Archiv der Kategorie: Literaturhinweis

Literaturhinweis

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Peintinger Michael, Dr.

Ethische Grundfragen A MED PUB –>Link

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Peintinger, Michael : Ethische Grundfragen in der Medizin / Michael Peintinger . – Wien : Facultas , 2008 . – 277 S. . – 978-3-7089-0214-2 Kt. : ca. EUR 21.00 (AT),
Signatur: W-50-289

Autor:
Herr Peintinger Michael, Dr.

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Weitere Beiträge:

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Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
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Boten des Frühlings (2.Teil): Kuhschelle (Hortus Eystettensis 08)

Pulsatilla Margrit Hartl

Boten des Frühlings (2.Teil): Kuhschelle
Boten des Frühlings: (1.Teil): Huflattich–>LINK

Pulsatilla

Die violett blühende Kuh- oder Küchenschelle und die weiß blühende Frühlings-Kuhschelle ist eine mehrjährige Pflanze, die aufgrund ihrer Wurzel, die über einen Meter tief ins Erdreich eindringt, ebenfalls ab März zu blühen beginnt. Charakteristisch ist die schützende, weißliche, starke Behaarung der ganzen Pflanze. Die glockenförmige, im Wind bewegte, nickende Blühte gab wohl der Pflanze den Namen; ähnelt doch die halb geschlossenes Blühte einem Glöckchen. Die Verkleinerungsform „Kühchen“ soll zum Namen Küchenschelle geführt haben, da die Verbindung zur Küche aufgrund der Giftigkeit nicht gegeben ist und die Pflanze niemals in der Küche, oder zum Kochen verwendet wurde. Auch die wissenschaftliche Bezeichnung Pulsatilla leitet sich von pulsare (= schlagen, läuten) ab.

Wie auch andere Pflanzen bedient sich die Kuhschelle verschiedener Ausbreitungsmechanismen. Zur Fruchtreife entwickelt sich aus jedem Fruchtblatt ein Nüsschen, an dem der Griffel einen zottig behaarten Federschweif bildet. Diese können bei trockenem Wetter vom Wind vertagen werden (Meteochorie) und bei nassem Wetter haften sie am feuchten Fell vorbeistreifender Tiere um so Verbreitung zu finden (Epichorie). Besondere Beachtung verdient aber die Fähigkeit der Früchte als Bodenkriecher sich „selbständig“ fortzubewegen: Der bei Trockenheit rechtwinkelig abgeknickte Federschweif streckt sich durch Wasseraufnahme langsam, während sich die Frucht langsam um sich selbst dreht. Wechselt so feuchtes mit trockenem Wetter, können sich die Früchte eigenständig um etwa 10 bis 20 cm von der Mutterpflanze fortbewegen (Herpochorie). Trotz dieser Ausbreitungsmechanismen ist die Küchenschelle in der Natur selten geworden.

Denn auch wenn die Kuhschelle ist in West- Mitteleuropa heimisch ist (oder war?), zählt sie heute zu den besonders gefährdeten Arten. Ihr Vorkommen ist nämlich an das Vorhandensein ihrer bevorzugten Lebensraumtypen gebunden. Man trifft sie bevorzugt in lichten Kiefernwälder und Magerrasen, meist in sonniger Hanglage auf kalkreichen Böden. Sie stellt relativ hohe Temperaturansprüche und fehlt deshalb in sommerkühlen Landschaften. Die Art ist überdies sehr lichtliebend und verschwindet bei Überdüngung unter dem Konkurrenzdruck anderer Pflanzen sehr schnell. Die gewöhnliche Küchenschellen war daher besonders durch die Veränderung der modernen Landwirtschaft im 20. Jahrhundert betroffen: Der Einsatz von Düngemitteln hat zum Rückgang von Magerrasen geführt, ebenso wie die gebietsweise Aufgabe der Viehwirtschaft zu Umwandlung von Weideflächen und der Umwandlung in Ackerflächen ihren Lebensraum eingeschränkt hat. Um 1900 gab es in den Magerrasen der Welser Heide, auf den Terrassenschottern zwischen Wels und Linz, noch große Bestände. Heute ist sie hier vermutlich ausgestorben. Heute sind noch Vorkommen in der Umgebung von Steyr bekannt und kleine Verbreitungsgebiete in Niederösterreich. Die Art ist daher in allen Bundesländern streng geschützt.

