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Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Krebs und Ernährung: Risiken und Prävention – wissenschaftliche Grundlagen und Ernährungsempfehlungen

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:

Knasmüller, Siegfried [Hrsg.]: Krebs und Ernährung : Risiken und Prävention – wissenschaftliche Grundlagen und Ernährungsempfehlungen / hrsg. von Siegfried Knasmüller. – Stuttgart [u.a.] : Thieme, 2014. – 436 S. . – 978-3-13-154211-3
Signatur: QZ-201-55

MedUi Autoren:
Knasmüller, Siegfried, Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.
Misik, Miroslav, PhD.
Parzefall, Wolfram, Priv.-Doz. Dr.
Wagner, Karl-Heinz, Mag. Dr.

Zusammenhänge verstehen:
-Wie entsteht Krebs?
-Welche Nahrungsinhaltsstoffe lösen Krebs aus und wie wirken sie?
-Welche Mechanismen schützen vor Krebs?
-Wie können Abwehrmechanismen aktiviert werden?

Wissenschaftlich fundiert:
-Risikofaktoren kritisch bewertet: Übergewicht, Fleischkonsum, Nitrosamine, Schwermetalle, Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Süßungsmittel und andere Zusatzstoffe
-Sämtliche stabilisierende und schützende Faktoren sowie ihre protektiven Mechanismen: Folsäure, Vitamin C, A und E, Spurenelemente, grüner Tee, Kaffee, Prä- und Probiotika, Resveratrol, Phytoöstrogene u.v.m.
-Exkurse zu aktuellen Themen, z. B.: Wie gefährlich sind gentechnisch veränderte Lebensmittel?
-Krebsschutz durch vegetarische Ernährung? Schützt Rotwein vor Krebs?

Praktisch umsetzbar:
-Grenzwerte und Risiken krebsauslösender Substanzen
-Ernährungsempfehlungen für Gesunde und Risikogruppen
-Strategien für einen optimalen Krebsschutz
-Zubereitung von Nahrungsmitteln mit protektiven Inhaltsstoffen

Oktober`14: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im September im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab Oktober 2014: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:
Person / Titel / Band / Jahr / Exemplar

1 Ackermann, Grit, 1968- [Hrsg.] Antibiotika und Antimykotika 8 2014 UBMed-100( 1/ 0)

2 Albisetti, Manuela Hämophilie – Prophylaxe und Therapie im Kindesalter 2014 UBMed-100( 1/ 0)

3 Amendt, Günter, 1939-2011 Legalisieren! 2014 UBMed-100( 2/ 0)

4 Andersch, Norbert Symbolische Form und psychische Erkrankung 2014 UBMed-100( 1/ 0)

5 Baecker, Dirk, 1955- Neurosoziologie 52 2014 UBMed-100( 1/ 0)

6 Baender-Michalska, Elisabeth, 1957- Yoga und Embodiment 2014 UBMed-100( 1/ 0)

7 Bahr, Frank R., 1944- Das große Buch der Ohrakupunktur 2014 UBMed-100( 1/ 0)

8 Bartl, Reiner, 1944- [Hrsg.] Klinische Osteologie 2014 UBMed-100( 1/ 0)

9 Bartrow, Kay Blackroll – Schmerzfrei & beweglich 2014 UBMed-100( 1/ 0)

10 Baumann, Peter, 1935-2011 Die Freiheit zum Sterben 2014 UBMed-100( 1/ 1)

Dr. Anthony Ross-Hellauer: Internship at the University Library of the Medical University of Vienna

I was lucky enough to do a one month paid internship at the University Library of the Medical University of Vienna in September 2014. Since finishing my PhD in 2012, I’d been living in Vienna and learning German. I’d done my MSc Information and Library Studies in 2007 and worked in libraries in Scotland for a couple of years before my doctoral studies, but my library skills were very rusty and I was unfamiliar with many of the systems and standards used here in Austria. Hence, the internship was invaluable to me.

The four weeks were very varied and gave me the chance to learn a lot in a very short space of time.

I gained valuable insight into the inner-workings of each department: acquisitions and eBooks-on-demand with Mag. Marian Mehl; SFX and remote access administration with Ing. Mag. Helmut Dollfuß; subject indexing and the BIX library statistics index with Mag. Elisabeth Erasimus; administration of Primo with Mag. Daniel Formanek; document supply with Andrea Straub; eJournals with Andreas Frühling; literature searching and information literacy provision with Ewa Chwala and Mag. Brigitte Wildner; the historic collections and on-going provenance research of the branch library for history of medicine with Harald Albrecht; and ALEPH administration with Günther Kindl.

My German library vocabulary was greatly extended by my work translating the website into English, and I gained much practical experience working at the circulation desk and cataloguing items in ALEPH.

