Archiv der Kategorie: Veranstaltungen

Nächster Termin für DiplDiss-Coaching am 17.01.2015

DiplDiss-Coaching – 17.01.2015

Vortragende: Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 17. 01. 2015 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Matrikelnummer

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DiplDiss_Foto_M.Hartl

Nobelpreisträger Eric Kandel hielt einen Vortrag mit dem Titel „Carl von Rokitansky: The Origins of Scientific Medicine and of The Age of Insight in Vienna 1900“

Nobelpreisträger Eric Kandel hielt einen Vortrag mit dem Titel „Carl von Rokitansky:
„The Origins of Scientific Medicine and of The Age of Insight in Vienna 1900“
anlässlich der Austellungseröffnung „Unter die Haut“ im Josephinum

Am 16. Dezember 2014  fand der Vortrag im Van Swieten Saal der MedUni Wien statt.
Kandel nahm Inhalte seines Buches „Das Zeitalter der Erkenntnis“ heran,
um die Bedeutung medizinischer Wegbereiter wie Carl von Rokitansky oder Josef Skoda
für die Medizin der Moderne hervorzuheben.

» Video zum Vortrag von Eric Kandel

Im Anschluss wurde die Ausstellung durch Rektor Wolfgang Schütz und Vizerektorin Christiane Druml im Josephinum eröffnet.

ROKITANSKY – SKODA – ZUCKERKANDL DIE GEBURT DER MODERNEN MEDIZIN

ROKITANSKY – SKODA – ZUCKERKANDL DIE GEBURT DER MODERNEN MEDIZIN
Yuri Ancarani / Ali Kazma / Ville Lenkkeri

Austellungsdauer: 19.Dezember 2014 – 16.Mai 2015

Austellungseröffnung durch den Rektor der MedUni Wien, Wolfgang Schütz und die Kuratoren Christiane Druml, Reinhard Putz und Moritz Stipsicz:

Dienstag 16.Dezember 2014, 19.00

Josephinum
Sammlungen der Medizinischen Universität Wien

Währinger Straße 25
1090 Wien
Tel.: +43 1 40160 26001
Mail: sammlungen@meduniwien.ac.at

Austellungsinformation:
10 Jahre MedUni Wien, 20 Jahre neues AKH und 650 Jahre Medizinische Fakultät der Universität Wien – drei Anlässe, um aus der reichen und vielfältigen Geschichte der Medizin in Wien einen wichtigen Wendepunkt herauszugreifen und drei Persönlichkeiten eine Ausstellung zu widmen, die maßgeblich an der Geburt der modernen Medizin beteiligt waren: Carl von Rokitansky und Josef Skoda, als Giganten des vergangenen Jahrhunderts und wesentliche Wegbereiter der Moderne, Emil Zuckerkandl als wichtiger Anatom und Protagonist des jüdischen Österreichs.

Neben zahlreichen neuen Erkenntnissen über den menschlichen Körper, die auf diese drei Großen der Wiener Medizin zurückgehen, liegt ihre wahrscheinlich wichtigste Errungenschaft in ihrem revolutionären, naturwissenschaftlichen Zugang zur Medizin. Unter die Haut bezieht sich daher sowohl auf ihre jeweiligen Fachgebiete – Pathologie, Innere Medizin, Anatomie – als auch auf ihre Methoden, durch genaues Schauen den Dingen auf den Grund zu gehen, um zu einem kausalen Verständnis der Funktion des menschlichen Körpers zu gelangen.

Die Ausstellung spannt einen Bogen bis zu unseren Tagen und stellt anhand modernster bildgebender Verfahren die heutige High-Tech-Medizin dar. Am Beispiel der Organe Herz und Gehirn wird veranschaulicht, welche Möglichkeiten der Medizin heute zur Verfügung stehen, um in den Körper hineinzuschauen und diesen zu behandeln.

EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Rokitansky, Carl von, 1804-1878: De varioloide vaccinica

EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Skoda, Joseph, 1805-1881: Dissertatio inaug. medica de morborum divisione

Eugene Braunwald zu Gast in der Josephinischen Bibliothek!