Auch im Garten ist die Küchenschelle schwierig zu ziehen, da die Art so spezifische Anforderungen stellt, dass die Kultivierung praktisch auf botanische Gärten beschränkt bleibt. Einzig die Gewöhnliche Kuhschelle findet in letzter Zeit häufiger Verwendung im Garten. Die Kräuterbuchautoren des 16. Jahrhunderts kannten die Gewöhnliche Kuhschelle als Pflanze, die nur in der freien Natur vorkommt. Eine Ausnahme stellt der Garten des Botanikers und Nürnberger Stadtarztes Joachim Camerarius dar. Er zählte sie bereits 1588 zu den in seinem Garten gepflegten Blumen. Da Basilius Besler von ihm wichtige Anstöße und auch Material zu Bepflanzung des Gartens der Fürstbischöfe von Eichstätt erhalt hat, scheint hier ein direkter Zusammenhang zwischen dem bürgerlich-städtischen Gärtlein und dem repräsentativen bischöflichen Prunkgarten offensichtlich. Da die Pflanze noch bis ins 19.Jahrhundert kaum in Blumengärten kultivierbar galt, lag die Darstellung der Pflanze auch im abbildenden Buch des Hortus Eystettensis auf der Hand. Dass die schön-blühende Pflanze nicht repräsentativer dargestellt wurde, mag daran liegen, dass unseren Vorfahren die Pflanze oft als unheimlich galt und der nach der Blüte erscheinende Fruchtstand gleich einem seidig glänzenden Schopf, Bocks-, oder gar Teufelsbart genannt wurde.

Die Verbindung der Pflanze mit dem Teufel oder mit Hexen, die am Standort der Pflanze aus der Luft heruntergeschossen worden sein sollen, hängt aber ohne Zweifel auch mit ihrer Giftigkeit zusammen. Die Gewöhnliche Kuhschelle ist in allen Pflanzenteilen sehr giftig. Enthaltenes Protoanemonin ist ein außerordentlich heftig wirkendes Reizmittel für die Haut und Schleimhäute. Schon die einfache Berührung kann unter Umständen zu Blasenbildungen und Verätzungen der Haut führen. Beim Verzehr der Pflanze kann es zu Nierenentzündungen, Magen- und Darmbeschwerden und Lähmungen des Zentralnervensystems kommen. Vergiftungen werden durch Verabreichungen von Aktivkohle und dem Auslösen von Erbrechen behandelt. Je nach Grad der Beeinträchtigung sind auch Magenspülungen, Elektrolytsubstitution und gegebenenfalls künstliche Beatmung notwendige Therapiemaßnahmen.

Trotz dieser hohen Toxizität fanden Kuhschellen bereits in der Antike Verwendung als Heilmittel. Durch das Trocknen der Pflanze wandelt sich das hochgifte Protoanemonin in das weniger giftige Anemonin um. Hippokrates setzte die Pflanze gegen hysterische Angstzustände und zur Menstruationsförderung ein. In der klassischen Homöopathie ist Pulsatilla ein oft und häufig verwendetes Mittel gegen verschiedene Erkältungsbeschwerden, Otitis media, Bronchitis, akute Menstruationsbeschwerden etc.

Pulsatilla Margrit Hartl

Pulsatilla Margrit Hartl

Weitere Beiträge von Mag. Gilbert Zinsler:

Boten des Frühlings: (1.Teil): Huflattich (Hortus Eystettensis 07)

Kartoffel – oder wie Amerika die Welt veränderte (Hortus Eystettensis 06)

Artischocke – Verdauungsförderndes für das weihnachtliche Festmahl (Hortus Eystettensis 05)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Capsicum sp. (Hortus Eystettensis 04)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis – botanische Sammelleidenschaft und barocke Pracht (Hortus Eystettensis 03)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Tabak (Hortus Eystettensis 02)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Botanik im Spiegel der Jahreszeiten (Hortus Eystettensis 01)

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Hubenstorf Michael, Univ.Prof.Dr.Dr.

