ACCESS Medicine: 40 wichtige Lehrbücher online!

ACCESS Medicine
Online information plattform for clinicians and medical students with daily content
updates.

Ab sofort steht McGraw-Hill´s ACCESS Medicine online im Computernetz der Med Uni Wien zur Verfügung. Diese Sammlung, die von allen Lehrenden und Studierenden an der Med Uni Wien genutzt werden kann, enthält ca. 40 wichtige englischsprachigen Standardwerke.

ACCESS Medicine gliedert sich in Clinical Library (z.B. Harrison’s Principles of Internal Medicine) und Lange Educational Library (z.B. Current Medical Diagnosis and Treatment).
Harrison’s gilt als „Bibel“ der Inneren Medizin und ist das weltweit meistgelesene, umfassende Standardwerk der Inneren Medizin. Es zeichnet sich durch seine unvergleichliche Komplexität und detaillierte Abhandlung der einzelnen Teilgebiete aus. Sämtliche Kapitel werden laufend auf dem neuesten Stand gehalten.

Mit ACCESS Medicine steht an der Med Uni Wien eine für das integrierte Curriculum passende Lernunterlage zur Verfügung, die u.a. Fallstudien sowie über 3.000 Fragen und Antworten für das Selbststudium enthält.

—->www.accessmedicine.com

Accsess Medicine

Schering Austria sponsert e-Journal: Multiple Sclerosis

Multiple Sclerosis

Ab sofort steht die wichtige medizinische Fachzeitschrift Multiple Sclerosis (Impact Factor 2.832) sowohl in einer Print-Version in der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien als auch in einer Online-Version im Computernetz der Med Uni Wien zur Verfügung.

Dank der Initiative von Univ.-Prof. Dr. Karl Vass, Universitätsklinik für Neurologie konnte die Universitätsbibliothek für dieses wichtige Journal des Fachbereichs Klinische Neurologie ein Print-Abo einrichten und eine Online-Lizenz erwerben, wobei die Finanzierung für zwei Jahre von Schering Austria übernommen wird.

Herzlichen Dank an Univ.-Prof. Dr. Karl Vass für die Vermittlung des Kontaktes und an Herrn Dr. Siegfried Mayerhofer, Geschäftsführer der Schering Austria GmbH, für die Bereitschaft, diese wichtige MS-Zeitschrift zu sponsern! Schering Austria investiert jährlich ein Fünftel des Konzernumsatzes in Forschung und Entwicklung.

Die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien, die für die Forscherinnen und Forscher an der Med Uni Wien den Online-Zugriff zu ca. 2.700 medizinische Journals lizenziert hat, ist sehr daran interessiert, auch alternative Wege für die Optimierung ihres Literatur- und Informationsangebotes zu nutzen.

Datenbank des Monats – September `06: EMBASE

EMBASE – die biomedizinische und pharmakologische Datenbank von Elsevier Science – enthält bibliographische Einträge und Abstracts aus über 5.000 internationalen Zeitschriften aus 70 Ländern.
Embase ist bekannt für den außerordentlichen Umfang und die Indexierung von Arzneimittel-Informationen. Über 11 Millionen Einträge ab 1974 zeichnen diese Datenbank aus;
jährlich kommen über 500.000 hinzu; die Datenbank wird wöchentlich aktualisiert.
Embase steht an der Universitätsbibliothek ab 1988 zur Verfügung.

Fachbereiche:
Arzneimittelforschung, Pharmakologie, Pharmazeutik, Pharmazie,
Arzneimittelnebenwirkungen und Toxikologie
Humanmedizin
Gesundheitspolitik und Management
Gesundheitswesen, Arbeits- und Umweltmedizin
Substanzabhängigkeit und –mißbrauch
Psychiatrie
Gerichtsmedizin
Biomedizinische Forschung und Technik

Diplomarbeiten und Dissertationen der Med Uni Wien in der Österreichischen Dissertationsdatenbank

In der Österreichische Dissertationsdatenbank sind ca. 70.000 Dissertationen und Diplomarbeiten erfasst, die an österreichischen Universitäten approbiert worden sind. Erstellt wird die Datenbank von der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH in Zusammenarbeit mit den österreichischen Universitätsbibliotheken.

Aufgenommen werden neben den bibliographischen Daten (Autor, Titel, etc.) auch Schlagwörter sowie Abstracts, jeweils in deutscher und englischer Sprache. In der Datenbank werden auch das Institut und die Begutachterinnen bzw. Begutachter nachgewiesen, sodass eine gezielte Recherche möglich ist, welches Institut bzw. welche Forscherinnen und Forscher in Österreich an einem bestimmten Themenbereich arbeiten.

Suchbar sind die Felder Titel, Person (Dissertant/in, Diplomand/in, Betreuer/in), Freitext, Schlagwort, Körperschaft, Fakultät, Institut, Abstract, Dokumentenart, Quelle, Jahr und Klassifikation.

Mit den bereits vor 2004 an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien verfassten Dissertationen befinden sich mittlerweile mehr als 1.300 medizinische Dissertationen und Diplomarbeiten im Bestand der Universitätsbibiothek; deren bibliographische Daten sind inklusive Abstracts über die Österreichische Dissertationsdatenbank und den Bibliothekskatalog weltweit abrufbar.

Ab Beginn des Wintersemesters 2006/07 wird UbMUW-INFO einmal pro Monat über die an der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien eingelangten Dissertationen und Diplomarbeiten infomieren.

Der LITERATURLIEFERDIENST der Ub der Med Uni Wien

Der Literaturlieferdienst der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien bietet einen österreichweit einzigartigen Service.

Wir liefern aus fast allen medizinischen Fachzeitschriften Artikel schnell (z.B.: Expressbestellung binnen 48 Stunden, Normalbestellung maximal 1 Woche) und kostengünstig per Mail, Fax oder Post.

Neben unserem eigenen umfassenden Bestand (ca. 2400 Abos, z.B. JAMA ab 1888ff) haben wir die Möglichkeit auf Bestände sämtlicher europäischer medizinischer Bibliotheken zuzugreifen (z.B. ZBMed Köln, BSB München, ETH-Zürich).

Darüber hinaus steht uns eine der weltweit größten Bibliotheken, die British Library, als Lieferbibliothek zur Verfügung.

Sie können uns unter folgender Adresse erreichen: http://ub.meduniwien.ac.at
–>Literaturlieferdienst

Literaturlieferdienst_Foto_MMag.M.Hartl

Memoria Medicinae

Memoria Medicinae ist ein von Univ.-Doz. DDr. Sonia Horn und der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien geleitetes Projekt, das der Sicherung und Erschließung des kulturellen Erbes der Medizin an der Medizinischen Universität Wien gewidmet ist.

Die Ziele von Memoria Medicinae sind:

    die Sicherung und Erhaltung des kulturellen Erbes
    die Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung des kulturellen Erbes
    die Zugänglichkeit dieser Bestände für die Öffentlichkeit

Der aktuelle Schwerpunkt von Memoria Medicinae liegt auf der wissenschaftlichen Bearbeitung der Josephinischen Bibliothek, der größten Zweigbibliothek der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien. Mit über 3.500 vor dem Jahr 1800 gedruckten Büchern ist die Josephinische Bibliothek auch die größte medizinhistorische Fachbibliothek im deutschsprachigen Raum.