PalmEKG zeigt das Normal-EKG und 24 verschiedene EKG-Pathologien als vergrösserbare Grafik.
Weiterhin werden Veränderung einzelner EKG-Teile beschrieben.
Das kostenlose Programm steht ab sofort für den Download im PDA-Portal
der Universitätsbibliothek zur Verfügung.
–>Link
Leihgabe: Studien über Hysterie
Wie berichtet, wird zur Zeit aus unserem Bestand aus der Heinrich Obersteiner-Bibliothek der Band
„Studien über Hysterie“ von Dr. Jos. BREUER und Dr. Sigm. FREUD in Wien. Leipzig und Wien. Franz Deuticke. 1895.
in der Ausstellung „Beste aller Frauen. Weibliche Dimensionen im Judentum” als Leihgabe im Jüdischen Museum der Stadt Wien präsentiert.
Vorwort.
Wir haben unsere Erfahrungen über eine neue Methode der Erforschung und Behandlung hysterischer Phänomene 1893 in einer “ Vorläufigen Mittheilung“ veröffentlicht und daran in möglischster Knappheit die theoretischen Anschauungen geknüpft, zu denen wir gekommen waren. Diese „Vorläufige Mittheilung“ wird hier, als die zu illustrirende und zu erweisende These nochmals abgedruckt.
Wir schliessen nun hieran eine Reihe von Krankenbeobachtungen, bei deren Auswahl wir leider nicht bloss von wissenschaftlicheen Rücksichten bestimmen lassen durften. Unsere Erfahrungen entstammen der Privatpraxis in einer gebildeteten und lesenden Gesellschaftsclasse, und ihr Inhalt berührt vielfach das intimste Leben und Geschick unserer Kranken…
Vorstellung des PDA-Projekts der UB in den MUW-ments
Die MUW-ments. Mitarbeiterzeitung der Medizinischen Universität Wien bringen in der aktuellen Ausgabe 2/2007 unter dem Titel „Ein Bücherstoß hat 150 Gramm“ eine MUW-Story über das jüngste Projekt der Universitätsbibliothek der MedUniWien.
–>PDF
Weitere Informationen zum Einsatz von PDAs an der MedUniWien auf der Projektseite von „Mobile Medicine“
Früher in den MUW-ments erschienene Beiträge über die UB der MedUniWien: Vorstellung des PDA-Projekts der UB in den MUW-ments weiterlesen
Cell, Cancer Cell, Cell Host&Microbe, Developmental Cell, Immunity, Neuron
5 Zeitschriften der Cell Press Group stehen im Computernetz der Med Uni Wien wieder online zur Verfügung.
Start des Projektes zur Provenienzforschung an der UB MedUniWien
Projekt: Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
Bearbeitungszeitraum: Mai 2007 – Juni 2009
Bearbeiter: Dr. Walter Mentzel
MitarbeiterInnen: Dr. Reinhard Mundschütz, Harald Albrecht, MMag. Margrit Hartl
Projektleitung: Mag. Bruno Bauer
Das Projektteam verfolgt das Ziel, die zwischen 1938 und 1945 vom nationalsozialistischen Regime geraubten Bücher und deren Erwerbung durch medizinische Klinik- und Institutsbibliotheken in Wien zu dokumentieren.
Das Projekt wird in Kooperation mit der Provenienzforschungsgruppe an der Universitätsbibliothek durchgeführt. Diese Projektgruppe arbeitet seit 2006 unter der Leitung von Mag. Markus Stumpf an den Fachbereichs- und Institutsbibliotheken sowie unter der Leitung von Dr. Peter Malina an der Hauptbibliothek der Universität Wien.
Im Rahmen eines Vorprojektes wurde an der Bibliothek des Institutes für Geschichte der Medizin im Dezember 2006 mit der Sichtung vorhandener Eingangsbücher begonnen und dabei erste erfolgversprechende Rechercheergebnisse erzielt.