Die Medizinische Universität Wien feierte am Montag, 3. November 2014, mit einem Festakt ihr zehnjähriges Bestehen.
Einer der Keynote-Speaker war  Eugene Braunwald, Professor an der Harvard Medical School.

Im Zuge seines Wienaufenthaltes besuchte er auch die Josephinische Bibliothek.

Eugene Braunwald ist ein US-amerikanischer Kardiologe. Er wurde 1929 in Österreich geboren,
seine Eltern flüchteten mit ihm und seinem Bruder nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im November 1939 in die USA.

Braunwald hat mehr als 1.100 Publikationen verfasst und ist Mitglied der National Academy of Sciences.

Biography–>PDF

http://up.meduniwien.ac.at/festakt/eugene-braunwald/

Veranstaltungstipp: 2. Veranstaltung: “Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek”

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“- Buchausstellung zum Thema „Medizinhistorische Dissertationen“

Die Universitätsbibliothek beteiligt sich mit der

Buchausstellung „Medizinhistorischen Dissertationen“an

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“,

dem größten Literaturfestival des Landes.

Wir  präsentieren im Lesesaal eine Auswahl des Buchbestandes

zum Thema.

Wir laden Sie ein, in den Dissertationen zu schmökern.

Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek

Dauer der Ausstellung: 22.10.2014 bis 18.11.2014, zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek;

Die Sondersammlung medizinhistorischer Dissertationen der Zweibibliothek für Geschichte der Medizin der Universitätsbibliothek der MedUni Wien im Josephinum besteht aus etwa 5.000 medizinhistorischen Dissertationen aus dem Zeitraum 1700-1850. Diese in Österreich einzigartige Sonderkollektion bildet eine hervorragende wissenschaftshistorische Quelle zur Genese der Wiener medizinischen Schulen. In ihr finden sich unter anderen die Dissertationen von Gerard van Swieten, dem Begründer der ersten Wiener medizinischen Schule, Anton von Störck, Leibarzt von Maria Theresia, aber auch von Vertretern der zweiten oder jüngeren Wiener medizinischen Schule wie die Dissertationen von Josef von Škoda oder Karl von Rokitansky.

Buchausstellungsliste:

Aberle, Karl Dissertatio Inauguralis Medica De Diagnosi Tussis Convulsivae 1841
Beer, Franz Joseph Dissertatio Inauguralis Medica De Chorea S. Viti 1769
Slevgot, Johann Hadrian Dissertatio Inauguralis De Mensibus Gravidarum Foetui Innoxiis 1711
Nicolai, Ernst Anton Dissertatio Inauguralis Medica De Carie Ossium In Genere 1762
Heister, Lorenz Dissertatio Inauguralis Medica De Partu Mirabili Foetus Vivi In Somno Matris Profundo 1751
Vater, Abraham Dissertatio Inauguralis Medico-Chirurgica Qua Casus Oppido Rarus Sarcomatis E Pudendo Muliebri Secti 1728
Stabel, Georg Friedrich De Singulari Fluoris Albi Et Sterilitatis Muliebris Cura 1722
Brühl, Bernard Karl Dissertatio inauguralis medico-botanica de plantis officinalibus e monocotyledonum familiis 1847
Dumreicher, Johann De Unione Medicinae Et Chirurgiae 1838
Hebra, Ferdinand von Dissertatio inauguralis medico-chirurgica historiam trepanationis cranii 1841
Swieten, Gerard van Oratio de morte dubia 1778 / 1747
Langer, Karl Ueber den Bau Der Nerven 1842
Malfatti, Leopold Abhandlung über die Quarantaine-Anstalten im Allgemeinen und der k. k. österreichischen Staaten insbesonders 1835
Mauthner, Ludwig De peripneumonia notha Sydenhami 1831
Redtenbacher, Joseph Dissertatio inauguralis botanica de Caricibus territorii vindobonensis 1834
Rokitansky, Carl De varioloide vaccinica. Diss. inaug. med. 1828
Rollett, Karl De thermis Badensibus Austriacis 1831
Schuh, Franz Dissertatio inauguralis medica sistens experimenta de influxu venenorum nonnullorum in oeconomiam an 1831
Skoda, Joseph Dissertatio inaug. medica de morborum divisione 1831
Stellwag de Carion, Karl De corporis laesionibus quoad parere medicum 1847
Rosas, Anton Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus 1814
Arlt, Ferdinand von Dissertatio inauguralis medica sistens historias amauroseos e vitiis organicis cerebri quatuor adnex 1839
Jäger, Eduard Ueber die Behandlung des grauen Staares an der ophthalmologischen Klinik der Josephs-Akademie 1844

