Archiv der Kategorie: Datenbanken

Datenbanken

MOBILE MEDICINE – CONTENT FÜR PALM & POCKET PC

Mobile Medicine – Content für Palm und PocketPC

Ab 2007 wird die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien medizinischen Content
und Support für Palm und PocketPC anbieten.
Wichtige Standardwerke, wie zum Beispiel der Pschyrembel,
werden bereits zur Verwendung mit diesen tragbaren Mini-Computern
angeboten. Mehrere Nachschlagewerke und hilfreiche
Software können so bequem, ohne direkte Verbindung zum Arbeitsplatz-PC,
rasch im klinischen Alltag eingesetzt werden.

Interessenten bitten wir, sich bereits jetzt in die PDA-Mailingliste der
Universitätsbibliothek einzutragen. Sie helfen uns, damit den Bedarf an
lizenzpflichtigen medizinischen Nachschlagewerken einzuschätzen
und erhalten weitere Informationen zum Projekt „Mobile Medicine“ der
Universitätsbibliothek der Med Uni Wien.

–>Eintrag in die PDA-Mailingliste

Projektbetreuung: Mag. Ing. Helmut Dollfuss
helmut.dollfuss@meduniwien.ac.at

PDA

Datenbank des Monats – November`06: INSPEC

Die Universitätsbibliothek hat INSPEC für den Campus der Med Uni Wien lizenziert.

INSPEC (Physics Abstracts, Computer & Control Abstracts, Electrical & Electronics Abstracts) zählt zu den renommiertesten naturwissenschaftlich-technischen Datenbanken und enthält Kurzfassungen (Abstracts) weltweit erscheinender Publikationen zu Physik, Elektronik, Computertechnik, Informationstechnologie.

Quellen:

über 4200 Zeitschriften,
ca. 2000 Konferenzberichte,
Bücher,
technische Berichte,
Konferenzunterlagen,
Dissertationen

Umfang:

ca. 9 Mio Einträge bei wöchentlicher Aktualisierung

INSPEC steht in 2 unterschiedlichen Suchoberflächen zur Verfügung. In der Ovid-Version besteht im Anschluss an eine Recherche die Möglichkeit, direkt von den Abstracts zu den aktuellen Volltexten von 2700 elektronischen Zeitschriften zuzugreifen.

INSPEC–>

Datenbank des Monats – Oktober `06: Ovid-MEDLINE

MEDLINE ist die wichtigste und größte bibliographische Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) für den biomedizinischen Bereich.

Die Universitätsbibliothek hat MEDLINE – Biomedical Database in der Ovid-Version für den Campus der Med Uni Wien lizenziert. Im Anschluss an eine Recherche besteht die Möglichkeit, direkt von den Abstracts zu den aktuellen Volltexten von 2700 elektronischen Zeitschriften zuzugreifen.

ACCESS Medicine: 40 wichtige Lehrbücher online!

ACCESS Medicine
Online information plattform for clinicians and medical students with daily content
updates.

Ab sofort steht McGraw-Hill´s ACCESS Medicine online im Computernetz der Med Uni Wien zur Verfügung. Diese Sammlung, die von allen Lehrenden und Studierenden an der Med Uni Wien genutzt werden kann, enthält ca. 40 wichtige englischsprachigen Standardwerke.

ACCESS Medicine gliedert sich in Clinical Library (z.B. Harrison’s Principles of Internal Medicine) und Lange Educational Library (z.B. Current Medical Diagnosis and Treatment).
Harrison’s gilt als „Bibel“ der Inneren Medizin und ist das weltweit meistgelesene, umfassende Standardwerk der Inneren Medizin. Es zeichnet sich durch seine unvergleichliche Komplexität und detaillierte Abhandlung der einzelnen Teilgebiete aus. Sämtliche Kapitel werden laufend auf dem neuesten Stand gehalten.

Mit ACCESS Medicine steht an der Med Uni Wien eine für das integrierte Curriculum passende Lernunterlage zur Verfügung, die u.a. Fallstudien sowie über 3.000 Fragen und Antworten für das Selbststudium enthält.

—->www.accessmedicine.com

Accsess Medicine

Datenbank des Monats – September `06: EMBASE

EMBASE – die biomedizinische und pharmakologische Datenbank von Elsevier Science – enthält bibliographische Einträge und Abstracts aus über 5.000 internationalen Zeitschriften aus 70 Ländern.
Embase ist bekannt für den außerordentlichen Umfang und die Indexierung von Arzneimittel-Informationen. Über 11 Millionen Einträge ab 1974 zeichnen diese Datenbank aus;
jährlich kommen über 500.000 hinzu; die Datenbank wird wöchentlich aktualisiert.
Embase steht an der Universitätsbibliothek ab 1988 zur Verfügung.

Fachbereiche:
Arzneimittelforschung, Pharmakologie, Pharmazeutik, Pharmazie,
Arzneimittelnebenwirkungen und Toxikologie
Humanmedizin
Gesundheitspolitik und Management
Gesundheitswesen, Arbeits- und Umweltmedizin
Substanzabhängigkeit und –mißbrauch
Psychiatrie
Gerichtsmedizin
Biomedizinische Forschung und Technik

Diplomarbeiten und Dissertationen der Med Uni Wien in der Österreichischen Dissertationsdatenbank

In der Österreichische Dissertationsdatenbank sind ca. 70.000 Dissertationen und Diplomarbeiten erfasst, die an österreichischen Universitäten approbiert worden sind. Erstellt wird die Datenbank von der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH in Zusammenarbeit mit den österreichischen Universitätsbibliotheken.

Aufgenommen werden neben den bibliographischen Daten (Autor, Titel, etc.) auch Schlagwörter sowie Abstracts, jeweils in deutscher und englischer Sprache. In der Datenbank werden auch das Institut und die Begutachterinnen bzw. Begutachter nachgewiesen, sodass eine gezielte Recherche möglich ist, welches Institut bzw. welche Forscherinnen und Forscher in Österreich an einem bestimmten Themenbereich arbeiten.

Suchbar sind die Felder Titel, Person (Dissertant/in, Diplomand/in, Betreuer/in), Freitext, Schlagwort, Körperschaft, Fakultät, Institut, Abstract, Dokumentenart, Quelle, Jahr und Klassifikation.

Mit den bereits vor 2004 an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien verfassten Dissertationen befinden sich mittlerweile mehr als 1.300 medizinische Dissertationen und Diplomarbeiten im Bestand der Universitätsbibiothek; deren bibliographische Daten sind inklusive Abstracts über die Österreichische Dissertationsdatenbank und den Bibliothekskatalog weltweit abrufbar.

Ab Beginn des Wintersemesters 2006/07 wird UbMUW-INFO einmal pro Monat über die an der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien eingelangten Dissertationen und Diplomarbeiten infomieren.