[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]
Der Verlag Thieme bietet bis Ende November einen Testzugang zu allen e-Books an. Rund 100 Titel stehen im Computernetz der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung.
[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]
Der Verlag Thieme bietet bis Ende November einen Testzugang zu allen e-Books an. Rund 100 Titel stehen im Computernetz der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung.
war bis zu seinem 50.Lebensjahr als Arzt tätig, davon 15 Jahre lang als interventioneller Radiologe und Leiter der Röntgenabteilung am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Linz, ehe er seinen Medizinberuf an den Nagel hängte. Jetzt ist er Full-time-artist mit Ateliers in Linz und auf der Insel Kreta und engagiert sich derzeit stark für das Ereignis „Linz 2009 – Kulturhauptstadt Europas“, wofür er mehrere Projekte verwirklicht.
„Nike von Samothrake“. Bierdeckelprojekt für die Hotelkette „Arcotel Nike“ zum Anlass Linz – Kulturhauptstadt Europas 2009.
Wie kann man Horvaths künstlerischen Stil beschreiben?
Dieter Schrage, bis Ende 2000 Kurator am Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig und jetzt Lektor u.a. an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, analysiert den Malstil Horvaths folgendermaßen:
„Bemerkenswert – und für Horvaths Malerei typisch – ist das Zusammenspiel zwischen den großen, meist schon wahrgenommenen Porträt-Umrisslinien und den gekonnt gemalten Binnenstrukturen. Diese meist aus den sog. „isodensen Flächen“ zusammengesetzten Binnenstrukturen sind sehr häufig symbolisch eingesetzt. (…) Häufig fügt der Maler in seine Porträts dann noch kleine, realistische Symbolszenen ein.“
„Der Chirurg Theodor Billroth“. Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm, 1994.
Der Neurochirurg, Künstler und Kunstkritiker Heber Ferraz-Leite, Herausgeber des Buches „Malende Ärzte Österreichs“, findet eine weitere Dimension in der Malerei Horvaths:
„Auf jedem Bild Horvaths sind wir mit der Darstellung mehrerer Realitäten konfrontiert. Zunächst mit der, die wir auf den ersten Blick erkennen und die ein Bild zeigt, das wir rasch in unserem Gedächtnis auffinden, in unserem von der Presse und den audiovisuellen Medien bombardierten Bewusstsein. Dann nähern wir uns dem Werk und entdecken, dass sich hinter den uns vertrauten Bildern eine andere Realität versteckt, die uns dazu auffordert, in ein Labyrinth einzutreten und mit angestrengter Aufmerksamkeit die gesamte Oberfläche abzuwandern. Wenn auch das Bild als statisches physisches Objekt erscheint, wohnt ihm gleichzeitig eine gewaltige potentielle Dynamik inne – aufgrund der in ihm verborgenen Realitäten, die durch einen aktiven Konfrontations- und Forschungsprozess erfahren werden können.“
„Garten des Unbewussten – Selbstbildnis mit Sigmund Freud“. Öl auf Leinwand, 70 x 50 cm, 2002.
Weitere Beiträge:
Univ. Prof. Dr. Gertrud Keck: „Der Weg ist das Ziel!“
Dr. Hans WANK: Gemälde & Zeichnungen
Dr. Monika Lederbauer: “Die Kunst ist ein großes Abenteuer…
MR Dr. Peter PROCHASKA – ein österreichischer Spätexpressionist
Dr. Uta Maria Langer: Körperlandschaft – Landschaftskörper
Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts
Gast-Contributor: Dr. Piero Lercher
Am 14. November 2008 erschien als Beilage der PRESSE die erste Ausgabe von ALUMNI-MED. Das ALUMNI-Club-Magazin der MedUniWien, das auch einen Beitrag über die speziellen Services der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien für die ALUMNI-Club-Mitglieder enthält.
INHALT:
VIER FRAGEN AN HERRN AO. UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR. GEORG DUFTSCHMID, BESONDERE EINRICHTUNG FÜR MEDIZINISCHE STATISTIK UND INFORMATIK
1) Seit wann sind Sie Benutzer unserer Bibliothek?
Ich nutze die Bibliothek seit den Anfängen meiner Dissertation im Jahr 1996. Mein primäres Interesse galt damals speziell den Fachjournalen der Medizinischen Informatik. Elektronische Artikel waren in den Neunzigern noch nicht üblich, die Literaturrecherche verlangte daher noch eine gewisse Expertise in Bereichen, die heute weniger im Vordergrund stehen: Abgesehen von detektivischen Qualitäten bei der Lokalisierung des gewünschten Journals in den Regalen – das effiziente Ordnungssystem der Bibliothek und die freundliche Unterstützung des Personals kam einem hier wesentlich zugute – benötigte man auch viel Geduld und gute Nerven für die erforderlichen Kopier-Sessions. Man hoffte, dass der Kollege vor einem am Xerox nur mehr bis zum Ende des Kapitels und nicht bis zum Ende des Buches kopieren würde, man war mit der teils listigen Bedienung der Geräte bestens vertraut, entwickelte erstaunliche Techniken wenn es darum ging, den Kopierdeckel über einem Journalsammelband in Telefonbuchdicke zu schließen, um – wie auf den Kopierdeckeln in großen Lettern eindringlich gefordert – Toner zu sparen, man konnte Kopierquellen in exotischen Formaten im Schlaf millimetergenau ausrichten und war stolzer Besitzer einer 1000-Blatt Copy-Card in Platin.
