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Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea

Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea

Zenon von Elea, ein vorsokratischer griechischer Philosoph des 5. Jahrhunderts vor Christus, war ein Schüler des Parmenidies und wird noch heute wegen seiner überzeugenden Beweisführungen als der Erfinder der Kunst des Argumentierens angesehen. Dialektik nannte Aristoteles diese Fähigkeit und Zenon war ein Meister darin.

Werner Horvath hat nun den Denker bildlich dargestellt und auch gleich einige seiner Theorien in das Gemälde verpackt:

zenon1aWerner Horvath: „Zenon von Elea“. Öl und Acryl auf Leinwand, 60 x 80 cm, 2012.

Nichts an diesem Bild ist Zufall. Nicht der klare Himmel für reines Denken, nicht der hohe Horizont und schon gar nicht die weitgehend unbearbeitete Landschaft als Sinnbild für den Beginn der Philosophie, in der noch vieles unerforscht war. Die Ruinen von Elea liegen im Hintergrund, und das Meer drückt aus, dass die im Süden von Italien gelegene Heimatstadt Zenons einst eine Hafenstadt war.

Zenon hat die Bahn in den Sand gezeichnet, auf der Achill die Schildkröte einholen soll, der er einen Vorsprung eingeräumt hat. Er ist ihr schon sehr nahe gekommen, doch niemals wird er sie überholen. Denn immer, wenn er ihren momentanen Aufenthaltsort erreicht hat, ist sie schon ein Stückchen weiter gekrochen …

Natürlich wusste auch Zenon aus seiner täglichen Erfahrung, dass man jemanden einholen und auch überholen kann. Doch seine Freude am Argumentieren ließ ihn das Gegenteil behaupten und in der Tat ist seine indirekte Beweisführung nur schwer zu widerlegen. Ja er ging sogar noch weiter: In „Argumente gegen Bewegung“ stellt er die Bewegung an sich in Frage und meint, dass diese gar nicht möglich sei. Auf einigen Gebieten hat er damit sogar recht behalten, denken wir nur an die Darstellung von bewegten Objekten im Film und am Computer, die praktisch durch rasches Abspielen von leicht veränderten Kopien erzielt wird. Hier ist Bewegung tatsächlich reine Illusion, und auch dies ist im Bild oben symbolisch dargestellt.

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Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran
Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…
Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr
Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon
Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper
Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?
Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte
Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum
Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“
Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko
Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

O.Univ.-Prof. Dr.med.univ. Dontscho Kerjaschki im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 3/2012

kerjaschkiAusgabe 3/2012 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH bringt einen Artikel mit dem Titel „Von Krankheiten, Diagnose und Therapie“ mit O.Univ.-Prof. Dr.med.univ. Dontscho Kerjaschki im Gespräch.
Leiter des Klinisches Institutes für Pathologie der Medizinischen Universität Wien

Zur kompletten Ausgabe 3/2012 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 12441 [17.09.2012].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=12441

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I: Malva crispa

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Univ.-Prof. Dr. Hubert PEHAMBERGER im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 2/2012

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Ausgabe 2/2012 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH bringt unter dem Titel “Sonne ohne Reue“ ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Hubert PEHAMBERGER, Leiter der Universitätsklinik für Dermatologie.

Zur kompletten Ausgabe 02/2012 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B&K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 12464 [06.09.2012].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=12464

September`12: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im September im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab September 2012: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:

Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Augustyn, Beate Klinikleitfaden Pflege 2012 UBMed-100( 1/ 1)

2 Baum, Thilo [Hrsg.] Die Bildungslücke 2012 UBMed-100( 1/ 1)

3 Bennett, Maxwell R., 1939- Die philosophischen Grundlagen der Neurowissenschaften 2012 UBMed-100( 1/ 1)

4 Dittrich, Robert, 1925- [Hrsg.] Österreichisches und internationales Urheberrecht 21 2012 UBMed-100( 1/ 1)

5 Drude, Carsten, 1968- Arbeitsbuch Pflege Heute 2012 UBMed-100( 1/ 1)

6 Dürr, Werner Transvaginale Sonographie in der Gynäkologie [Online-Ressource] 2012

7 Ebelt-Paprotny, Gisela [Hrsg.] Leitfaden Physiotherapie 2012 UBMed-100( 2/ 1)

8 Faller, Adolf, 1913-1989 Der Körper des Menschen 2012 UBMed-100( 5/ 2)

9 Franke, Evelyn Anders leben – anders sterben 2012 UBMed-100( 2/ 1)

10 Frenzel, Thorsten Tumorerfassung 2012 UBMed-100( 2/ 1)

DIPL DISS COACHING – NEUE TERMINE: 13.10.2012 und 01.12.2012

1. Termin:

DiplDissCoaching – 13.10.2012

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 13. 10. 2012 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
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2. Termin:

