 h
07. 01. 11 9 – 12:30 h

Studentenlesesaal
reguläre Öffnungszeiten

SOBOTTA-ONLINE: Anatomiebilder, Prüfungstrainer, Sezierkursunterlagen im Testzugang

[Autor/Feedback an: Helmut Dollfuss]

Anatomiebilder, Prüfungstrainer und Sezierkursunterlagen stehen bis Ende Jänner 2011 im Computernetz der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung. Es handelt sich dabei um ergänzende Internet-Angebote zum Lehrbuch der Anatomie – Sobotta, speziell für Lehrende und Studenten.

Link => Was bietet der E-Sobotta? <= Recht

1. Bildarchiv

Druck

* Alle Bilder des aktuellen Sobotta mit und ohne Beschriftungen, zum Ausdrucken und Herunterladen.
* Alle Bilder des aktuellen Sobotta eingebunden in PowerPoint, zum direkten, nicht-kommerziellen Verwenden in Präsentationen oder Vorlesungen.
* Die Bilder der Vorauflage des Sobotta, mit den bewährten detaillierten Beschriftungen.

Sie können die Bilder in allen Varianten kapitelweise, unterkapitelweise und als Einzelbilder herunterladen.

2. Testattrainer

testtrainer

* Durch Klick auf den Link „Testattrainer“ öffnen Sie den Testattrainer.
* Wählen Sie die Abbildungen aus, die zu Ihrem Lernstoff passen, gerade für den Präpkurs relevant sind oder im nächsten Testat sitzen müssen.
* Ordnen Sie per Drag&Drop die vorgegebenen Beschriftungen den jeweiligen Strukturen zu.
* Sie erhalten zunächst eine Auswertung Ihrer Antworten für jedes Bild einzeln und abschließend eine Gesamtauswertung für alle Bilder, die Sie bearbeitet haben.

3. IMPP-Check

immp

* Durch Klick auf den Link „IMPP-Check“ gelangen Sie zu den Fragen jeweils eines Kapitels.
* Kreuzen Sie sich durch die vergangenen Physikums-Fragen und testen Sie so Ihr Wissen.
* Zu allen Fragen gibt es Kommentare in bewährter mediscript-Qualität.
* Eine abschließende Statistik verrät Ihnen, wie gut Sie die Inhalte bereits beherrschen.

4. präp2go

p2go

Alle Abbildungen, die für das Präparieren relevant sind, sind mit einem präplink markiert. Sie stehen in Form von PDF-Dateien in guter Auflösung bereit und können ganz einfach ausgedruckt und mitgenommen werden. Zahlreiche Abbildungen enthalten zusätzlich praktische Präpariertipps, die vor Fehlern beim Präparieren bewahren.

* Ein Klick auf den Dateinamen öffnet die präp2go-Datei im PDF-Reader.
* Speichern Sie die Datei lokal auf Ihrem Rechner oder drucken Sie sie direkt aus.