Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum

Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum

Kaum jemand fragt sich heute mehr, warum wir eigentlich relativ sicher leben können, ohne große Angst vor Angriffen auf unsere Person und Übergriffen auf unser Eigentum. Der „Naturzustand“ ist nämlich ein anderer, denn ursprünglich galt das Recht des Stärkeren, und dies überall, direkt und auf jeder Ebene. „Bellum omnium contra omnes“, also Krieg aller gegen alle, nennt dies der Philosoph Thomas Hobbes in seinem Werk „Leviathan“. In diesem entsetzlichen Zustand der Anarchie konnten sich höhere Kräfte nicht entfalten, es gab keinen sicheren Besitz und nicht einmal ein Recht auf Leben.

Wie kommt es dann, dass jetzt doch alles anders ist und in unserer Zeit jede Person annähernd die gleichen Rechte hat? Der oben Genannte führt dies darauf zurück, dass die Menschen einen sogenannten „Gesellschaftsvertrag“ abgeschlossen haben, in welchem sie ihr Recht zu Beherrschen der Gemeinschaft abgetreten haben, und zwar unter der Bedingung, dass dies jeder tut. Der Vertrag wurde niemals exakt ausformuliert, schon gar nicht unterschrieben oder ratifiziert. Dennoch gilt er, und unsere Staaten und unser tägliches Leben funktionieren nach diesem Prinzip.

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Das Bild „Thomas Hobbes – Leviathan“ von Werner Horvath aus dem Jahr 2002 geht darauf ein. Emanuel Adler, Professor für Israeli Studies an der Universität von Toronto und Professor für International Relations an der Hebrew Universität von Jerusalem, schreibt über dieses Bild: „…a community of people, weaved into the face of the ‚father‘ of International Relations, just like Leviathan’s face in Hobbes‘ book.“ Er wählte das Bild für die Cover Illustration seines neuen Buches „Communitarian International Relations – The epistemic foundations of International Relations“, Routledge-Verlag in New York.
Es folgt aber auch noch etwas ganz Anderes aus dem Abschluss des Gesellschaftsvertrags, nämlich das Recht auf Privateigentum. Dies begründet ein anderer Philosoph, wieder ein Engländer, und zwar kein geringerer als John Locke. Er meint, dass es ursprünglich nicht gut möglich war, mehr Besitz zu erwerben als für den persönlichen Bedarf nötig war. Die Menschen fingen Fische oder erlegten Wild, soviel sie eben essen konnten, und besetzten so viel Land, wie sie bearbeiten und verteidigen konnten. Doch durch die Einführung des Geldes änderte sich dies vehement und vor allem dadurch wurden die massiven Besitzunterschiede innerhalb der menschlichen Gesellschaft erst möglich.

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Auch diese Tatsache wird durch ein Bild Werner Horvaths verdeutlicht: „John Locke“, Öl auf Leinwand aus dem Jahr 2010. „Der größte Teil der Dinge, die für das Leben der Menschen wirklich nützlich sind, sind gewöhnlich vergängliche oder verderbliche Güter, wie zum Beispiel Nahrungsmittel – im Bild symbolisiert durch Fisch. Gold, Silber, Diamanten und ähnliches haben aber keinerlei ursprünglichen Nutzen für die Menschen, sondern erhalten ihren Wert erst durch Übereinkunft der Menschen, ebenso wie das Geld. Es ist beständig, es verdirbt und verfault nicht; man kann es aufheben und in einem großen Maße anhäufen.“ (Patrick Horvath, Zum Verhältnis von Eigentum und Staat bei Locke.) – So wird der Fisch zum Geld und bringt eine neue Dimension in das Spiel der ökonomischen Kräfte..
Ob die Menschen wohl die Folgen bedacht haben, als sie sich auf dieses Spiel einließen? Und wie lange werden die immer komplizierter werdenden Spielregeln noch funktionieren? Der Mensch stößt an die Grenzen des Machbaren, nicht nur in der Technologie, die noch immer nicht vollständig überwundene Weltwirtschaftskrise lässt nachdenklich werden und die Pleite ganzer Staaten sollte eine Mahnung sein.
Weitere Darstellungen von Philosophen und deren Theorien finden Sie auf: http://members.aon.at/austrianart/philosophen.htm

Horvath_2010

Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“

Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko

Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

„Traufkinder“ – Ein besonderer Umgang mit ungetauft verstorbenen Kindern in der Frühen Neuzeit

Wir freuen uns, Frau Petra Lindenhofer zu einem Josephinum –  Seminar begrüßen zu dürfen.

Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A-1090 Wien)

Zeit: 16. Mai 2011, 16.00 c.t.

Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at

+43/1/40160/26001

 
„Traufkinder“ – Ein besonderer Umgang mit ungetauft verstorbenen Kindern in der Frühen Neuzeit

Petra Lindenhofer

Geburtshilfe und Anweisungen an die ausübenden Personen waren lange Zeit primär darauf ausgerichtet, den Prozess der Niederkunft so zu steuern und zu beeinflussen, um dem Kind den Empfang der heiligen Taufe zu ermöglichen. Der Aspekt der Religion spielte also bereits in den ersten Stunden, in welchen ein neues Leben geboren wurde, eine gewichtige Rolle. War ein Kind ohne Taufe verstorben, bedeutete dies für die Eltern neben Trauer und Kummer über den Verlust, auch immer Grund zur Sorge was das ewige Heil ihres Kindes im Jenseits betraf. Sie durften ihren Nachwuchs nicht am Friedhof, oder wenn, dann nur in einem abgegrenzten, etwas abseits gelegenen Areal, einem „Ketzer“ gleich, beisetzen. Für ein christliches Begräbnis und der damit verbundenen Bestattung in geweihter Erde fehlte ihnen mit dem Empfang des Taufsakramentes die notwendige Voraussetzung. Eine würdige, repräsentative Beisetzung blieb ihnen versagt. Auch die Prognose das Jenseits betreffend, verhieß nichts Gutes. Für ein ungetauft verstorbenes Kind hatte die christliche Glaubensvorstellung nicht den erlösenden Himmel vorgesehen, sondern ihm wurde ein Platz im „Limbus puerorum“, einem Ort zwischen Himmel und Hölle, von wo es keine Erlösung gab, zugewiesen. Um es tunlichst vor diesem Verhängnis zu bewahren, entwickelte man verschiedenartige Taufpraktiken, welche bei Bedarf eingesetzt werden konnten. Rasch vollzogene Nottaufen (getauft wurden im katholischen Bereich „alle unzeitigen Geburten, wessen Zeit sie immer sind, sofern sie nur nicht augenscheinlich verfaulet sind“), Taufe „in utero“, aber auch Wallfahrten mit toten Kindern und das Hoffen auf kurzzeitige Erweckung zur Taufe, legten beredtes Zeugnis ab, dass sich viele Eltern nicht mit dem Schicksal abfinden wollten, welches ihren ungetauften toten Kindern von offizieller kirchlicher Seite zugedacht worden war. In diesem Zusammenhang schienen manche Angehörige auch auf eine außergewöhnliche Form der Bestattung zurückgegriffen zu haben: Das Begraben des toten Kinderkörpers unter der Dachtraufe von Kirchen oder Kapellen („Traufkinder“). Im Volksglauben hielt sich die Meinung, durch das herab rieselnde Wasser könnte dem Kind noch „nachträglich“ das Sakrament der Taufe gespendet und diesem so der Weg in den Himmel eröffnet werden.

Petra Lindenhofer, geboren 1977 in Melk, studiert Geschichte an der Universität Wien (Diplomarbeit am Josephinum). Seit 2001 ist sie in der Wiener Hofburg in den Kaiserappartements, der Silberkammer sowie dem Sisi Museum tätig

Das Team der Abteilung „Department und Sammlungen für Geschichte der Medizin“ freut sich über Ihren Besuch!