DiplDissCoaching – 01.12.2012

Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 01.12.2012 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

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I: Pyrola

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Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran

Pulverfass Iran

Als 1995 ein neuer Akteur die Bühne des „Kampfes der Kulturen“ betrat, konnte man schon Böses ahnen: Als Bürgermeister von Teheran hatte Mahmud Ahmadinedschad schon Fast-Food-Restaurants schließen lassen und David-Beckham-Poster verboten. Als Staatspräsident des Irans bezeichnete er dann den Holocaust als „Märchen“ und forderte die Tilgung Israels von der Landkarte. Nun soll er gar an einem Atomwaffenprogramm basteln, um seine abstrusen Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Der Iran bestreitet zwar nach wie vor vehement, militärische Ziele zu verfolgen. Zahlreiche Beobachter halten diese Beteuerungen vor dem Hintergrund der mehrfachen Aufrufe zur Vernichtung Israels für wenig überzeugend. Zusehends gewinnen auch die israelischen Drohungen gegen den Iran erheblich an Schärfe.

Das Bild „Kampf der Kulturen – Iran“ von Werner Horvath geht auf die Situation ein. In erster Linie ist es ein Porträt Ahmadinedschads, doch der Atompilz im Hintergrund steht als Symbol sowohl für dessen Pläne als auch für die Befürchtungen des Westens, der Iran könne selbst nukleare Waffen entwickeln. Eine realistische Szene im Hintergrund gibt außerdem eine Demonstration in Teheran wieder, bei der israelische Fahnen verbrannt und Transparente mit dem Bild des Staatspräsidenten und der Aufschrift „Israel must be wiped out“ getragen wurden. Die zahlreichen schachfigurenähnlichen Symbole im Bild weisen auf das ausgeprägte Taktieren in den Verhandlungen zwischen dem Iran und dem Westen hin.

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Werner Horvath: „Kampf der Kulturen – Iran“. Öl auf Leinwand, 50 x 70 cm, 2006

Kritik an der Haltung Israels wird trotz der dort geäußerten Ankündigungen eines möglichen Präventivschlags nicht gerne gesehen. Der Nobelpreisträger Günter Grass avancierte damit schnell zur Persona non grata. Umso erstaunlicher ist die Stellungnahme unseres Verteidigungsministers Norbert Darabos, der sowohl den Iran als auch die Kriegsvorbereitungen Israels kritisiert. Mut scheint er ja zu haben, und er fühlt sich nach eigenen Worten mit seiner Beurteilung der Sachlage in guter Gesellschaft mit dem deutschen Außenminister.

In der Tat: Als Pazifist muss man sich in diesem Zusammenhang wohl die Frage stellen, wie weit Notwehr gehen darf. Auf eine rege Diskussion ist somit
zu hoffen.

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Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…
Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr
Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon
Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper
Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?
Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte
Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum
Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“
Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko
Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

Neusystematisierung von ca. 7.000 Bänden an der UB MedUni Wien

Während der Schließ- und Revisionswoche vom 13. bis 17. August 2012 wurde das Projekt Neusystematisierung von ca. 7.000 Monografien an der UB MedUni Wien gestartet. Anstelle der bisher verwendeten Library of Congress Classification (LCC) wird ab sofort die im österreichischen Bibliothekenverbund forcierte Basisklassifikation (BK) eingesetzt, was Vorteile in der Bearbeitung und in Zukunft auch für die Recherche bringen wird.

Von der Umstellung betroffen sind alle Referenzwerke (bisher Kategorie „R“) sowie nicht-medizinische Disziplinen (wie Biologie, Chemie, Physik, Statistik, Kategorien „A“ bis „QP“). Aufgrund der Dimension des zu bearbeitenden Bestandes wird die Neusystematisierung das gesamte Studienjahr 2012/13 betreffen.

Die Benutzbarkeit sämtlicher betroffenen Bände ist aber weiterhin gewährleistet; den Nachweis für den aktuell gültigen Standort (entweder noch auf Basis der bisherigen alten LCC-Systematik, oder auf Basis der neuen BK-Klassifikation) bietet tagesaktuell der Onlinekatalog der UB. Bei Unklarheiten steht der Infomationsdienst im Lesesaal gerne zur Verfügung.