Newsletter Datenbanken: Faculty of 1000 Medicine

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Faculty of 1000 Medicine ist eine von BioMed Central entwickelte Datenbank, die bedeutende Fachbeiträge auf dem Gebiet der Medizin nachweist. Die Auswahl der Beiträge erfolgt in einem “post-publication peer review”-Verfahren. Ein “Journal Club”, bestehend aus 2.665 renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, benennt, kommentiert und bewertet besonders wichtige und interessante Arbeiten des jeweiligen Fachgebietes. Die Bewertung dieser Expertinnen und Experten (Global Leaders. Expert Knowledge) erfolgt auf Basis einer dreistufigen Rating-Skala, je nach Häufigkeit der Nominierung eines bestimmten Beitrages wird – auf Basis eines “Unique article ranking system” – der sogenannte F1000-Faktor errechnet.

  • F1000 rating of 3 or more
    Key articles for those in sub-speciality
  • F1000 rating of 6 or more
    Either a landmark article within a sub-speciality or an important article across the speciality
  • F1000 rating of 9 or more
    “Exceptional” A landmark article for medicine
  • Clinical Impact label
    Faculty Members also indicate whether an article suggests a change in current clinical practice and offer a description of what the change could be. Although a key part of the service, this is a separate feature from the rating system.

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Faculty of 1000 Medicine deckt folgende Disziplinen ab:

  • Anesthesiology & Pain Management
  • Cardiovascular Disorders
  • Critical Care & Emergency Medicine
  • Dermatology
  • Diabetes & Endocrinology
  • Gastroenterology & Hepatology
  • Hematology
  • Infectious Diseases
  • Nephrology
  • Neurological Disorders
  • Oncology
  • Psychiatry
  • Public Health & Epidemiology
  • Research Methodology
  • Respiratory Disorders
  • Rheumatology & Clinical Immunology
  • Urology
  • Women’s Health
  • Faculty of 1000 Medicine verfügt über ein Alerting-Service sowie tagesaktuelle Listen der am meisten beachteten Artikel eines Fachgebietes (Top 10 der Neuerscheinungen, All time Top 10). Für interessierte Nutzerinnen und Nutzer gibt es einen eigenen F1000 Medicine blog.

    Während beim Journal Impact Factor (Journal Citation Reports) von Thomson die Bewertung von Zeitschriften im Mittelpunkt steht, evaluiert Faculty of 1000 Medicine einzelne Fachbeiträge. Ziel dieses Ansatzes ist es, hervorragenden Fachbeiträgen in nicht so renommierten Zeitschriften eine gute Rezeption zu ermöglichen.

    Alle Datenbanken stehen Ihnen als Leser und Leserin in der Bibliothek und als MUW-Angehöriger – via Zeitschriften-Proxy auch von zu Hause aus – zur Verfügung.

    !! FINDEN SIE WEITERE DATENBANKEN IN UNSEREM DATENBANK- VERZEICHNIS !!

    Newsletter e-books: Rund um die Pflege Teil 2

    Wie versprochen präsentieren wir ihnen heute den 2.Teil zum Thema Pflege.

    Sollten sie letzte Woche den ersten Teil verpasst haben, so können sie ihn hier nachlesen Pflege Teil 1

    Expertenstandards in der Pflege eine Gebrauchsanleitung
    Expertenstandards in der Pflege eine Gebrauchsanleitung

    Praxishandbuch Pflegeprozess
    Praxishandbuch Pflegeprozess

    Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege — Mental Health Care
    Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege — Mental Health Care

    Von Fall zu Fall — Ambulante Pflege im Recht
    Von Fall zu Fall — Ambulante Pflege im Recht

    Von Fall zu Fall — Pflege im Recht
    Von Fall zu Fall — Pflege im Recht

    Wer pflegt, muss sich pflegen
    Wer pflegt, muss sich pflegen

    Organisation und Haftung in der ambulanten Pflege
    Organisation und Haftung in der ambulanten Pflege

    Gesamtlehrbuch Pflegemanagement
    Gesamtlehrbuch Pflegemanagement

    Pschyrembel Pflege
    Pschyrembel Pflege

    Alle Titel stehen Ihnen als Leser und Leserin in der Bibliothek und als MUW-Angehöriger – via Zeitschriften-Proxy auch von zu Hause aus – zur Verfügung. !! SCHMÖKERN SIE WEITER IN UNSEREM E-BOOK VERZEICHNIS !!