Neuer REMOTE ACCESS zu den e-Ressourcen der Universitätsbibliothek

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Der neue REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, e-Books und Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Resscourcen
der Universitätsbibliothek, wenn sie auf einem einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUniWien
angeschlossen ist.

Den einfachsten Einstieg bietet derzeit der Link „REMOTE ACCESS“ auf der Startseite der Homepage der Universitätsbibliothek.
Der Link führt sie zu einer Login-Seite, auf der sie ihre MUW-UserID oder MUW-StudID eingeben können. Nach dem erfolgreichen
Login, gelangen sie auf unsere Liste der Datenbanken, als Ausgangspunkt für Literaturrecherchen, angereichert mit Links zu e-Journals,
e-Books und zu PUBMED+Volltexte der MedUniWien.

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Der neue REMOTE ACCESS ermöglicht den Zugriff auf e-Journals, e-Books und Datenbanken für Angehörige und Studierende
der MedUniWien und ersetzt den bisher verwendeten Zeitschriftenproxy.

Der alte Remote Access („Zeitschriftenproxy“) wird dadurch ersetzt und aus IT-Sicherheitsgründen eingestellt.

Wir werden uns bemühen, diesen REMOTE ACCESS so gut als möglich zu integrieren.

Fragen oder Probleme mit der Benutzung des neuen REMOTE ACCESS bitte an:

Administrator Remote Access

Noch ein Tipp: Verwenden sie FireFox.

„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577): Bildtafel Rosmarinus officinalis [3]

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Rosmarin (Rosmarinus officinalis)

kennt man vor allem in der
mediterranen Küche. Aber er
ist auch eine wichtige Heilpflanze
mit starker Heilwirkung. Ein Tee
aus den Blättern stärkt den
Kreislauf, erhöht den Blutdruck
und wirkt anregend. Rosmarinöl
ist einer der Hauptbestandteile
von Kölnischwasser und wird
bei Ohnmachtsanfällen und
Migräne eingesetzt.

Rosmarin enthält in geringen
Mengen Saponine. Diese
hemmen Entzündungen
Schleim und stimulieren
Hormone. Außerdem
unterstützen sie die Auf-
nahme anderer Inhaltsstoffe
aus dem Darm und binden
Cholesterin.
Man vermutet, dass Saponine
die Zellteilung im Darm
hemmen und so vor Darmkrebs
schützen können.
Text von Mag. Gilbert Zinsler

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Der Holzschnitt „Rosmarin (Rosmarinus officinalis)“, den Sie hier im Beitrag
sehen, ist fast 500 Jahre alt. Diese kostbare Abbildung hat im
Josephinum gut behütet die Zeit überdauert und stammt aus dem 1565
in Venedig erschienenem Werk “Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis
Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577).

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„Ihr Heilkräuterkalender“ Institut für Krebsforschung, Klinik für Innere Medizin 1, Medizinische Universität Wien

Weitere Beiträge:

“Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [2]: Bildtafel Coriandrum sativum
“Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [1]

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (13): Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee)
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (12): Die gemeine Muskatnuss – Myristica officinalis. L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (11): Vanille – Epidendum vanilla L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (10): Broccoli – Brassica oleracea italica L. (Der Brocculi) Plenck Bd. 6, Tab.534
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (09): Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone) „Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577): Bildtafel Rosmarinus officinalis [3] weiterlesen

Top-genutzte Elektronische Bücher der Ub MedUni Wien

Das Angebot an elektronischen Büchern wurde 2010
deutlich erweitert, wobei der Schwerpunkt auf die
Bedürfnisse der Studierenden gelegt wurde.

