Archiv der Kategorie: News1

Hierarchieordnung der Priorität 1 für News

DIPL DISS COACHING – NEUE TERMINE: 19.01.2013 und 23.02.2013

1. Termin:

DiplDissCoaching – 19.01.2013

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 19. 01. 2013 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

2. Termin:

DiplDissCoaching – 23.02.2013

Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 23.02.2013 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

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Wählen Sie das beste Wissenschaftsbuch

Die Universitätsbibliothek unterstützt die Initiative für die Wahl zum wissenschaftlichen Sachbuch des Jahres.

Sie können in vier Kategorien maximal ein Buch wählen.

Kategorie 1: Naturwissenschaft und Technik
Kategorie 2: Medizin und Biologie
Kategorie 3: Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften
Kategorie 4: Junior-Wissensbücher

Geben Sie Ihr Voting im Internet bis 07.01.13 ab–>LINK www.wissenschaftsbuch.at

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Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“

lernensiegeschichte Ill.: Kreisky

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik
„Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
in Wort und Bild:

„Lernen S‘ Geschichte, Herr Reporter“ brummte grantelnd einst Bruno
Kreisky. Meinte er vielleicht: „..aus der Geschichte“ ?

Ill.: Kreisky

G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik:
„Man solle den Titel ‚Professor‘ ohne Noth nicht verschwenden. Und
verschwendet würde derselbe allerdings sein, wenn man für jeden Theil einer
Wissenschaft ein ausserordentliches Lehramt errichtete“ – belehrte man den
Gründer der Wiener Augenklinik, Prof. Beer – seinerzeit..

„Sperren Sie zu“ musste der wohl berühmteste Augenarzt aller Zeiten,
Prof Fuchs, vom (all-)mächtigen Generalstabs-Arzt hören.

Vierunddreißig Jahre (!) ließ die Behörde einen vom Ministerium
genehmigten Antrag auf Gründung der Zweiten Augenklinik ‚auf sich
beruhen‘ – ‚vorderhand‘ – hieß es..

„Heute hab ich einen Brief ans Ministerium geschrieben, den müssen’s lesen!“
Prof Josef Böck. Seine Aperçus trafen. Und doch gab es Ge- und
Betroffene, die seine Diktion goutierten. Nonchalant.

Was wäre denn zu lernen, aus der Geschichte? Dazu gäbe es
einen Vorschlag von Christoph Reisner, Präs. der Ärztekammer NÖ
vom 21.11.2012: „Ich wünsche mir, dass Politiker zu den gleichen
Rahmenbedingungen wie Ärzte arbeiten, mit einer fundierten Ausbildung,
Dokumentationspflicht und persönlicher Haftung.“ ..zum Beispiel..

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Ill.: Beer, Fuchs, Böck
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Ernst Fuchs bei einem Fortbildungskurs im Hörsaal der II. Universitäts-Augenklinik (Wyklicky H Zur Geschichte der Augenheilkunde in Wien, 100 Jahre II. Univ.-Augenklinik (1984). Brandstätter, Wien S. 60. ;

Weitere Beiträge:
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

Dezember`12: Neuerwerbungen

buecherregal_neuerwerbungen_margrit-hartl

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Dezember im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab Dezember 2012: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:

Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Bachmann, Robert M. Natürlich gesund mit Kneipp 2013 UBMed-100( 1/ 1)

2 Biesinger, Eberhard, 1954- Tinnitus: Endlich Ruhe im Ohr 2013 UBMed-100( 1/ 1)

3 Falkenberg, Irina Humorfähigkeiten trainieren 2013 UBMed-100( 1/ 1)

4 Flöel, Agnes [Hrsg.] Alzheimer – unabwendbares Schicksal? 2013 UBMed-100( 1/ 1)

5 Gitschel, Kerstin Störungen der Harnausscheidung 2013 UBMed-100( 1/ 1)

6 Goerke, Kay [Hrsg.] Klinikleitfaden Gynäkologie Geburtshilfe ©2013 [erschiene UBMed-100( 1/ 1)

7 Graf, Ulrich Leichter leben mit Typ-2-Diabetes 2013 UBMed-100( 1/ 1)

8 Herzog, Wolfgang [Hrsg.] Psychosomatische Medizin und Psychotherapie heute 2013 UBMed-100( 1/ 1)

9 Hof, Christiane Köstlich essen bei Laktose-Intoleranz 2013 UBMed-100( 1/ 1)

10 Hudson, Zoë Leitfaden Physiotherapie bei Sportverletzungen 2013 UBMed-100( 1/ 1)

DIPL DISS COACHING – NEUE TERMINE: 19.01.2013 und 23.02.2013

1. Termin:

DiplDissCoaching – 19.01.2013

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 19. 01. 2013 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