In addition to the new skills and experience I gained, it was a real pleasure to be a part of a friendly and supportive workplace, even if for just a short time.

I was made to feel welcome from the start and everyone answered my many questions with patience and wisdom. For that I’d like to take this opportunity to thank everyone at the University Library of the Medical University of Vienna.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Beyond Gender; Multiversum

Beyond Gender; Multiversum

„.. a mere glance from her eyes makes millions of universes spring up..“
Lalita Devi, die höchste unter Myriaden Gottheiten (Paradevata = ‚highest deity‘) – Ein bloßes Aufblitzen
ihrer Augen läßt Millionen von Universen sich öffnen – wie Blütenknospen – (p 169, footnote 74 (16 = SL
56)).

‚Ravishing physical beauty‘ – atemberaubend schön ist sie – besungen in Wortbildern poetischer Tradition –
Lalita: ‚Beauty of the Three Worlds‘. ‚She is ever young, and beautiful in every limb. Her hair defeats the
rainclouds, her face is like the moon, her eyes like a lotus, her neck is like a conch, .. she moves like a
swan ..‘ Diese Musik hymnisch-himmlischer Bilder erinnert an Salomos Lied der Lieder (AT, HohesLied 4,1).
‚A mere sideways glance from her makes the dull and ugly resemble the God of Love‘ – (ftn. 74).

Im Sanskrit gelingt eine Formulierung, welche hermeneutisch und theologisch im ‚ca‘ (‚und‘) ein Sein
‚beyond gender‘ beschreibt: Goddess and Brahman are non-different.

Diese ‚Aesthetische Theologie‘ aus fernen, fremden Landen bereichert unsere Welt mit Bildern und
spirituellen Schätzen – aus scheinbar längst Vergangenem, welches jedoch noch immer höchst-lebendig in
Kult, Theologie, Philosophie und Poesie gepflegt wird.

Ein Wort zur Kosmologie: Sir Fred Hoyle hatte sich vorzeiten sarkastisch über den ‚Urknall‘ mokiert. Heute
gilt die ‚Urknall‘- Theorie als Lehrmeinung. Werauchimmer recht hat – BigBang ist ein ‚misnomer‘, wird dem
Faszinosum, dem Unbegreiflichen nicht gerecht – und geknallt hat es übrigens auch nicht.

Ein Multiversum, aufgeblüht, durch einen Blick aus gottvoll schönem Auge aufgeblitzt, hat Poesie, Charme
und Ästhetik, lässt Phantasie – und Träume zu.

Professor Bettina Bäumer ‚Sharada‘ sei es gedankt, dass sie uns den Zugang zu diesen unendlich weiten,
faszinierenden Welten geöffnet hat, welche ‚dem Westen‘ für immer verborgen geblieben wären. Ein Welt-
Kultur-Erbe, welches in all den ‚offiziellen‘ Listen fehlt.
Am 11.6.14 wurde die Bettina Bäumer-Bibliothek in Salzburg eröffnet:
Diese Bibliothek schlägt einen Bogen Indien-Europa, insbesondere Hinduismus-
Christentum. Sie lädt ein zum interkulturellen, interreligiösen und interspirituellen Dialog.
Die Autoren Raimon Panikkar, Abhishiktananda (Henri Le Saux) und Bettina Bäumer sind fast vollständig präsent.

https://www.sbg.ac.at/syt/news/Flyer_Plakat_EroeffnungBBB_2014.pdf
http://bettina.baeumer.wissweb.at/home/
https://en.wikipedia.org/wiki/Bettina_Baumer

Wilke A: New Theology of Bliss, in: Das S, Fürlinger E (Ed) (2005) Samarasya; Studies in Indian Arts,
Philiosophy and Interreligious Dialogue – in Honour of Bettina Bäumer – . D.K.Printworld, ND, pp 149 – 175


Weitere Artikel:
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Paedagogik
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Undam
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Oekonomik *, Oenokomik**
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit –
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

FRESH e-Books

Mit der laufenden Erweiterung des

e-Books-Bestandes folgt

die Universitätsbibliothek

dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend

zur Nutzung von Online-Medien

und gewährleistet gleichzeitig

die ständige Verfügbarkeit.

Alle e-Books können im OPAC

(Online Public Access Catalogue)

im Volltext abgerufen werden.

Die kürzlich lizenzierten E-Books finden Sie im OPAC–>LINK

REMOTE ACCESS–>LINK

Lange Nacht der Museen am 4. Oktober in den Sammlungen der Medizinischen Universität Wien im Josephinum

Die Sammlungen der Medizinischen Universität Wien im Josephinum nehmen an der Langen Nacht der Museen teil.

