Dr. Maria Tiefenthaller: WORTE, WORTE nichts als WORTE

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WORTE, WORTE nichts als WORTE

HIN RICHTUNG, ein Wort wird hingerichtet.
Wer gibt die Richtung an, wer?
H, I, N ER?
I, N, R ,I INRI?
In Ri chtung Norden, Süden, Osten, Westen

Himmelwärts
Tiefseelang
Wo geht es entlang?
Ein Gang viele Gänge
Ein Strang viele Stränge

Menschen ziehen Fäden
Am gleichen Strang ziehen
Zerren, Wege versperren
Wege öffnen
RICHTUNG DU

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Weitere Beiträge:
Dr. Maria Tiefenthaller: DRINNEN und DRAUSSEN
Dr. Maria Tiefenthaller: „DIE RADFRAU“ – Leben, Struktur Lebensstruktur

Empfohlene Lehrbücher für Block 11 und Block 19

Empfohlene Lehrbücher für Block11

Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Ban, Sol A Herz und Kreislauf, Blut und Gefäße 2011 UBMed-100( 8/ 1)

2 Klein, Harvey G. Mollison’s blood transfusion in clinical medicine 2011 UBMed-100( 1/ 0)

3 Daniels, Geoff Essential guide to blood groups 2010 UBMed-100( 1/ 0)

4 Greten, Heiner [Hrsg.] Innere Medizin 2010 UBMed-100( 5/ 2)

5 Klinke, Rainer [Hrsg.] Physiologie 2010 UBMed-100( 55/ 48)

6 Levick, J. Rodney An introduction to cardiovascular physiology 2010 UBMed-100( 2/ 0)

7 Schmidt, Robert F. [Hrsg.] Physiologie des Menschen 2010

8 Sobotta, Johannes [Begr.] Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen 2010 UBMed-100( 1/ 0) Empfohlene Lehrbücher für Block 11 und Block 19 weiterlesen

Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Kollmann, Christian, Ass.-Prof. Dipl.-Phys. Dr.;

kollmann_patientPatient – ultrasound interaction

Doležal, Ladislav [Hrsg.] : Patient – ultrasound interaction / ed. by Lasislav Doležal ; Christian Kollmann. – Olomouc : Palacký Univ., 2010. – 173 S. . – 978-80-244-2656-3
Signatur: WN-208-36

Preface
Ultrasound has been used for more than 60 years clinically,
mainly not only in the modality of diagnostic imaging but also
as a therapeutical method. Since very early on, it was and still
is the aim of many scientists to understand and clarify the
mechanism of interactions between the emitted ultrasound
pulses and biological tissues.
These efforts have ensured that ultrasound is regarded
today as tone of the safest imaging modality in use clinically .
Ultrasound societies, congresses and conferences have
discussed and published the latest research results,
concerning the ultrasound interactions with biological tissues.
This along with the highlighting of relevant safety guidelines
and policies emphasis the important merits they deserve.
One of these conferences called „Patient Ultrasound
Interaction (Pacient A Ultrazvuk)“, has its origins and sitting
in the Czech Republic. It is a biannual meeting of clinicians
and reseachers exchanging ideas, results and practical aspects,
especially discussing the bio-effect and interrelations, mostly
within a smaller group of specialists.
Some of the topics and talks that were presented in the last
conference of 2008, have been selected and form in part the
content of this book.
However, the main aim of the book, in particular the
concern of both editors, is the collating of the latest research
results and meanings of ultrasound-induced bio-effects,
interactions and related safety issues.

Med Uni Autor:
Kollmann, Christian, Ass.-Prof. Dipl.-Phys. Dr.;
http://www.zmpbmt.meduniwien.ac.at/Kollmann
Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik
http://www.meduniwien.ac.at/zbmtp/

