Archiv der Kategorie: Ub Med Uni Wien intern

Mag. Barbara Sánchez: Praktikum an der UB MedUni Wien 2013

Zu Beginn meines einwöchigen Praktikums im März erhielt ich gleich eine nette Einführung von Herrn Mag. Bauer, er führte mich durch die Räumlichkeiten und stellte mich persönlich allen Mitarbeitern vor. Die erste Abteilung war Erwerbung, und ich durfte selbst im Aleph arbeiten. Praktische Erfahrung konnte ich außerdem in der Abteilung Literaturlieferdienst und subito sammeln, indem ich half, Zeitschriften auszuheben und angeforderte Artikel einzuscannen.

Weiters erfuhr ich von Mitarbeitern über das Service eBooks on Demand und detailliert über die Inhalte und Services der Bibliotheks-Website. Besonders interessant war für mich der Bereich e-Ressourcen, auch weil die Bibliothek im Bereich Zeitschriften seit Jahresanfang ausschließlich auf e-Journals umgestellt hat. Herr Dollfuß stellte sehr anschaulich die Rolle der Bibliotheken in der online-Welt dar und ging auf alle diese Bereiche näher ein. Er zeigte mir einige administrative Aufgaben und präsentierte abschließend die Nutzungsstatistiken, woraus ich die meist genutzten e-Journals und Datenbanken im medizinischen Bereich ablesen konnte.

In der Abteilung für Information Retrieval erfuhr ich für wen und auf welche Art wissenschaftliche Recherchen betrieben werden, und eine Mitarbeiterin zeigte mir praktische Tipps für die Suche in Datenbanken. Zufällig fand am selben Tag eine Mitarbeiterschulung eines großen medizinischen Datenbank-Anbieters statt, und mir wurde spontan angeboten, an der Schulung teilzunehmen. Eine sehr gute Erfahrung für mich, da ich so Inhalte des Lehrgangs gleich noch einmal direkt anwenden konnte.  Eine Mitarbeiterin, die für Kennzahlen verantwortlich ist, erklärte mir, wie sich die Zahlen des BIX zusammen setzen und wie der finale Bericht zu interpretieren ist. Danach wies sie mich in die inhaltliche Erschließung für medizinische Fachliteratur ein.

Ein besonderes Highlight waren natürlich die Besichtigungen der beiden Zweigbibliotheken: Die Bibliothek für Zahnmedizin, als One-Person-Library geführt, beeindruckte mit einer sehr übersichtlichen Aufstellung in ansprechenden, neu renovierten Räumen und mit neuer technologischer Ausstattung, und die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin durch die medizinhistorischen Bestände und einer sehr unterhaltsamen Führung von Herrn Albrecht.

Für mich war das Praktikum eine sehr wertvolle Ergänzung zu meinem vorangegangenen Praktikum in einer anderen Uni-Bibliothek, und vor allem schätzte ich die entspannte Atmosphäre und die nette, hilfsbereite Art der Mitarbeiter.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Publikationen und Präsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der UB MedUni Wien 2012

P U B L I K A T I O N E N 2 0 1 2

BIBLIOTHEK. FORSCHUNG UND PRAXIS

      Bauer B. Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2010 bis 2011.
      Bibliothek. Forschung und Praxis 36 (2012), H. 2, S. 226-230.

GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION

HEALTH INFORMATION AND LIBRARIES JOURNAL

      Dollfuss H, Bauer B, Declève G, Verhaaren H , Utard-Wlerick G, Bakker S, Leclerq E, Murphy J.
      International trends in Health Science Librarianship: Part 2 – Northern Europe [Austria].
      Health Information and Libraries Journal 29 (2012), Issue 2, p. 166-171.

MITTEILUNGEN DER VEREINIGUNG ÖSTERREICHISCHER BIBLIOTHEKARINNEN UND BIBLIOTHEKARE

ZEITSCHRIFT FÜR BIBLIOTHEKSWESEN UND BIBLIOGRAPHIE

      Bauer B.
      AGMB: „Innovativ Denken, strategisch Planen, praktisch Umsetzten“. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB), Köln, 19. bis 21. September 2011.
      Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 59 (2012) H. 2, S. 100-104.