Das Josephinum ist am 4. Oktober 2014 von 17.30 bis 1 Uhr geöffnet. Der aus Kuba stammende „maestro de percusión“
Victor Fuentes präsentiert Perkussionsklänge im latein-amerikanischen Stil. Kartenvorverkauf gibt es im
MedUni-Wien-Shop im AKW Wien, Ebene 8.
Das Ticket gilt bei der Langen Nacht als Eintrittskarte für alle beteiligten Locations und als Fahrschein für die Shuttle-Busse.
Tickets für die diesjährige „Lange Nacht der Museen“ sind in allen teilnehmenden Museen und Kulturinstitutionen erhältlich.

Info

Die Sammlungen der Medizinischen Universität Wien entstanden aus der jahrhundertelangen
Ausbildungs- und Forschungstätigkeit der Medizinischen Fakultät der Universität Wien.
Diese wurde 1365 gegründet und ist die Vorläuferin der heutigen Medizinischen Universität.
Eine Besonderheit der Sammlungen sind die anatomischen Wachsmodelle, die Ende des
18. Jh. in Florenz angefertigt wurden und vor allem der Ausbildung von Ärzten dienten.
Sie zeigen den Bau des menschlichen Körpers in faszinierender Weise und beeindrucken
durch die handwerkliche Kunst, mit der die anatomischen Details dargestellt wurden.

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Mag. Ursula Ulrych: Praktikum an der UB MedUni Wien

Als Praktikantin an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien freue ich mich, im

V orbildlich
A nschaulich
N ützlich

S mart
W issenschaftlich
I nformativ
E infallsreich
T oll
E inprägsam
N ett

B eliebt
L ehrreich
O nline
G enial

einen Beitrag gestalten zu dürfen. Im Rahmen meiner Ausbildung (Universitätslehrgang Library and Information Studies) durfte ich hier eine Woche lang den Mitarbeitern „über die Schulter schauen“ .

Dabei ist mir von Anfang an das gute Arbeitsklima aufgefallen. Fr. Trauninger hat mich sehr freundlich empfangen und wir haben sofort eine kleine Vorstellungsrunde durch alle Abteilungen gemacht.

Ausnahmslos alle Mitarbeiter waren extrem zuvorkommend und stets bemüht alle meine Fragen zu beantworten um mir einen umfassenden Überblick über ihren Tätigkeitsbereich zu geben. Besonders interessant war, zu sehen wie ein Qualitätsmanagementsystem in einer Bibliothek umgesetzt werden kann, da ich selbst 10 Jahre lang in einem zertifizierten Auftragslabor beschäftigt war.

Ich konnte viel Neues aus meiner Praktikumszeit an der UBMeduni Wien mitnehmen: die NLM Klassifikation, Informationen zum BIX, ich konnte neue Datenbanken wie F1000 oder DynaMed kennenlernen, auch EndNote war ein Thema genauso wie das Webdesign der Homepage und die Betreuung des wirklich exzellenten und mit viel Liebe gestalteten Van Swieten Blogs. Ganz klassisch waren natürlich der Weg eines Buches von der Erwerbung über die Formal- und Sacherschließung bis zur Aufstellung und Entlehnung bzw. auch der Literaturlieferdienst ein wichtiger Teil – inklusive elektronischer Medien (eRessourcen / eJournals) die hier ja eine ganz zentrale Rolle spielen!

Eine besonders nette Idee hat mich sehr beeindruckt: der Lesebereich für Kinder, wo altersgerechte Sachbücher auch den kleinsten Besuchern einen informativen Einstieg in die Welt der Medizin ermöglichen. Es wäre schön, wenn sich viele wissenschaftliche Bibliotheken so engagiert um ihre „Nutzer von morgen“ kümmern würden.

Die letzten 1 ½ Tage war Hr. Albrecht so nett, mich durch die Räumlichkeiten, Bibliotheken und Sammlungen des Instituts der Geschichte der Medizin zu führen – ein absoluter Traum für Bibliothekare. Im historischen Gebäude des Josefinums wurde eine Schatzkammer nach der anderen für mich geöffnet und ich war völlig erschlagen von den vielen Eindrücken und den netten Anekdoten die Hr. Albrecht erzählen konnte.

So wurde meine Praktikumswoche mit einem echten Highlight beendet und wird mir immer durch seine extrem freundlichen, engagierten und kompetenten Mitarbeiter in Erinnerung bleiben. Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals bedanken, dass ich hier so freundlich aufgenommen wurde und dass sich so viele Mitarbeiter Zeit für mich genommen haben!

Meinen Blogeintrag möchte ich mit einem Bild meiner Lieblingsblume aus dem berühmten Hortus Eystettensis beenden und schicke auf diesem Weg ganz liebe Grüße an das gesamte Bibliotheksteam,

Ursula Ulrych


Blogserie: Hortus Eystettensis – botanische Sammelleidenschaft und barocke Pracht im Spiegel der Jahreszeiten

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Paedagogik

Paedagogik
seidliebzueinander W. Zeller-Zellenberg
„Blumen zum Blühen bringen“ ..aus dem Indischen..