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Weitere Beiträge:
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Thurnher, Dietmar, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Erovic, Boban, Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr.; Grasl, Matthäus, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Lercher, Piero, Dr.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Huber, Johannes, Univ.-Prof. DDr.
Publikation MedUni Wien-Mitarbeiterinnen: Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Birkfellner, Wolfgang; Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Figl, Michael, Mag. Dr.; Hummel, Johann, Mag. Dr.;
Publikation MedUni Wien-Mitarbeiterinnen: Gutiérrez-Lobos, Karin, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Mallich, Katharina, Mag. Dr.; Reiszner, Silvia, Mag.; Taus, Lydia, Mag.;
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Aschauer, Stefan, Dr.; Bauer, Martin, Dr.; Blöchl-Daum, Brigitte, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Brunner, Martin, Univ.-Doz. Dr.; Derhaschnig, Ulla, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Druml, Christiane, Dr.; Eder, Sandra, Dr.; et al.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Hamp, Thomas, Dr.; Laggner, Anton, O.Univ.-Prof. Dr.; Sitzwohl, Christian, Ass.-Prof. Dr.; Bartunek, Anna, Ao.Univ.-Prof. Dr.; et al.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Pehamberger, Hubert, Univ.-Prof. Dr.; Binder, Michael, Univ.-Prof. Dr.; Kittler, Harald, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Knobler, Robert, Ao.Univ.-Prof. Dr.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Holzmann, Heidemarie, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Heinz, Franz Xaver, O.Univ.-Prof. Mag. Dr.; Aberle, Judith, Priv.-Doz. Dr.; Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Kollmann, Christian, Ass.-Prof. Dipl.-Phys. Dr.; weiterlesen

BUCHAUSSTELLUNG zum Thema: „Supervising and Mentoring of Students“

Die Universitätsbibliothek präsentiert

im Lesesaal eine Auswahl

des Buchbestandes zum Thema

„Supervising and Mentoring of Students“.

Die Universitätsbibliothek hat in Kooperation mit der
Stelle für Plagiatprüfung ihr Sortiment an Büchern entsprechend
zum Thema erweitert.

Sie können in den neu erworbenen Büchern
in der Bibliothek (AKH, Eingang 5E) schmökern.
Viele der Bücher können Sie vormerken und nach
Ende der Ausstellung entlehnen.

Mehr Informationen zum Thema Plagiatprüfung an der MedUni Wien finden
Sie HIER!–>www.meduniwien.ac.at/plagiatpruefung

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DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 26.03.2011

DiplDissCoaching – neuer Termin: 26.03.2011

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

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Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 26.03.2011 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

!! NEU !! JoVE Clinical and Translational Medicine lizenziert

YOUTUBE für die Wissenschaft!

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jove-2Das Journal of Visualized Experiments (JoVE) ist eine der ersten wissenschaftlichen Zeitschriften, die Experimente und Methoden aus den verschiedenen biologischen Fachdisziplinen per Video aufzeichnet und publiziert.

Seit 2011 gibt es eigens zu lizenzierenden Sektionen: JoVE Neuroscience, JoVE Immunology and Infection, JoVE Medicine

JoVE ist nicht nur ein bahnbrechend neues Video-Format, sondern auch peer-reviewed, in der Datenbank PubMed gelistet und zitierbar. Dieses neue Format erlaubt es Experimente nicht nur nachzulesen, sondern direkt daran teilzunehmen. Bekam man bisher eine „Bauanleitung“, die beim Wiederholen oft verschieden ausgelegt werden konnte, so kann man nun zusehen und jeden Schritt genau nachverfolgen.

Zu dem Video gibt es zusätzlich einen kleinen Abstract, ein Protokoll und die Möglichkeit Fragen zu stellen und somit in Interaktion mit den Publizierenden zu treten.


Vielleicht möchten sie ja selbst etwas publizieren? Lesen sie hierzu die Submission Guidelines

Link zu PubMED

Biobanken – Update: Normalgewebe

von Dr. Josef König

Bereits 2008 wurde die GEWEBEDATENBANK: Central Research Infrastructure for Molecular Pathology (CRIP) an dieser Stelle in einem Blogbeitrag vorgestellt. Seit kurzem finden Sie in CRIP auch Normalgewebe, d.h. nicht krankhaft verändertes Gewebe, das im Rahmen von diagnostischen und therapeutischen Eingriffen angefallen ist. Registrierte User finden nun in der CRIP-Suchoberfläche nicht nur die Kategorie disease, sondern auch die Rubrik not diseased.