Top-genutzte E-Books der Ub

1. Pschyrembel, Verlag De Gruyter: 17.017 Zugriffe
2. Lange, Verlag McGrawHill / AccessMedicine: 15.950 Zugriffe
3. Harrison´s Online, Verlag McGrawHill / AccessMedicine: 10.715 Zugriffe
4. Pädiatrie, Verlag Springer: 4.791 Zugriffe
5. Lehrbuch der Physiologie, Verlag Thieme: 4.505 Zugriffe
6. Checkliste Arzneimittel A-Z, Verlag Thieme: 3.307 Zugriffe
7. Drug Monographs, Verlag McGrawHill / AccessMedicine: 2.255 Zugriffe
8. Goodman & Gilman, Verlag McGrawHill / AccessMedicine: 2.247 Zugriffe
9. Thiemes Innere Medizin (TIM), Verlag Thieme: 2.014 Zugriffe
10. Adams & Victor´s Neuro, Verlag McGrawHill / AccessMedicine: 1.956 Zugriffe

Mai`11: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Mai im Lesesaal präsentiert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab Mai 2011: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im Opac:

Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Abele, Johann Schröpfkopfbehandlung 2011 UBMed-100( 1/ 0)

2 Bailey, Philip M. Psychologische Homöopathie 2011 UBMed-100( 1/ 0)

3 Baron, Ralf [Hrsg.] Praktische Schmerztherapie 2011 UBMed-100( 1/ 0)

4 Bergner, Ute [Hrsg.] The ne(x)t generation 7 [2011] UBMed-100( 1/ 0)

5 Beubler, Eckhard Kompendium der Pharmakologie 2011 UBMed-100( 3/ 0)

6 Born, Armin „Gemeinsam wachsen“ – der Elternratgeber ADHS 2011 UBMed-100( 1/ 0)

7 Bühring, Ursel Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde 2011 UBMed-100( 1/ 0)

8 Büttner, Johannes Periphere Regionalanästhesie 2011 UBMed-100( 1/ 0)

9 Burchardi, Hilmar [Hrsg.] Die Intensivmedizin 2011 UBMed-100( 2/ 0)

10 Courneya, Kerry S. [Hrsg.] Physical activity and cancer 186 2011 UBMed-100( 1/ 0)

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e-Journals 2010: die Top 10 der MedUni Wien

Im Jahr 2010 wurde auf elektronische Fachartikel,
die in von der Universitätsbibliothek lizenzierten
elektronischen Zeitschriften erscheinen, über die
EZB (Elektronische Zeitschriftenbibliothek) 944.887 Mal zugegriffen.
Seit 2008 wird für die Erfassung der Nutzungsdaten bei
Elektronischen Zeitschriften das Statistikprogramm
ScholarlyStats lizenziert, das eine plattformübergreifende,
genormte Erfassung der Nutzungsfälle der meisten
großen Zeitschriftenplattformen ermöglicht.

Die Top 10 E-Journals der MedUni Wien……..Zugriffe

01. Nature—27.807
02. Journal of Biological Chemistry—25.732
03. Blood—19.568
04. New England Journal of Medicine—17.929
05. Journal of Immunology—17.183
06. PNAS—17.015
07. Lancet—13.964
08. Science—13.077
09. Cancer Research—11.927
10. Cell—9.790

Dr. Maria Tiefenthaller: LICHTERKETTEN

licht1b

LICHTERKETTEN

OFFEN
HOFFEN
ALLES OFFEN
HOFFENTLICH LICHT

ADRETT
NETT
ALLEIN-GERN ZU ZWEI`N
LACHEN
ZUKUNFT MACHEN

ZU
NUR ZU
ZU ZWEIT
WEIT
ES IST ZEIT

NETT
ZAHM
LAHM
DIE KETTE SCHLIESST SICH UM NETTE

BÄUME, TRÄUME
NUR DU
TRÄUMEN IMMERZU
BAUM -DU

EINFALT VIELFALT
WAS LEBST DU?
EINFALT EINFACH
VIELFALT DU

BILD
SCHILD
STOPP MACH HALT
EINHALT

licht1a

Weitere Beiträge:
Dr. Maria Tiefenthaller: WORTE, WORTE nichts als WORTE
Dr. Maria Tiefenthaller: DRINNEN und DRAUSSEN
Dr. Maria Tiefenthaller: „DIE RADFRAU“ – Leben, Struktur Lebensstruktur

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 07.05.2011

DiplDissCoaching – neuer Termin: 07.05.11.

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 07. 05. 2011 von 9:30 – 12:30
im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)