Diese Dissertationen wurden eingescannt und werden im Laufe des Jahres 2015 im Repositorium der MedUni Wien online abrufbar sein.

Alle „eBooks on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Veranstaltungstipps:

Ausstellung “1. Weltkrieg & Medizin – das Feldspital Nr. 2/14″

“Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek”

Veranstaltungskalender–>

Weitere Beiträge:
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia
EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ – Ausstellung „1. Weltkrieg & Medizin – das Feldspital Nr. 2/14“ [14]

Die Universitätsbibliothek beteiligt sich auch heuer wieder an

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“,

dem größten Literaturfestival des Landes.

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur

Ausstellung  „1. Weltkrieg & Medizin – das Feldspital Nr. 2/14″ ein.

Im Lesesaal der Universitätsbibliothek können Sie die

Fotos zum Feldspitals Nr. 2/14 besichtigen.

Dauer der Ausstellung: 22.10.2014 bis 18.02.2015,

zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek

Feldspitals Nr. 2/14 und Militärsanitätswesens der k. u. k. Armee in Galizien 1914 – 1916

– Fotografische Momentaufnahmen eines Offiziers.

Feldspitäler waren Teil der mobilen Sanitätsanstalten in der k. u. k. Armee und hatten die Aufgabe, den verwundeten und erkrankten Soldaten eine erste spitalsgemäße Pflege angedeihen zu lassen.
Zu Beginn des Krieges wurden ungefähr 160 Feldspitäler aufgestellt, von denen insgesamt 15 später wieder aufgelassen und 5 in Kriegsgefangenschaft gerieten.
Ausgewählte fotografische Aufnahmen des  Feldspitals Nr. 2/14 aus einem Album mit 218 Fotos eines unbekannten Offiziers der k. u. k. Armee werden gezeigt. Ausschließlich am nordöstlichen Kriegsschauplatz gegen Russland eingesetzt, bietet dieser uns durch seine Aufnahmen einen tieferen Einblick in die Organisation und den Betrieb eines solchen Spitals, darüber hinaus des Sanitätsbetriebes in der k- u.- k Armee. Das Spektrum seiner Schnappschüsse reicht dabei vom Transport der Verwundeten von der Front zum Feldspital und deren Abtransport mit Eisenbahn und Schiff ins Hinterland bis zu Bildern von Soldaten mit schweren Kopfverletzungen, von Operationen und Operierten und deren Betreuung in den Krankenzimmern. Zahlreiche Fotos aus dem Alltagsleben im Spitalsbetrieb als auch einige Gruppenaufnahmen, auf denen das Personal abgebildet ist, ergänzen seine Fotosammlung. Oft sieht man auch Schnappschüsse, die das Feldspital „in Bewegung“ zu seinem jeweils neuen Einsatzort zeigen, darunter etwa Abbildungen von zerstörten Dörfern, Überquerungen von Flüssen über Behelfsbrücken und Begegnungen mit deutschen Soldaten und gefangenen Russen.

Veranstaltungstipp: “Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek”

Veranstaltungskalender–>

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“- Buchausstellung zum Thema „Ernährung bei Erkrankung“

Die Universitätsbibliothek beteiligt sich auch heuer wieder an

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“,

dem größten Literaturfestival des Landes.

Die Universitätsbibliothek präsentiert

im Lesesaal eine Auswahl des Buchbestandes

zum Thema.

Wir laden Sie ein, in den Büchern

zu schmökern und diese nach Ende

der Ausstellung zu entlehnen.

Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek

Dauer der Ausstellung: 20.10.2014 bis 18.11.2014,

zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek

Veranstaltungstipps:

Ausstellung “1. Weltkrieg & Medizin – das Feldspital Nr. 2/14″

“Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek”

Veranstaltungskalender–>

Bücherliste:

Knasmüller, Siegfried [Hrsg.] Krebs und Ernährung 2014
Laimighofer, AstridSchonkost für Magen und Darm 2014
Fortis, Irmgard Ernährung bei Gallensteinen und nach der Gallenblasenentfernung 2013
Börsteken, Barbara Köstlich essen bei Nierenerkrankungen 2014
Grassl, Johann Ende 20. Jh./Anfang 21. Jh. Ernährung bei Erkrankungen der Schilddrüse 2014
Gottschall, Elaine Diät bei Morbus Crohn & Colitis ulcerosa 2010
Budnowski, Agnes Ernährung bei Osteoporose 2013
Summ, Ursula Das Stevia-Buch für Diabetiker 2013
Schleip, Thilo Laktose-Intoleranz 2010
Kramer-Priesch, Herta Laktose, Fruktose 2008
Ross, A. Catharine [Hrsg.] Modern nutrition in health and disease 2014
Erdman, John [Hrsg.] Present knowledge in nutrition 2012
Kasper, Heinrich Ernährungsmedizin und Diätetik 2014
Schmiedel, Volker Cholesterin 2011
Budnowski, Agnes Das Frauenernährungsbuch 2014
Müller, Sven-David  Diabetes-Ampel 2011
Schleip, Thilo Fructose-Intoleranz 2010
Müller, Sven-David Die 50 besten Cholesterin-Killer 2012
Biller-Nagel, Gudrun Gesund essen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa 2014
Ravnskov, Uffe  Mythos Cholesterin 2008
Fuchs, Norbert Nährstoffdefizite erkennen und behandeln 2009
Stange, Rainer [Hrsg.] Ernährung und Fasten als Therapie 2010
Iburg, Anne Köstlich essen – Cholesterin senken 2013
Baumbach, Irina Blutzucker natürlich senken 2010
Béliveau, Richard  Krebszellen mögen keine Himbeeren – das Kochbuch 2013
Merlin, Claude Kochen für Knochen 2006
Lübke, Doris Diabetes Typ 2 2012
Hofele, Karin Richtig einkaufen bei Diabetes 2008
Grzelak, Claudia  Das Backbuch für Diabetiker 2012
Hauner, Hans Das grosse Koch- und Backbuch für Diabetiker 2006
Auerbach, Leo Ernährung bei Krebs nach den 5 Elementen der TCM 2005
Hof, Christiane Köstlich essen bei Laktose-Intoleranz 2013
Bichler, Anne  Heilentschlacken 2010
Schleip, Thilo Richtig einkaufen bei Fructose-Intoleranz 2008
Buchinger, Andreas Buchinger-Heilfasten 2013
Zierden, Irmgard F.X. Mayr-Kur: Das Basisbuch 2014
Rauch, Erich Die Darmreinigung nach Dr. med. F.X. Mayr 2011
Smolin, Lori A. Nutrition 2010
Weimann, Arved Ernährungsmedizin, Ernährungsmanagement, Ernährungstherapie 2013
Höfler, Elisabeth Praktische Diätetik 2012
Schleip, Thilo Köstlich essen bei Fructose-Intoleranz 2011
Sanders, Brigitte Hausputz für den Körper 2012
Grzelak, Claudia Das Genießer-Koch- & Backbuch für Diabetiker 2009

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit einem eBook des Namensgebers unseres Blogs und dem Begründer der “Ersten Wiener Medizinischen Schule” fort:

Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia 1778

Swieten   Gerard van, (Gerard Freiherr von), (Gerhard Freiherr von)  
Geburtsdatum:   07.05.1700   Leiden
Sterbedatum:   1772 [18.06.1772, 18.03.1772]   Wien-Schönbrunn
Disziplin:   Leibarzt
Medizin (Promotion: 1725 in Leiden)
Link zu Wikipedia Eintrag

–> Volltext

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Artikel lesen–> Gerard van Swieten – Begründer des österreichischen Gesundheitswesens.

Weitere Beiträge:

EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786