WEITERE VERÖFFENTLICHUNGEN

      Bauer B, Schiller R.
      Forum Universitätsbibliotheken Österriechs (ubifo): Struktur, Aufgaben und Projekte der Koopeation bundesstaatlicher Universitäten in Österreich
      In: Die neue Bibliothek: Anspruch und Wirklichkeit. 31. Österreichischer Bibliothekatag, Innsbruck 2011. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 11) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2012. S. 197-205.
      Mentzel W, Albrecht H.
      Die „Antiquariats- und Exportbuchhandlung Alfred Wolf“ – ehemals Hans Peter Kraus und Leo Weiser. Die Geschichte eines Raubunternehmens. In: Dehnel R (Hrsg.):
      NS-Raubgut in Museen, Bibliotheken und Archiven. Viertes Hannoversches Symposium.
      Im Auftrag der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek, Frankfurt am Main 2012, S. 441-454.
      Dollfuß H, Formanek D.
      Vom Zitat zum Volltext.
      In: Trappl R, Trost H (Hrsg.): Wissenschaft und Medizin. Ein Lehrbuch für das erste Spezielle StudienModul (SSM1) – Block 7. 10., akt. Aufl. Wien: facultas.wuv, 2012. S.127-148.
      Bibliotheksporträt: Universitätsbibliothek der MedUni Wien; Im Gespräch: Interview mit Bruno Bauer.
      In: obv sg newsletter 1/2012, S. 4.

V O R T R Ä G E – P R Ä S E N T A T I O N E N 2 0 1 2

13. September 2012

      Bauer B, Cepicka K, Stowasser-Bloch K.
      Qualitätsmanagement und Zertifizierung gemäß ISO 9001 an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. ODOK 2012: Österreichisches Online-Informationstreffen und Österreichischer DOKumentartag: „WissensWert – Wert des Wissens“, FH Wels.
      Abstract

24. September 2012

      Bauer B. Open Access Publishing an den österreichischen Universitäten. Umfrage im Auftrag des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs.
      AGMB Jahrestagung 2012: „Medizinbibliotheken 20XX. Zuverlässig, Zukunftsweisend, Unverzichtbar.“, RWTH Aachen.
      Abstract, Folien

27. September 2012

      Bauer B. Aufbau von Open Access Angeboten an Bibliotheken. „Wie sollen Bibliotheken strategisch auf Open Access reagieren?“
      6. Open Access Tage, Universität Wien.
      Präsentation

A U S S T E L L U N G E N  2 0 1 2

      KINDERBUCHAUSSTELLUNG zum Thema MEDIZIN

      wurde ergänzend zum Workshop „Wie sieht der Körper innen aus? –  Anatomisches Zeichnen für Kinder“ im Rahmen der KinderUni Medizin im Lesesaal der Wissenschaftlichen Bibliothek der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien präsentiert [kuratiert von Margrit Hartl].

      Monatliche Buchausstellung des Neuzugangsder Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien Jänner, Februar, März, April, Mai, Juli, September, Oktober, November, Dezember.
      Lesesaal der Wissenschaftlichen Bibliothek der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien. [kuratiert von Elisabeth Erasimus und Teresa Trzepizur]

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Zusammenstellung der Publikationen und Präsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011.

Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien 2012

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Jänner – Dezember 2012

Jänner 2012

    25. Jänner 2012
    Sitzung der AG Strategische Planung im Österreichischen Bibliothekenverbund, OBVSG

Februar 2012

    1. Februar 2012
    Meeting der AG „Open Access in Österreich“, FWF

    2. Februar 2012
    „Outlook“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien [4]

    15. Februar 2012 [bis 14. März 2012]
    „Office English“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

    16. Februar
    Klausur der AbteilungsleiterInnen des Verwaltungsbereiches der MedUni Wien

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Mag. Vera Brantl: Praktikum an der UB Med Uni Wien 2012

Mein zweiwöchiges Praktikum auf der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien, das ich im Rahmen des Grundlehrgangs „Library and Information Studies“ absolviert habe, war sehr spannend und ich konnte viel Neues kennenlernen. Am ersten Tag wurde ich von MMag. Hartl im Lesesaal der Bibliothek sehr herzlich in Empfang genommnen und anschließend allen MitarbeiterInnen vorgestellt.

Schon an meinem ersten Praktikumstag durfte ich die Erwerbung in Aleph kennenlernen und gleich selbst einige Bücher aufnehmen. Weiters wurde ich mit dem Subito-Dokumentelieferdienst vertraut gemacht und in diesem Bereich konnte ich dann auch in der zweiten Woche selbstständig arbeiten. Herr Mag. Dollfuss hat mir einen guten Einblick in den Bereich e Medien gegeben und ich hatte auch die Gelegenheit die ZDB von der Administratorensicht kennenzulernen.

Bei Frau Mag. Erasimus wurde ich in die Sacherschließung eingeführt und durfte auch bei einem aktuellen Projekt der Bibliothek, nämlich bei der Umstellung auf die Basisklassifikation, selbst mitwirken, was mich sehr gefreut hat. Ein besonderes Highlight meines Praktikums war auch mein Ausflug zur Zweigbibliothek der Geschichte der Medizin ins Josephinum, wo mich Herr Albrecht herumgeführt und alles erklärt hat.

Ein Praktikum an der Bibliothek der Med Uni Wien kann ich nur empfehlen! Alle MitarbeiterInnen waren total nett und sehr gut vorbereitet, man lernt vieles kennen und bekommt auch die Möglichkeit selbstständig zu arbeiten.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Mag. Elisabeth Bergauer: Praktikum an der UB Med Uni Wien 2012

Praktikum an der UB Med Uni Wien

Im Juli durfte ich im Rahmen des Universitätslehrganges „Library and Information Studies“ ein sehr interessantes zweiwöchiges Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien absolvieren. Am ersten Tag wurde ich sehr freundlich von Frau Cepicka, der stellvertretenden Leiterin der Bibliothek, empfangen und allen MitarbeiterInnen vorgestellt. Ich fühlte mich von Anfang an sehr nett aufgenommen.

In der ersten Woche stand vor allem das Kennenlernen verschiedenster Abteilungen im Zentrum meines Praktikums. So konnte ich den Literaturlieferdienst, die Erwerbungsabteilung, die Abteilungen eRessourcen, Information Retrieval, Web & Co und Sacherschließung, sowie die Abteilungsbibliotheken Zahnmedizin und Geschichte der Medizin näher kennen lernen. Alle MitarbeiterInnen hatten ein offenes Ohr für meine Fragen und ich konnte sehr viele neue Erfahrungen und Eindrücke sammeln. Vielen Dank dafür!! Besonders interessant fand ich einen konkreten Einblick in die Arbeit der Provenienzforschung gewinnen zu können, da dieser Bereich während meiner Ausbildung nur wenig besprochen wurde.

In der zweiten Woche war ich dann selbstständig in der Abteilung Literaturlieferdienst beschäftigt und konnte so vor allem den Zeitschriftenbestand der Bibliothek näher kennen lernen und in einen Arbeitsbereich hineinschnuppern, den ich zuvor nur als Benutzerin kannte. Außerdem konnte ich in der zweiten Woche den MitarbeiterInnen der Abteilung Sacherschließung bei den Vorarbeiten für die Umstellung der Aufstellungssystematik in den Bereichen Referenzwerke und medizinverwandte Fachliteratur (z.B. Psychologie) helfen, was ich besonders spannend fand, da ich hier Wissen, das ich während meiner Bibliothekarsausbildung erworben hatte, konkret anwenden konnte.