2. Termin:

DiplDissCoaching – 23.02.2013

Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 23.02.2013 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

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Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.

Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.

Erstens: Man musiziert – mehr oder weniger.
Zweitens: Man lässt gute Fotos von sich schießen, am besten von einem Starfotografen.
Und drittens: Man stirbt jung und das möglichst an Drogen.

Das hat bei Jimi Hendrix funktioniert, bei Janis Joplin, Brian Jones und vor allem bei Jim Morrison.

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Werner Horvath: „Drugs I“ (Janis Joplin, Jimi Hendrix, Jim Morrison und Brian Jones) und „Drugs II“ (Kurt Cobain). Beide Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm.

Wenn er denn wirklich gestorben ist, der ehemalige Frontmann der „Doors“. Denn wenn man diversen Internetseiten Glauben schenken will, dann sitzt er jetzt in der Südsee (oder unterm Nordpol?) und spielt mit seinen Schicksalsgefährten Kurt Cobain von „Nirvana“ und Michael Jackson Karten. Wie auch immer – Morrison ist jedenfalls der Star unter den Drogentoten. Nur Amy Winehouse will ihm den Titel streitig machen.

Soweit die Mythen. Dass die Realität eine andere ist, viel ernster und brutaler, bedenken die meisten nicht. Aber jeder Notarzt, der zu Drogenopfern gerufen wird, kann dies bestätigen.

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Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea
Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran
Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…
Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr
Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon
Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper
Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?
Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte
Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum
Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“
Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko
Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

„ÖSTERREICH LIEST. Treffpunkt Bibliothek“: Viel Applaus für DDr. Kirchner…

Gestern fand im Rahmen von

“Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek”,

dem größten Literaturfestival des Landes,

die Lesung mit viel Humor & Gesang

von DDr. Johannes Kirchner „Lachen beim Zahnarzt!“ –Humor um Zähne, ihre wissenschaftliche Erforschung und schmerzvolle Geschichte statt.

Klicken Sie hier, um ein kurzes Video der Veranstaltung anschauen zu können–>mov

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EINLADUNG: “ÖSTERREICH LIEST. Treffpunkt Bibliothek”: DDr. Johannes Kirchner liest: „Lachen beim Zahnarzt!”

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild

 

Liebe LeserInnen!

Wir möchten Ihnen unseren neuen Gastautor, Prof. Dr. Peter Heilig, im Van Swieten Blog vorstellen:

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Peter Heilig,
geboren, aufgewachsen und ausgebildet in Wien.

wollte ursprünglich Karikaturist werden, (Trompete (L. Armstrong-Fan) wäre ohnedies zu laut gewesen) begann im Institut für Allgemeine und Vergleichende Physiologie in Wien mit experimentellen elektrophysiologischen Studien, betrieb Elektrophysiologie und Sinnesphysiologie, Netzhautdiagnostik (Netzhautdystrophien), -Therapie (Netzhautabhebung), untersuchte medikamentöse Nebenwirkungen etc. auf der Zweiten Universitäts-Augenklinik in Wien, beschäftigte sich mit Intraokularlinsen, Verkehrs-Ophthalmologie, Licht -Technik, Prozessen der Wahrnehmung, Arbeitsmedizin, Prophylaktischer Ophthalmologie (Vermeiden von Lichtschäden etc.), träumt von internationaler (europäischer) Fortbildung, von ’selbst-erläuternden‘ logischen Strukturen (‚eye key‘) der Zentralbibliotheken, kam aus USA (Iowa City, damaliger Vorstand Prof Blodi) wieder zurück: Die Kinder sollten in Österreich aufwachsen.