Auch wenn einem eine erfolgreiche Abwicklung einer derartigen Literaturrecherche immer wieder zu einem gewissen zusätzlichen Erfolgserlebnis verhalf, muss ich sagen, dass ich den heutigen ausgereiften Zugangsmöglichkeiten der Bibliothek zu Fachliteratur doch auch sehr viel abgewinnen kann.
The Collections of the Medical University of Vienna,
the RSCSE Working Group in the History of Racial Sciences and Biomedicine in Central and Southeast Europe, Oxford Brookes University
the Austrian Society for Social History of Medicine,
and the Department of Anthropology, Natural History Museum Vienna
are pleased to announce the symposium
Medicine within and between the Empires (Habsburg and Ottoman)
17th — 20th Centuries
21 – 23 November 2008, Vienna (Josephinum)
The main topics under investigation are:
Gender and Medicine,
Religion and Medicine,
Medicine in the Borderlands
Transfer of Knowledge between and across Empires.
Like its predecessor — the symposium on “Medicine in the Balkans: Evolution of Ideas and Practice to 1945” organised at the Wellcome Centre for the History of Medicine at University College London in late January 2008 —, the main objectives of this symposium are to explore the cultural and intellectual foundations of medical practices in the context of diverse national identities and heritages of the regions of Central, Eastern and Southeast Europe, as well as the way imperial settings cut across national developments in the history of medicine.
Conference Venue:
Medical University of Vienna,
Josephinum
Währinger Straße 25
A – 1090 Vienna
Phone: ++43/ 1/ 40160/ 26000
Fax: ++43/ 1/ 40160 9 26000
E – mail: sammlungen@meduniwien.ac.at
We charge no fees, but kindly ask for an online registration: http://www.sozialgeschichte-medizin.org
Samstag, am 06. 12. 2008 von 9:30 – 12:30
im Vortragsraum der UB-MUW
Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
Zur Zeit findet in der Galerie in der Eingangshalle des AKH die 17. Ausstellung des ÖÄKV statt.
Aussteller:
H.DERKA,M.DONNER,H.FERRAZ-LEITE,
Ch.GABRIEL,T.GRATZER,W.HORVATH,
G.KECK,G.KITZLER,U.LANGER,M.LEDERBAUER,P.LERCHER,Ch.LESIGANG,A.LETTMAYER,
I.MARANITSCH,E.NEUGEBAUER,M.L.ÖHL,
H.PIETSCHMANN,W.PRCHLA,P.PROCHASKA,
B.SCHOBER,A.SKRABAL,M.STREHBLOW,H.WANK
17. Ausstellung des ÖÄKV
Ort:
Galerie in der Eingangshalle des AKH
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Ausstellungszeitraum vom: Dienstag, 4. November 2008 bis Freitag, 28. November 2008
Weitere Beiträge:
Univ. Prof. Dr. Gertrud Keck: “Der Weg ist das Ziel!”
Dr. Hans WANK: Gemälde & Zeichnungen
Dr. Monika Lederbauer: “Die Kunst ist ein großes Abenteuer…
MR Dr. Peter PROCHASKA – ein österreichischer Spätexpressionist
Dr. Uta Maria Langer: Körperlandschaft – Landschaftskörper
Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts
Gast-Contributor: Dr. Piero Lercher
LBS-4409[6]
Link–> e-book – Kollektion Thieme
Bühren, Volker: Checkliste Traumatologie. – 6., Aufl., Stuttgart: Thieme, 2005 – 3-13-598106-1
LBS-408[4]
Bewegung und Leistung / Marcus Köller – 4. Aufl., Wien: Facultas, 2007
LBS-408/CD
Stratigrafische und funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates – DVD Beilage zu Bewegung und Leistung / Marcus Köller – 978-3-7089-0067-4
LBS-172[7]
Lippert, Herbert: Lehrbuch Anatomie – 7., Aufl., München: Elsevier, U&F, 2006 – 978-3-437-42362-8
LBS-152[17]
Waldeyer Anatomie des Menschen / hrsg. v. J. Fanghänel…- 17., Aufl., Berlin: deGruyter, 2003 – 3-11-016561-9
OPAC–>LINK–>Teikatalog Medizin Curriculum Wien–>Block21
Anleitung zur Recherche der MCW-Blockliteratur im OPAC–>LINK
Weitere Beiträge:
Empfohlene Lehrbücher für Block02 und Block08 MCW
Empfohlene Lehrbücher für Block13 und Block20 MCW
Empfohlene Lehrbücher für Block01 und Block07 MCW
Ab heute kann die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien an Samstagen vier Stunden zusaetzlich genutzt werden: sie wird bis 17.00 Uhr offen halten.
Bereits seit 3. November 2008 ist die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien auch von Montag bis Freitag eine Stunde zusätzlich, nämlich täglich ab 8.00 Uhr, geöffnet.
ERWEITERTE ÖFFNUNGSZEITEN
November 2008 – Juni 2009
Montag bis Freitag: 8.00 bis 20.00 Uhr
Samstag: 9.00 bis 17.00 Uhr
Faculty of 1000 Medicine ist eine innovative Datenbank, die auf einem „post-publication peer review“-Verfahren basiert [Siehe: Van Swieten blog, Nr. 1295 vom 6. November 2008].
Unter den 2.665 renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die für F1000 Medicine besonders wichtige Arbeiten ihres Fachgebietes benennen, kommentieren und bewerten auch scheinen auch 41 österreichische Expertinnen und Experten als Specialities & Faculty Members auf:
Nachdem die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien 2008 für Faculty of 1000 Medicine eine Lizenz abgeschlossen hat, kann diese innovative Datenbank von allen Mitgliedern der Medizinischen Universität Wien online genutzt werden.