Alles in allem, hat mir das Praktikum wirklich sehr viel Freude bereitet und ich fand die Mischung aus Hineinschnuppern in die unterschiedlichsten Bibliotheksbereiche einerseits, und selbstständiges Arbeiten andererseits, sehr gelungen und abwechslungsreich. Ich kann ein Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien jedem nur sehr empfehlen!

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Carolin Dögl: Berufspraktische Tage an der Ub Med Uni Wien 2012

Am ersten Tage wurde ich durch die Bibliothek geführt.
Danach lernte ich den Arbeitsablauf beim Literaturlieferdienst kennen und
das Bibliothekssystem ALEPH wurde mir vorgestellt.
Auch im Van Swieten OPAC recherchierte ich.

Am zweiten Tag wurde mir die Abteilungsbibliothek für Zahnmedizin und
die Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin gezeigt.

Am dritten Tag konnte ich selbständig im Entlehnbetrieb arbeiten.
Zum Schluss wurde mir die Website und der Van Swieten Blog vorgestellt.

Die Tage an der Ub Med Uni Wien gefielen mir sehr gut. Ich konnte einige
Abteilungen besser kennenlernen.
Die MitarbeiterInnen der Universitätsbibliothek
waren sehr hilfsbereit und freundlich.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien 2011

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Jänner – Dezember 2011

Jänner 2011

    20. Jänner 2011
    Sitzung der AG Strategische Planung im Österreichischen Bibliothekenverbund, OBVSG

    26. Jänner 2011
    Swets Kundentag, UB der MedUni Wien [9]

    26. Jänner 2011
    „Power-Point“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

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Stefan Prähauser: Praktikum an der UB Med Uni Wien 2011

Meine Tage in der Medizinischen Universitätsbibliothek

Vom 17. Oktober bis 11. November 2011 hatte ich die Möglichkeit, ein Volontariat an der Medizinischen Universitätsbibliothek zu absolvieren.

Zuvor hatte ich schon im Juli zwei Schnuppertage, um die Bibliothek und mein Aufgabengebiet besser kennenzulernen. An diesen Tagen stellte mir Herr Mag. Bauer auch schon einen Teil seines Teams vor.

Meine Aufgaben während des Volontariats waren dann Folgende: Scannen von Subito-Bestellungen, Ausheben von Büchern im Lesesaal bzw. Magazin und Mitarbeit bei Fernleihe-Bestellungen.

Nach einer Woche war ich schon gut eingearbeitet und wurde im Laufe der Zeit überhaupt immer schneller und routinierter.

Mir hat das Volontariat sehr gut gefallen und ich könnte mir jetzt auch vorstellen, in einer Bibliothek zu arbeiten. Die Kollegen/innen sind immer sehr nett und zuvorkommend gewesen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Text: Herr Stefan Prähauser, 24 Jahre alt

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Herr Prähauser ist Klient der ASSIST gemeinn. GmbH, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen mit verschiedenen Standorten in ganz Wien. Herr Prähauser absolviert im Rahmen dieser Tagesstruktur eine Ausbildung zum Bürokaufmann und konnte im Zuge seines Volontariats an der Medizinischen Universitätsbibliothek seine bürospezifischen Kenntnisse in der Praxis umsetzen, vertiefen und erweitern.

Meine Aufgabe als Integrationsfachkraft der ASSIST ist es, Klienten/innen an ihren Volontariatsstellen zu begleiten, sie bei Arbeitsaufträgen zu unterstützen und Erlebnisse/Konflikte gemeinsam – gegebenenfalls auch mit involvierten Mitarbeiter/innen des Betriebs bzw. der Einrichtung – zu reflektieren.

Ziel von Volontariaten im Allgemeinen ist es, dass Klienten/innen ein „realistisches“ Arbeitsumfeld kennenlernen und bei praktischen Arbeitsaufträgen mitarbeiten, so dass dadurch ihre Chancen auf berufliche Integration erhöht werden. Es geht aber auch stets darum, dass Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit erhalten, ihre eigenen Stärken in einem neuen Umfeld einzubringen, an diesen zu arbeiten und dadurch zur Festigung ihres Selbstbewusstseins beizutragen.