‚Paedagogen‘, griechische Sklaven, führten oder besser – begleiteten (ἄγειν ) Knaben (παῖς ), Kinder, zur
‚Erziehung‘; zumeist waren es gebildete ‚Sklaven‘.

Erziehung: Dieses Wort erfuhr, wie viele Begriffe, eine Bedeutung-Verschlechterung. Statt zu er-ziehen im
Stil eines Professor Kupfer (1) wären Pädagogen besser beraten einfühlsam und verständnisvoll zu begleiten.
Abb 1 und 2 .

„Denn jedes Kind lernt durch Nachahmung. Daher lernt ein geschlagenes, verletztes Kind zu schlagen und
zu verletzen, während das beschützte und respektierte Kind lernt, Schwächere zu respektieren und zu
beschützen. Weil es nur diese Erfahrung kennt.“

Alice Miller: Dein gerettetes Leben

Aus einem Brief an ihren Sohn: „Warum brauchte ich dreißig Jahre um die Augen zu öffnen? Warum
brauchte ich sechzig Jahre um zu sehen, wie grausam, zerstörerisch, ausbeuterisch, durch und durch
verlogen und lieblos meine Mutter war?“ (2).

Lieblos: Ein Schlüsselwort zu misslungener ‚Erziehung‘ samt ‚missratenem ‚Produkt‘ – Auf dem Fuße folgen
Schuldzuweisungen, Vorurteile, Verurteilungen, Urteile, Strafen. Und die Ausgliederung.

Posttraumatische Belastung-Störungen (PTBS) im Kindesalter häufen sich und werden womöglich als ‚ultima
ratio‘ medikamentös behandelt (3). Die Häufigkeit post-traumatischer Belastung-Störungen liegt „über 90%“
(?) – auch außerhalb der Kriegsgebiete.

Jedoch: „This could be heaven for everyone“ (Queen) auch für die Schützlinge der Pädagogen. Wenn diese
bloß die Rasselbande, welche ihnen anvertraut ist, ins Herz schließen könnten, sie akzeptieren und – sogar
wenn es schwer fällt – zu VERSTEHEN versuchten.

Andernfalls perpetuieren sich – auch auf epigenetischem Wege – Fehl-Entwicklungen, Fehl-Anpassungen
und Übleres.. (4). Wilfried von Zeller-Zellenberg hatte ein bewährtes Rezept.. (5)

1 Friedrich Torberg (1973) Der Schuler Gerber, dtv
2 Martin Miller (2014) Das wahre „Drama des begabten Kindes“. Die Tragödie Alice Millers,
Kreuz/Herder,Freiburg/B. p 7 .
3 Raskind MA (2009) Pharmacologic Treatment of PTSD in (2009) LeDoux JE, Keane T, Shiromani P (Ed): Post-
Traumatic Stress Disorder : Basic Science and Clinical Practice; 978-1-60327-329-9 (Online) pp 337-361
4 Yehuda R (2012) Zur Bedeutung der Epigenetik in:Ozkan I, Sachsse U, Streeck-Fischer A (2012) Zeit heilt
nicht alle Wunden. Kompendium zur Psychotraumatologie. Vandenhoeck & Ruprecht pp 22-38
5 Zeller-Zellenberg W (1973) Seid lieb zueinander. Ein k.u.k. Kaleidoskop, gezeichnet und geschrieben von
Zeller-Zellenberg. Hoffmann und Campe

ad Gender: ‚beyond‘ gender; siehe: Wilke A: New Theology of Bliss, in: Das S, Fürlinger E (Ed) (2005)
Samarasya; Studies in Indian Arts, Philiosophy and Interreligious Dialogue – in Honour of Bettina Bäumer – .
D.K.Printworld, ND, pp 149 – 175

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Undam
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Oekonomik *, Oenokomik**
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit –
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
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UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK der MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN erneut nach ISO 9001 ZERTIFIZIERT!

Qualitätsmanagement und Zertifizierung gemäß ISO 9001 an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien!

Mit Unterstützung der Stabsstelle Evaluation und Qualitätsmanagement
wurden die Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme,
wie sie nach DIN EN ISO 9001:2008 formuliert wurden, umgesetzt.

Nach der erfolg­rei­chen Absolvierung des inter­nen und des exter­nen Audits wurde
die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien erneut zertifiziert.

ISO-Zertifikat–>PDF

Mit der ISO-Zertifizierung wurde ein Ziel des aktuelle Entwicklungsplans der Medizinischen Universität Wien für die Universitätsbibliothek neuerlich erreicht.

Wichtige Punkte für die Zertifizierung sind:
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