Eugenik

A MED PUB Logo Margrit Hartl –>Link

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Baader, Gerhard [Hrsg.] : Eugenik in Österreich : biopolitische Strukturen von 1900 – 1945 / Gerhard Baader … (Hg.) . – Wien : Czernin , 2007 . – 463 S. . – 3-7076-0215-X : ca. EUR 26.00 (AT).
Signatur: HQ-750-1

AutorInnen:
Herr Hubenstorf Michael, Univ.Prof. Dr.Dr.
Leiter: Institut für Geschichte der Medizin
Zentrum für Public Health
Institut für Geschichte der Medizin
et al.

Hubenstorf

Michael Hubenstorf
Studium der Medizin, Anthropologie, Politikwissenschaft und Soziologie in Wien,
1980 Dr. med. univ. Wien,
1980-84 Turnusarzt Wiener Gemeindespitäler & Ludwig-Boltzmann-Institut für
Medizinsoziologie,
1984-98 wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent Institut für Geschichte der
Medizin der Freien Universität Berlin,
1992 Dr. med. FU Berlin,
1998-2001 Professor of History of medicine University of Toronto/Canada,
seit 2001 Univ.-Prof. für Medizingeschichte, Medizinische Universität Wien.

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Weitere Beiträge:

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Boten des Frühlings (1.Teil): Huflattich (Hortus Eystettensis 7)

Boten des Frühlings (1.Teil): Huflattich
Boten des Frühlings (2.Teil): Kuhschelle–>LINK erscheint am 27.02.08

Tussilago Margrit Hartl

Auf den letzten Seiten des Buches begegnen wir noch in der Abteilung „Winter“ bereits Boten des Frühlings. Fünf nur scheinbar unscheinbare Pflanzen werden auf einer Seite dargestellt und zusammengefasst: Der Huflattich, Tussilago farfara, in der Mitte wird flankiert von der Frühlings-Kuhschelle, Pulsatilla vernalis, und der gemeinen Kuhschelle, Pulsatilla vulgaris. Darunter finden sich noch das Wechselblättrige Milzkraut, Chrysosplenum alternifolium, und das Busch-Windröschen, Anemone nemorosa. Alle diese Pflanzen kennen und schätzen wir von ersten Spaziergängen im Frühling – bringen sie doch die so ersehnten Farben in die Natur zurück.

Boten des Frühlings (1.Teil): Huflattich (Hortus Eystettensis 7) weiterlesen

Wählen Sie das beste Wissenschaftsbuch!

LOGO_Wissenwettbewerb

Die Universitätsbibliothek unterstützt die Initiative für die Wahl zum wissenschaftlichen Sachbuch des Jahres.
Sie können in vier Kategorien maximal ein Buch wählen.

Kategorie 1: Naturwissenschaft und Technik
Kategorie 2: Medizin und Gesundheit –>OPAC-LINK
Kategorie 3: Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften
Kategorie 4: Junior-Wissensbücher

Geben Sie Ihr Voting im Internet bis 14.03.08 ab–>LINK www.woche-des-wissens.at
Sie können aber auch im Lesesaal die aufliegenden Votingkarten ausfüllen und diese in die aufgestellte Box einwerfen.
Wählen Sie das beste Wissenschaftsbuch! weiterlesen

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

Liebe LeserInnen unseres UbMUW-Info-Blogs,

da die Beiträge von Dr. Piero Lercher, Arzt und Künstler, in unserem Blog auf sehr großes Interesse (teilweise über 1000 Zugriffe/Beitrag) gestoßen sind, möchten wir Ihnen weitere KünstlerInnen-ÄrztInnen präsentieren.
Wir freuen uns, Ihnen als nächsten Künstler Herrn Dr. Werner Horvath, der ausgebildeter Radiologe ist, vorstellen zu dürfen.

Werner Horvath

Horvath

Bilder – Figuren – Porträts.

Eine Flut von bekannten Gesichtern, Ikonen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Medizin, Kunst, Religion – die Malerei von Werner Horvath !