Das Gebiet der Biobanken befindet sich derzeit in stürmischer Entwicklung: so finden Sie beispielsweise im Deutschen Biobanken Register eine Zusammenstellung von 113 Gewebedatenbanken.

Europäische Biobanken:

Biobanken in den USA:

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Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko

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Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko

Am 20. April 2010 explodierte die Ölbohrplattform „Deepwater Horizon“,
die im Golf von Mexiko von der Firma Transocean im Auftrag des
Konzerns BP betrieben wurde. Elf Menschen kamen dabei ums
Leben und die Plattform sank zwei Tage später. Fast eine Million
Tonnen Rohöl traten in der Folge aus dem Bohrloch aus, ehe
am 16. Juli 2010 der Ölausfluss mit einem temporären Verschluss
gestoppt werden konnte.

Alle Maßnahmen wie Eingrenzung des Ölteppichs mit schwimmenden
Barrieren, kontrolliertes Abbrennen und Dispersion des Öls mit
Chemikalien zeigten nur begrenzte Wirkung und führten zum Teil
zu neuen Problemen. Das Abbrennen erzeugte erhebliche
Luftverschmutzungen und durch das Ausbringen von chemischen
Substanzen wurde das Öl unter Wasser gedrückt, so dass
Rückstände durch polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe
über Plankton in die Nahrungskette gelangen.

Obwohl die Berichterstattung aus dem Gebiet jetzt bei weitem
nicht mehr so intensiv erfolgt, wie zu Beginn des Ereignisses,
sind die Folgen auch heute noch gravierend. Ganze Seevögelkolonien,
sowie Fisch- und Austernbestände wurden zerstört, Küstenvögel
wie Braunpelikane, Rötelreiher, Seeregenpfeifer und Scherenschnäbel
waren und sind dem Öl schutzlos ausgeliefert, Delfine und
Meeresschildkröten sind bedroht und die Lebensgrundlage im
Bereich der Tierschutzgebiete an der Mississippi-Mündung ist
langfristig gestört.

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Das Bild „Die Ölkatastrophe von Mexiko“ von Werner Horvath setzt sich
mit dem Problem auseinander. Überlagert von einer Landkarte des Golfs erkennt man sich verzweifelt in die Luft
reckende Hände – ein Symbol für die Leiden der Bevölkerung in diesem Gebiet, denn auch viele Menschen sind
als Folge der Ölpest erkrankt. Am stärksten betroffen ist aber die Tierwelt, und auch dies ist auf dem vorliegenden
Bild in eindrücklicher Form dargestellt.
Es ist zu hoffen, dass sich solch ein Ereignis nicht wiederholt. Ähnliche Hoffnungen wurden aber auch schon nach
dem Tankerunglück der Exxon Valdez in Alaska im Jahr 1989 geäußert, als man vom größten anzunehmenden
Unfall dieser Art sprach. Und dann trat im Golf von Mexiko alle acht bis zehn Tage eine solche Supertankerladung
aus und dies über Monate…

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Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

E-BOOKS: Testzugang zur eBook-Plattform CIANDO

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[Autor/Feedback an:  Helmut Dollfuss]

Die eBook-Plattform CIANDO steht testweise bis 30. März 2011 im Computernetz der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung. Als Leseproben gibt es eBooks des Themenbereiches Medizin/Gesundheit, sowie eBooks aus weiteren Fachgebieten. Wenn sie einen interessanten Titel gefunden haben, drücken sie bitte den Button „eBook anfordern“.

Die Bücher können sie direkt Online am Bildschirm lesen, oder auf dem Computer als sogenannte geschützte PDFs für 8 Stunden abspeichern. Zum Speichern und Lesen der eBooks am PC ist allerdings die Installation der kostenlosen Software Adobe Digital Editions notwendig.

Kassenautomat

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Seit 21.02.2011 ist der Kassenautomat erfolgreich in
Betrieb genommen worden. Alle Zahlungen können
nun während der gesamten Öffnungszeiten getätigt werden.
Sie halten einfach den Strichcode der Bibliothekskarte unter
den Scanner oder tippen die $A…Nr. ein, dann können Sie
den erforderlichen Betrag in bar einzahlen und erhalten
eine Zahlungsbestätigung.

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