Das Projekt wird sich an folgenden Frage- und Themenstellungen orientieren: Start des Projektes zur Provenienzforschung an der UB MedUniWien weiterlesen
4 neue e-Journals des Verlages Lippincott/Ovid
Durch Verlagsumstellungen stehen im Computernetz
der MUW 4 neue elektronische Zeitschriften des
Verlages Lippincott zur Verfügung:
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*Blood Coagulation&Fibrinolysis (ab 2000)
*Current Opinion in Nephrology&Hypertension (ab 1998)
*Journal of Neuropathology&Experimental Neurology (ab 2000)
*Nursing Research (ab 1996)
2. Internationaler Kongress für Gender Medizin
Am 2. und 3. Juni 2007 findet der
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2. Internationale Kongress für Gender Medizin statt.
Tagungsort
Medizinische Universität Wien
Hörsaalzentrum, Ebene 7
AKH, Allgemeines Krankenhaus Wien
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Veranstalter
Internationale Gesellschaft für Gender Medizin und
Österreichische Gesellschaft für Gender Medizin
–>http://www.gendercongress.com/
Websites und -pages zu „MEDIZIN IM WEB“
In dem von uns vorgestellten Buch „Medizin im Web“ von Wolfgang Bereuter und Dietmar Schobel befindet sich ein sehr interessantes und hilfreiches Verzeichnis der beschriebenen Websites und -pages:
- Allgemeine WWW-Suchhilfen
- Medizin-Wissen im Web
- Portale und Pages für Patienten
- Medizin-Suchdienste
- Portale und Pages für Ärzte
- Medline
- Evidenz-basierte Medizin im Web
- Chemische und pharmazeutische Datenbanken
ALLGEMEINE WWW-SUCHHILFEN
- Suchmaschinen
- www.google.at
Der Marktleader unter den WWW-Suchmaschinen verdankt seine Popularität einem ausgeklügelten Suchalgorithmus und der auf das Notwendigste reduzierten Benutzeroberfläche.
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www.ask.com
Ask.com integriert die treffsichere Teoma-Suchtechnologie. Die Resultate werden automatisch zu thematischen Untergruppen zusammengefasst.
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de.yahoo.com
Yahoo ist der „Urahn“ aller Suchservices für das World Wide Web. Unter dieser WWW-Adresse ist das deutschsprachige Portal zugänglich.
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www.live.com
Das Nachfolgeprodukt der MSN Search von Microsoft punktet bei den Usern durch Leistungsfähigkeit und flottes Design.
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www.msdewey.com
„Miss Dewey“ zeigt, wie Suchmaschinenangebote der Zukunft aussehen könnten. Die hübsche Lady in Schwarz begleitet und unterhält User bei einer WWW-Suche.
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www.archive.org
Im riesigen Internet-Archiv der „WaybackMachine“ sind ältere Versionen von wichtigen Pages seit 1996 archiviert.
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de.wikipedia.org
Denis Diderot wollte im 18. Jahrhundert in seiner „Encyclopédie“ das gesamte Wissen seiner Zeit erfassen – sein moderner Nachfahre Jimmy Wales führt diese Initiative im 21. Jahrhundert weiter: Die von ihm initiierte Online-Enzyklopädie „Wikipedia“ enthält mehr als 500.000 deutschsprachige und eineinhalb Millionen englischsprachige lexikalische Artikel.
PDA: Medical Eponyms
Medical Eponyms ist eine
englischsprachige Sammlung
von mehr als 1500,
mit Personennamen belegten
medizinischen Ausdrücken samt
einer kurzen Erklärung. –>Link
Endet im August 07: Testzugang zu mehr als 500 englischsprachigen e-Books des Verlages Elsevier
Der Verlag Elsevier bietet auf seiner Plattform
ScienceDirect einen Testzugang zu über 500,
ausgewählten e-Books an.
Diese Titel stehen bis Ende August im Computernetz
der MUW zur Verfügung. –>Link