    Z. Dobiasova, J. Pirnerova, K. Kieslingova: Praktikum at the University Library of MedUni Vienna 2010

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    We are librarians from Charles University in Prague and we work at the medical and pharmaceutical library.

    Each year we visit libraries abroad and this year we have choosen the library in Wien. The Medical University has a cooperation with the Charles University and has interesting projects, which we found on the library´s website.

    During one week we saw the main library and two branch libraries. We gained information of their new projects and services. We were interested in e-books on demand, Project PDA, Van Swieten Blog and portal DBIS. It is a good inspiration for us. This news we shall use in our libraries.

    We would like to thank to all staff for their willingness, time and information supply.

    We also visited Wien – it is a beautiful historical city!

    2nd Faculty of Medicine, Charles University Prague

    Pharmaceutical Faculty, Charles University Prague

    Z. Dobiasova, J. Pirnerova, K. Kieslingova: Praktikum at the University Library of MedUni Vienna 2010 weiterlesen

    Publikationen von Vertretern der Zweiten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [5]

    Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

    Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

    Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

    Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

    In der neuen Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 5 Informationen über mehr als 1.900 Publikationen von Medizinern, die die Zweite Wiener Medizinische Schule sehr stark geprägt haben.

    Mag. Bruno Bauer
    Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

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    Nachweis der Publikationen von Medizinern, die wichtige Vertreter der Zweiten Wiener Medizinischen Schule gewesen sind:
    Publikationen von Vertretern der Zweiten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [5] weiterlesen

    Newsletter e-Books: Rund um die Pflege Teil1

    Diese und nächste Woche stellen wir Ihnen unsere e-Books zum Thema Pflege vor.

    Angehörige pflegen
    Angehörige pflegen
    Kommunikation in der Pflege
    Kommunikation in der Pflege
    Beifahrersitzbuch — Ambulante Pflege
    Beifahrersitzbuch — Ambulante Pflege
    Handbuch der Palliativpflege
    Handbuch der Palliativpflege
    Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege
    Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege
    Palliativpflege bei Demenz
    Palliativpflege bei Demenz
    Pflegediagnosen: praktisch und effizient
    Pflegediagnosen: praktisch und effizient
    Pflegepädagogik
    Pflegepädagogik
    Praxisanleitung in der Pflege
    Praxisanleitung in der Pflege

    Alle Titel stehen Ihnen als Leser und Leserin in der Bibliothek und als MUW-Angehöriger – via Zeitschriften-Proxy auch von zu Hause aus – zur Verfügung. !! SCHMÖKERN SIE WEITER IN UNSEREM E-BOOK VERZEICHNIS !!

    Testzugang JoVE Journal of visualized Experiments

    YOUTUBE für die Wissenschaft!

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    TESTZUGANG BIS 02.06.2010

    screen-31Das Journal of Visualized Experiments (JoVE) ist eine der ersten wissenschaftlichen Zeitschriften, die Experimente und Methoden aus den verschiedenen biologischen Fachdisziplinen per Video aufzeichnet und publiziert.

    JoVE ist nicht nur ein bahnbrechend neues Video-Format, sondern auch peer-reviewed, in der Datenbank PubMed gelistet und zitierbar. Dieses neue Format erlaubt es Experimente nicht nur nachzulesen, sondern direkt daran teilzunehmen. Bekam man bisher eine „Bauanleitung“, die beim Wiederholen oft verschieden ausgelegt werden konnte, so kann man nun zusehen und jeden Schritt genau nachverfolgen.

    Zu dem Video gibt es zusätzlich einen kleinen Abstract, ein Protokoll und die Möglichkeit Fragen zu stellen und somit in Interaktion mit den Publizierenden zu treten.

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    Vielleicht möchten sie ja selbst etwas publizieren? Lesen sie hierzu die Submission Guidelines

    Viel Vergnügen beim Testen!