Charakteristisch an der Malweise Horvaths ist die Codierung der Gesichter in Flächen gleicher Helligkeit, aber unterteilt in verschiedene Formen und Farben. Dies ergibt eine besondere Wirkung: Bei hellem Tageslicht und aus der Nähe erkennt man meist nur ein Gewirr bunter pflanzenartiger Formen, die meist erst bei genauerem Hinsehen ein Gesicht bilden. Betrachtet man aber dasselbe Bild bei gedämpftem Licht oder aus der Ferne, wirkt es fast wie ein realistisches Schwarz-Weiß-Foto und lässt die Person des Dargestellten in den Vordergrund treten. Die Bilder ändern so dynamisch ihren Charakter, abhängig von der Physiologie des menschlichen Sehens.

Werner Horvath malt schon seit frühester Jugend. Ausgehend von der Komposition surrealer Traumwelten im Stil des Phantastischen Realismus, entwickelt sich Horvath in mehreren Etappen zum Maler von konstruktivistisch-zeitkritischen Porträtdarstellungen mit politischem, oft provokantem Inhalt. Als „bürgerlichen Beruf“ wählte Horvath für lange Zeit jenen des Arztes, auch weil die Fachrichtung der Radiologie Beschäftigung mit Bildern zuließ. Er war dabei nicht ohne Erfolg: 15 Jahre lang leitete er als Primararzt die Röntgenabteilung eines Linzer Krankenhauses. Die eigentlich von ihm verspürte Berufung galt jedoch seit jeher der Kunst – und so entschloss er sich im Alter von 50 Jahren, seine medizinische Tätigkeit zu beenden. Seit einigen Jahren widmet er sich daher zur Gänze der Malerei. 2004 eröffnete er neben seinem Sommeratelier in Kreta auch ein eigenes Atelier in Linz.

LINK–>http://www.austrianart.tk/

Machiavelli

„Niccolo Machiavelli – Der Fürst“
Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm, 2002

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Die monatliche Buchausstellung

Buchausstellung_Foto_M.Hartl

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerscheinungen laufend erweitert.

Die monatliche Buchausstellung als bewährtes Service bietet

einen Überblick über unseren Neuzugang.

Diese Bücher, ausgenommen nicht entlehnbare Standardwerke,

können vorgemerkt und zu Beginn des Folgemonats entlehnt werden.

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.

Cover

A MED PUB Logo Margrit Hartl

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Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben

Amering, Michaela : Recovery : das Ende der Unheilbarkeit / Michaela Amering ; Margit Schmolke . – 1. Aufl. . – Bonn : Psychiatrie-Verl. , 2007 . – 301 S. . – 978-3-88414-421-3 kart. : EUR 24.90
Signatur: WM-100-109

AutorInnen:

Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.

Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie–>LINK

et al.

Weitere Beiträge:

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.
NEUE Dissertationen und Diplomarbeiten der Med Uni Wien–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
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Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
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April 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
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Publikationen und Präsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universitätsbliothek der Med Uni Wien 2007

P U B L I K A T I O N E N

BIBLIOTHEKSDIENST

    Bauer B. Universitätsbibliotheken in Österreich 2004-2006. Bibliotheksdienst 41 (2007), H. 3, S. 269-286.

GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION

    Bauer B. Medizinbibliothekarische Bibliographie 2006. GMS Medizin – Bibliothek – Information 7 (2007), H. 2, Doc30.

    Bauer B. Nationallizenzen – ein Desiderat in Österreich. GMS Medizin – Bibliothek – Information 7 (2007), H. 3, Doc33.

    Bauer B. & Dugall B. Nationallizenzen: Konzept, Umsetzung und Perspektiven eines Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Lizenzierung von digitalen Textsammlungen für den Wissenschaftsstandort Deutschland. GMS Medizin – Bibliothek – Information 7 (2007), H. 3, Doc31.

    Dollfuß H. Die EBM-Datenbank DynaMed für PocketPC und Palm. GMS Medizin – Bibliothek – Information 7 (2007), H. 2, Doc29.

    Hartl M. & Bauer B. Ein Weblog als Informations- und Kommunikationsinstrument an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien . GMS Medizin – Bibliothek – Information 7 (2007), H. 1, Doc08.

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