Geb.:12.1.1940 in Wien, Schul-Ausbildung, Medizinstudium und –

5.4.1966 Promotion in Wien

1.7.1966 – 30.5.1968 Institut für Allgemeine und Vergleichende Physiologie

1.7.1967 – 30.5.1968 Kaiserin Elisabeth-Spital in Wien, Interne u. Chirurg. Abtlg.

1.6.1968 – 5.3.1997 2. Universitäts – Augenklinik in Wien

1.2.1974 – 1.8.1975 Department of Ophthalmolmogy and Visual Sciences, Iowa

6.3.1997 – 31.8. 2000 Universitätsklinik für Augenheilkunde und Optometrie in Wien, dort weiterhin als ständiger Mitarbeiter assoziiert.

Facharzt für Augenheilkunde, niedergelassen in Wien, Nussdorf.

8.6.1978: venia legendi, Univ.Dozent für Augenheilkunde

11.7.1984: ao Univ. Professor für Augenheilkunde.

Mitgliedschaften (past & present)

International Society for Clinical Electrophysiology of Vision

International Retinitis Pigmentosa Association

European Society of Cataract and Refractive Surgery

Ophthalmologische Gesellschaft in Wien

Österreichische Ophthalmologische Gesellschaft

Verkehrs-Kommission der Österreichischen Ophthalmologischen Gesellschaft

Österr. wissenschaftliche Gesellschaft für prophylaktische Medizin und Sozialhygiene

Aerztinnen und Aerzte für eine Gesunde Umwelt (AGU). Wr UmweltAnwaltschaft.

Publikationen

Experimentelle und klinische Elektrophysiologie des visuellen Systems, Sinnesphysiologie, Retinale Dystrophien, medikamentöse Nebenwirkungen, Vitamin-Mangel, Heredität, Glaukom, Ablatio retinae, Instrumentation, Cataract und Intraokularlinsen, retinale Lichtschäden, Prophylaxe, Psyche und Auge, Arbeitsmedizin, Verkehrs-Ophthalmologie, Licht -Technisches, Chrono-Biologie, Umwelt-Medizin, Karl May – Forschung. Öffentlichkeits-Arbeit.

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Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild

 

Karl May unternahm neben
„phantastischen“ Reisen auch Streifzüge in die Welt des
Auges und der Augenheilkunde. Um die Figur des Schriftstellers
ranken sich Legenden. Trotz widersprüchlicher Aussagen in Biographien
und Sekundärliteratur litt er weder unter Blindheit (siehe
Literaturangaben 1 und 2) noch unter Sehstörungen. Er stellte
dies noch wenige Tage vor seinem Ableben unter Beweis, als er
in den Wiener Sophiensälen eine vielbejubelte Rede hielt: „Vor die
vergnügten blauen Augen setzte er abwechselnd einen Hornzwicker
oder eine Brille“ (Neue Freie Presse 1912).

 

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Karl May, Bild 1 u.2  (Peter Heilig)

 

Karl May gab sich einmal in jungen Jahren als Augenarzt Dr.
Heilig aus: „Juli war‘s – im Jahre 1864, da kam ein junger Herr ins
Städtchen Penig an der Mulde, stieg ab im Gasthof und schrieb
ins Gästebuch: Dr. med. Heilig, Augenarzt.“

 
In einem seiner Helden, dem Augenarzt Dr. Sternau, hatte
Karl May eine literarische Identifikationsfigur gefunden. Er verlieh
Sternau eine geradezu visionäre Weitsicht. Nach einer erfolgreichen
Operation warnte er seinen Patienten vor der „Schärfe der Sonnenstrahlen“
– darin war er seiner Zeit voraus. Mehr als hundert
Jahre später hat es sich nämlich noch immer nicht überall herumgesprochen,
dass „überdosiertes“ Licht dem Auge, insbesondere der Netzhaut, schaden kann.

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 Karl May, Bild 1 u.2  (Peter Heilig)

Literatur:
http://springerlink.com/content/a73352p675532544/
http://dx.doi.org/
Heilig, Peter (2009) Die Seelenblindheit des Karl May.
Mitteilungen der KMG 161/Sep.

Heilig, Peter (2008) Karl Mays Seelenblindheit.
Spektrum Augenheilkunde 22/3: 199–202

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I: Flos Constantinopolitanus miniatus

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