    Bitte schreiben Sie Ihre Erfahrungen und Wünsche zu dieser neuen Datenbank unbedingt hier als Kommentar oder als Email an: daniel.formanek@meduniwien.ac.at oder ruth.lotter@meduniwien.ac.at Ihre Bewertungen und Eindrücke fließen in unsere Ankaufsentscheidung mit ein.

    Newsletter Datenbank: Testzugang BMJ – Best Practice !

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    TESTZUGANG BIS 26.06 2010 !!!

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    Best Practice ist ein völlig neues Konzept für den Informationsaustausch mit Kollegen und Patienten. Es bietet Zugriff auf neueste Forschungsergebnisse,
    Leitlinien und Expertenmeinung, führt schrittweise durch Diagnose- und Behandlungsplan, und erstreckt sich auf Bereiche wie Prognose und Prävention. Sie
    erhalten Rat in Sekundenschnelle, und der einzigartige, patientenzentrierte Ansatz läutet eine neue Ära der Informationsvermittlung ein.

    Im Gegensatz zu vielen Quellen zur Informationsfilterung und -bewertung wurde Best Practice speziell für den praktischen Einsatz im Patientenkontakt entwickelt.
    In seinem Aufbau der klinischen Denkweise folgend, ist Best Practice schnell und einfach in der Handhabung, nimmt Ihre Fragen vorweg und gibt Antworten in
    Sekundenschnelle – von entscheidender Bedeutung im klinischen Alltag, wo es darum geht, innerhalb von kürzester Zeit Entscheidungen über Diagnose und
    Therapie zu treffen, und mit dem Patienten zu besprechen. Anleitung (PDF)

    Best Practice ist auch auf diversen Mobiltelefonen nutzbar (http://bp.bmjgroup.mobi/)!
    mobile

    Viel Spaß beim Testen!

    Bitte schreiben Sie Ihre Erfahrungen und Wünsche zu dieser neuen Datenbank unbedingt hier als Kommentar oder als Email an: daniel.formanek@meduniwien.ac.at oder ruth.lotter@meduniwien.ac.at

    Empfohlene Lernunterlagen, Lehrbücher und mehr für Block 6!

    Liebe Studierende

    Liebe Studierende

    Sie hätten gerne die Lernunterlagen der Vortragenden

    + der dazu empfohlene Literatur
    + der Möglichkeit einen Blick ins Inhaltsverzeichnis zu werfen
    + einer kleinen Zusammenfassung
    + den Zugriff zum Volltext (sofern vorhanden)

    Und das vielleicht noch 24 Stunden 7 Tage die Woche.

    Kein Problem! Sie sind bloß einen Klick davon entfernt !

    BLOCK 6 !!!

    Finden Sie die anderen Blöcke und vieles mehr unter Van Swieten student 2.0

    van-swieten-student-202

    Ein Service Ihrer Bibliothek

    Empfohlene Lehrbücher, Lernunterlagen und mehr für Block12!

    Liebe Studierende

    Sie hätten gerne die Lernunterlagen der Vortragenden

    + der dazu empfohlene Literatur
    + der Möglichkeit einen Blick ins Inhaltsverzeichnis zu werfen
    + einer kleinen Zusammenfassung
    + den Zugriff zum Volltext (sofern vorhanden)

    Und das vielleicht noch 24 Stunden 7 Tage die Woche.

    Kein Problem! Sie sind bloß einen Klick davon entfernt !

    BLOCK 12 !!!

    Finden Sie die anderen Blöcke und vieles mehr unter Van Swieten student 2.0

    van-swieten-student-202

    Ein Service Ihrer Bibliothek

    Publikationen von Vertretern der Ersten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [4]

    Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

    Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

    Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

    Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

    In der neuen Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 4 Informationen über mehr als 329 Publikationen von Medizinern, die die Erste Wiener Medizinische Schule sehr stark geprägt haben.

    Mag. Bruno Bauer
    Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

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    Nachweis der Publikationen von Medizinern, die wichtige Vertreter der Ersten Wiener Medizinischen Schule gewesen sind:
    Publikationen von Vertretern der Ersten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [4] weiterlesen