Herr Prähauser arbeitete aufgrund der intensiven Einschulung durch Herrn Mag. Bauers Team bald sehr selbstständig, daher war meine Unterstützung in diesem Fall nur in der Einschulungsphase von Nöten.

Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Herrn Mag. Bauer bedanken, der sich sehr dafür eingesetzt hat, Herrn Prähauser dieses Volontariat zu ermöglichen. Auch seinem Team gilt mein besonderer Dank – „Managing diversity“ ist in der Medizinischen Universitätsbibliothek meiner Wahrnehmung nach nicht nur ein Schlagwort, sondern wird bewusst gelebt.

Text: Mag.a Sarah Mislivecek, Integrationsfachkraft der ASSIST gemeinn. GmbH
Nähere Informationen unter www.assist4you.at oder 01/786 62 33

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Brigitte Deimel: Praktikum an der Ub Med Uni Wien 2011

deimel

Mein einwöchiges Praktikum an der Universitätsbibliothek der
Medizinischen Universität Wien hat mir sehr gefallen und war
interessant.

Am ersten Tag wurde ich nett von der Kollegin
begrüßt und durch die Bibliothek geführt.

Ich war in der Erwerbung und lernte die Abteilung für
Literaturlieferdienst kennen und durfte nach einer
Einschulung auch selbstständig arbeiten.

Unter anderen konnte ich auch den Entlehnbetrieb kennen lernen
der sehr interessant war daher ich selbst im Entlehnbereich arbeite.

Mir wurde die Abteilungsbibliothek für Zahnmedizin gezeigt und
die Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin mit einen
interessanten anschließenden Museumsbesuch durch das Josephinum.

Es war eine Lehrreiche Woche in der ich neue Abteilungen der
Bibliothek kennen lernte und neue Erfahrungen sammeln konnte.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Mag. Lukas Zach: Praktikum an der Ub Med Uni Wien 2011

Obwohl ich schon seit nunmehr 5 Jahren an der Universitätsbibliothek der medizinischen Universität Wien arbeite, hatte ich doch bis vor kurzem kaum Gelegenheit, alle Abteilungen dieser umfangreichen Organisation kennenzulernen.

Dies änderte sich, als ich im Zuge des Universitätslehrganges „MSc Library and Information Studies 2010/11“  an der Österreichischen Nationalbibliothek, Anfang Februar  ein eigens zusammengestelltes „internes Intensivpraktikum“ absolvieren durfte.

Zusammen mit Harald Albrecht, einem Kollegen der ebenfalls den Lehrgang besucht, konnte ich so je einen Tag in den Abteilungen Sacherschließung/BIX, Literaturlieferdienste/Subito, Erwerbung, e-Medien, Information Retrieval/WEB &CO, sowie der Zeitschriftenabteilung verbringen und auch tatkräftig mitarbeiten.

Ich wurde von allen Kollegen sehr freundlich aufgenommen und bekam neben einer gründlichen theoretischen Einführung auch ausreichend Gelegenheit, das eben Gehörte selbst anhand anfallender Arbeit in die Tat umzusetzen!

Am interessantesten war für mich persönlich das Kennenlernen der diversen Abteilungen von denen ich zwar prinzipiell bescheid wußte, mir aber oft im Detail nicht darüber im Klaren war, wie deren Arbeit tatsächlich aussieht.

Ich bin überzeugt, dass mir dieses Praktikum auch bei meiner künftigen Arbeit sehr hilfreich sein wird, und dass ich viel neues und interessantes gelernt habe.

Abschließend möchte ich mich noch bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die mich so bereitwillig und engagiert betreut haben, allen voran Maga. Karin Cepicka, die dieses Praktikum erst möglich gemacht und organisiert hat!

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog: