Archiv der Kategorie: Literaturhinweis

Literaturhinweis

Most Wanted Books: Wissenschaftsbuch des Jahres

In der Buchausstellung wurden folgende Bücher am meisten (4x) vorgemerkt:

Klein, Stefan, 1965-: Träume : eine Reise in unsere innere Wirklichkeit / Stefan Klein. – Frankfurt am Main : S. Fischer, 2014. – 282 S. . – 978-3-10-039615-0 Gb. EUR 20.60 (AT)

Träume sind der verborgene Teil unseres Selbst. Aber in einer zunehmend hektischen Welt haben wir den Zugang zu unseren nächtlichen Erlebnissen verloren – und Sehnsucht danach, ihn zurückzugewinnen. Alles, was wir heute über Träume wissen, und was sie tatsächlich über uns erzählen. – Autor: Erfolgreichster Wissenschaftsautor deutscher Sprache (Physik, Philosophie); Forscher auf dem Gebiet der theoretischen Biophysik

Goldenberg, Mirian: Infiel Untreu : Beobachtungen einer Anthropologin / Mirian Goldenberg. Hrsg. von Thomas Leithäuser … Aus dem Portug. von Mechthild Blumberg. – Konstanz [u.a.] : UVK-Verl.-Ges., 2014. – 271 S. . – 978-3-86764-478-5 Gb. EUR 20.60 (AT),

Die Fachfrau für Beziehung und Untreue, Geschlechtlichkeit und Sexualität nimmt den Leser mit auf die Suche nach Erklärungen für das Phänomen der Untreue: Sie lässt uns teilhaben an ihrem Alltag als Frau und Forscherin, ihren Erfahrungen bei Vorträgen zum Thema, konfrontiert uns mit der Lebensbeichte der erfolgreichen Journalistin Mônica zwischen Leidenschaft und Unabhängigkeit und zeigt uns mit Simone de Beauvoir, dass gewählte Freiheit nur schwer zu ertragen sein kann. -Autorin: Anthropologin, vielfache Buchautorin und Kolumnistin aus Rio de Janeiro.

Publikation MedUni Wien MitarbeiterInnen: Pollen und Allergie : Pollenallergie erkennen und lindern

BastlFolgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek aufgenommen:

Bastl, Katharina: Pollen und Allergie : Pollenallergie erkennen und lindern / von Katharina Bastl und Uwe E. Berger. Unter Mitarb. von Markus Berger und Maximilian Kmenta. – Wien : Manz, 2015. – 176 S. . – 978-3-214-00983-0 kart. : EUR 21,90 ;

MedUni Wien MitarbeiterInnen:

Bastl, Katharina, Mag. Dr.

Berger, Uwe, MBA

Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten

http://www.meduniwien.ac.at/hno/

Pollenallergie erkennen und lindern!

Rund eine Million Österreicher leiden unter Pollenallergie. Für Allergiker kann die Pollensaison
eine echte Strapaze sein: juckende Augen, Niesanfälle, laufende Nase, Atembeschwerden.
Gerade Pollenallergiker können sich jedoch selbst helfen! Durch präzise Information lassen sich
Fehlverhalten, Fortschreiten der Allergie und Beeinträchtigung der Lebensqualität vermeiden.
Dieses Buch erleichtert Betroffenen und deren Umfeld den Alltag mit der Pollenallergie und begleitet
sie mit Hintergrundwissen und Tipps durch die Pollensaison:
• Was ist eine Pollenallergie und woran ist sie zu erkennen?
• Warum gibt es Pollen und welche Pfl anzen sind für Pollenallergiker von Bedeutung?
• Was hilft bei einer Pollenallergie?
• Wie reduziert man den Kontakt mit Pollen?
• Wo und wann belasten in Europa welche Pollen?
Mit zahlreichen Abbildungen, Steckbriefen und Europakarten zur Pollenbelastung!

 

 

Most Wanted Books


In der Buchausstellung Dezember 2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt:

Goerke, Kay: Last minute Gynäkologie / Kay Goerke. – München : Elsevier Urban & Fischer, 2011. – XIV, 134 S. . – 978-3-437-43004-6 Pb. : EUR 20.60 (AT),

Signatur: WP-18-8

Inhaltstext:

Die neuen Last Minutes sind Ihre Allroundwaffe gegen das IMPP zum Bestehen des Examens!
Sie bieten gezielte Stoffwiederholung zur Vorbereitung auf die Prüfung.
Kompakt: Die TOP-Prüfungsthemen zu jedem Fach – die Inhalte eines Fachs sind auf die prüfungsrelevanten Themen reduziert und priorisiert.
Übersichtlich: Praktische Lerneinheiten gliedern den Stoff und geben ein Gerüst vor, mit dem Sie strukturiert lernen können
Lernfreundlich: Am Ende jeder Lerneinheit findet sich ein „check-up“-Kasten mit offenen Fragen. Klinik-Kästen stellen besonders wichtige klinische Bezüge dar, Merkhilfen und Merksätze helfen Ihnen sich wichtiges einzuprägen
Prüfungsorientiert: Die gelungene Kombination von Buch und Online-Tools hilft Ihnen Stoff zu vertiefen und sich selbst zu testen: Wiederholen Sie mit dem Buch und simulieren Sie online typische Prüfungssituationen mit den IMPP-Fragen und zusätzlichen mündlichen Prüfungsfragen zu jedem Thema.
Die Last Minutes geben Ihnen die Sicherheit, dass Sie alles Prüfungsrelevante gelernt haben!

„1. Weltkrieg & Medizin“ [18]: Neurologie I: Otto Marburg (Institut für Neurologie)

„Weltkrieg & Medizin“: Neurologie I: Otto Marburg (Institut für Neurologie)


Otto Marburg wurde am 25. Mai 1874 in Römerstadt/Mähren, als Sohn des Fabrikbesitzers Maximilian Marburg (1848–1934) geboren. Nach dem Studium der Medizin in Wien (Promotion 1899) arbeitete er am Institut für Neurologie unter Heinrich Obersteiner jun. Danach studierte er Klinische Psychiatrie und Neurologie bei Julius Wagner-Jauregg in Wien, bei Pierre Marie in Paris und bei Hermann Oppenheim in Berlin. 1905 habilitierte er sich im Fach Neurologie, wurde 1912 a.o. Titularprofessor, 1917 a.o. Professor und 1919 o. Professor für Neurologie. Von 1909 bis 1919 war Marburg Assistent bei Heinrich Obersteiner am Institut für Neurologie, dessen Nachfolge er 1919 als Leiter des Institutes bis zu seiner erzwungenen Flucht vor den Nationalsozialisten im März 1938 antrat. Marburg wurde nach dem Anschluss Österreichs 1938 aufgrund der NS-Rassengesetze zwangspensioniert und flüchtete gemeinsam mit seiner Frau Adele (1848-1942) im Juni 1938 über England in die USA, wo sie sich in New York niederließen. Hier arbeitete er zunächst am Mount Sinai Hospital, später war er am College of Physicians and Surgeons der Columbia University als Professor für Neurologie tätig. Otto Marburg verstarb am 13. Juni 1948 in New York/USA.

Die Neurologie erfuhr während des Ersten Weltkrieges einen Aufschwung und eine thematischen Ausweitung. Schon 1915 schrieb Otto Marburg, dass mit dem Krieg auch die Neurologie „wiederum einen Schritt zu ihrer Selbstständigkeit gemacht hat“. Waren zunächst in den ersten Kriegsmonaten vor allem die exorbitante Zahl an Verwundeten und die durch die moderne-industrielle Kriegsführung hervorgerufenen Schussverletzungen des Schädels und des Gehirns, der Wirbelsäule und des Rückenmarks Schwerpunkte der Neurologie, so kamen rasch durch die unmittelbaren Kriegseinwirkungen hervorgerufenen psychiatrischen Störungen und Neurosen hinzu.

Otto Marburg war seit Beginn des Ersten Weltkriegs der I. chirurgischen Klinik im Allgemeinen Krankenhaus in Wien in beratender Funktion zugeteilt, wo er bei Operationen als Assistent fungierte und mit der Nachbehandlung der Patienten beschäftigt war. Seine ersten hier gewonnenen Erfahrungen in Bezug auf neurologische Problemstellungen publizierte er im Herbst 1914 gemeinsam mit Egon Ranzi (4.2.1875 Wien, + 25.6.1939 Wien), der zwischen 1902 bis 1919 Assistent bei Anton Eiselsberg an der I. chirurgischen Klinik tätig war und diesem 1932 als Leiter der Klinik nachfolgte.

  •  Marburg Otto/Ranzi Egon: „Erfahrungen über Behandlung von Hirnschüssen“ in: Wiener klinischen Wochenschrift, Nr. 44, 31. Oktober 1914 (Sitzung der k.k. Gesellschaft der Ärzte in Wien vom 23. Oktober 1914), S. 2325-2326.
    [ http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1914&size=45&page=1193 ]
    bzw. „Drei Fälle von Schädelschüssen. Funktionelle Störungen, Sensibilitätsstörungen“, in: Wiener klinischen Wochenschrift, Nr. 51, 19. Dezember 1914, S. 2562-2567.

[ http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1914&page=1311&size=45 ]

Seine aus seiner achtmonatigen Tätigkeit an der I. chirurgischen Klinik resultierenden Arbeiten

publizierte er 1915 in der Zeitschrift:

  • Jahreskurse für ärztliche Fortbildung, Mai 1915 unter den Titel „Nervenkrankheiten. Die Neurologie im Kriege“. [Sign. 9.468]

Marburg_Nervenkrankheiten–>PDF

 [ http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=8610631&pos=37&phys= ]

Ein Jahr später erschien der zweite Teil als Fortsetzung unter dem Titel:

  • Die neurologischen Kriegsfolgen und deren Behandlung, in: Jahreskurs für ärztliche Fortbildung,  Mai 1916, [Sign. 8.990/1]

Marburg_Nervenkrankheiten–>PDF

[ http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=8610625&pos=32&phys= ]

Im selben Jahr folgten die Publikationen:

  • „Zur Frage der Rückenmark-Schüsse, in: Neurologisches Centralblatt, 1915, Nr. 6, [Sign. 19.183] 

[ http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=12047776&pos=2&phys= ]

sowie:

  • „Über Spätabscesse nach Schussverletzungen des Gehirns“ (gemeinsam mit Prof. Ranzi), in: Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie, Nr. 5, 1915.
  • „Über Rückenmark-Schüsse“ (gemeinsam mit Prof. Ranzi), in: Wiener klinische Wochenschrift, Nr. 5, 30. Jänner 1915, (Vorgetragen in der Sitzung der k.k. Gesellschaft der Ärzte in Wien vom 22. Jänner 1915), S. 242- 244.

[ http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1915&size=45&page=133 ]

und

  • „Zur Frage der Schussverletzungen der peripheren Nerven“, in: Jahrbuch für Psychiatrie, Nr. 23. 1915.

 

Text: Walter Mentzel

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„1. Weltkrieg & Medizin“ –>alle Beiträge

Jänner`15: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Jänner im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab Jänner 2015: OPAC–>LINK

10 Treffer im OPAC:

Person Titel / Band Jahr Exemplar
1
Abstract Bamberger, Christoph Marcus, 1965- Die 50 besten Vergesslichkeits-Killer 2015 UBMed-100( 1/ 0)
2
Abstract Bartus, Béla Das Kinder-Diabetes-Buch 2015 UBMed-100( 1/ 0)
3
Abstract Bull, Nadine, 1977- [Hrsg.] Zuhören, informieren, einbeziehen 31 2015 UBMed-100( 1/ 0)
4
Abstract Derra, Claus, 1953- Autogenes Training & Progressive Relaxation [Tonträger] 2015 UBMed-100( 1/ 0)
5
Abstract Deutscher Hebammenverband Geburtsvorbereitung: Die Übungskarten 2015 UBMed-100( 1/ 0)
6
Abstract Esselstyn, Caldwell B. Essen gegen Herzinfarkt 2015 UBMed-100( 1/ 0)
7
Abstract Gätjen, Edith Das genial vegetarische Familienkochbuch 2015 UBMed-100( 1/ 0)
8
Abstract Gerngroß, Johanna, 1976- [Hrsg.] Notfallpsychologie und psychologisches Krisenmanagement 2015 UBMed-100( 1/ 0)
9
Abstract Hergenröther, Dunja, 1971- Fallberichte aus der Psychotherapie 2015 UBMed-100( 1/ 0)
10
Abstract Heronimus, Kim Christian Dermatologie in Frage und Antwort 2015 UBMed-100( 3/ 0)

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Friedericus Jaeger Dissertatio de keratonyxidis usu, Viennae 1812

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

Dissertatio de keratonyxidis usu, Viennae 1812

Jäger von Jaxtthal, (Jaeger von Jaxtthal), (Jäger von Jaxthal), (Jaeger von Jaxthal), (Jäger), (Jaeger)   Friedrich Ritter, (Christoph Friedrich Ritter von)
Geburtsdatum:   04.09.1784, [1783]   Kirchberg (Jagst)
Sterbedatum:   1871 [26.12.1871, 25.12.1871]   Wien
Disziplin:   Ophthalmologie, (Augenheilkunde)
Ophthalmologie (Promotion: 1808 in Landshut, 1812 in Wien)
Link zu Wikipedia Eintrag

Friedericus Jaeger: Dissertatio de keratonyxidis usu, Viennae 1812

MUW14A001930_Jaeger

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:

EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Skoda, Joseph, 1805-1881: Dissertatio inaug. medica de morborum divisione
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rokitansky, Carl von, 1804-1878: De varioloide vaccinica
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rosas, Anton von, 1791-1855: Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Rollett, Karl: De thermis Badensibus Austriacis
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia
“Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek”- Buchausstellung zum Thema “Medizinhistorische Dissertationen”
EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

Neurochirurg Univ.-Prof. Dr. Andreas Gruber im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 3/2014

Neurochirurg Univ.-Prof. Dr. Andreas Gruber im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 3/2014 

Mit modernsten Methoden gegen gefährliche Blutungen durch geplatzte Gehirn-Aneurysmen

Zur kompletten Ausgabe 2/2014 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Publikation MedUni Wien-Mitarbeiterinnen: Ärztliche Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen


Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:

Damm, Lilly [Hrsg.]: Ärztliche Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen / Lilly Damm … (Hrsg.). – Wien [u.a.] : Lit-Verl., 2014. – 187 S. . – 978-3-643-50636-8

Signatur: W-62-112

Ärztinnen und Ärzte haben im medizinischen Alltag viel mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien zu tun. Sie wissen daher aus Erfahrung, wie schwierig es ist, mit Kindern und Jugendlichen über ernste Erkrankungen zu sprechen, oder schwierige Situationen mit ihnen zu meistern. Häufig werden dabei Gespräche zwischen Erwachsenen geführt. Wie kann es gelingen, die Kinder am Gespräch zu beteiligen und ihre Sichtweise zu verstehen, ihnen Zuversicht zu geben und Vertrauen entstehen zu lassen? In der Kommunikation liegt hohes Potenzial für eine erfolgreiche Kooperation und Salutogenese. Dieses Buch will eine Brücke schlagen zwischen der Fülle an Literatur zur ärztlichen Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen, und dem medizinischen Praxisalltag. Es soll einen Impuls für Praxis, Forschung und Ausbildung geben.
EUR 19,90
ISBN 978-3-643-50636-8
Erhältlich beim Verlag und in der Buchhandlung Maudrich.
Bestellungen unter wien@litverlag.at
Flyer_ärztl_Komm_Kinder

MedUni Wien-Mitarbeiterinnen:

Damm, Lilly, Dr.
Institut für Umwelthygiene

Leiss, Ulrike, Mag. Dr.
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde

Habeler, Ulrike Christine, Dr.med.univ. MSc. MBA
St. Anna Kinderspital

 

Im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin 3/2014

 Ausgabe 3/2014 von PEOPLE:

„Tipp Topp. Gesund im Mund und rundherum“
WGKK-Obfrau Mag.a Reischl und Gesundheitsstadträtin Mag.a Wehsely: Bessere Zahngesundheit

Zur kompletten Ausgabe 3/2014 von PEOPLE: Menschen und Medizin

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Most Wanted Books

In der Buchausstellung November2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt:

Bernard, Andreas, 1969-: Kinder machen : neue Reproduktionstechnologien und die Ordnung der Familie ; Samenspender, Leihmütter, künstliche Befruchtung / Andreas Bernard. – Frankfurt am Main : S. Fischer, 2014. – 542 S. . – 978-3-10-007112-5 EUR 25.70 (AT),
Signatur: WQ-21-23

Inhaltstext:

Kinder machen : Neue Reproduktionstechnologien und die Ordnung der Familie. Samenspender Künstliche Befruchtung Leihmütter / von Andreas Bernard

Leihmütter, Samenspender, künstliche Befruchtung: wenn die biologischen Eltern

nicht die sozialen sind …

Immer mehr Babys werden mit medizinischer Unterstützung gezeugt. Diese Kinder, Samenspender und Leihmütter sind die neuen Akteure der Reproduktionsmedizin – doch was bedeutet das für unser Verständnis von Familie? Was passiert, wenn biologische Elternschaft sich von sozialer entfernt?

Von der Ukraine über Deutschland bis nach Kalifornien hat Andreas Bernard die maßgeblichen Orte, u.a. Samenbanken und Labore, aufgesucht, Eltern, Spender und Mediziner nach ihren Motiven befragt, die Schicksale der Kinder recherchiert. Gleichzeitig hat er die Geschichte des Wissens um die Reproduktion aufgearbeitet und Erstaunliches zutage gefördert. In Verbindung aus Reportage und Wissenschaftsgeschichte gelingt ihm eine glänzend erzählte Bestandsaufnahme aller Aspekte der künstlichen Zeugung von Menschen – und was das für die Ordnung der Familie bedeutet.