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„1. Weltkrieg & Medizin“ [49]: Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE in Böhmen 1914 – 1918, Folge 8.4.2 – Ärztinnen und Ärzte

Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE  in Böhmen 1914 – 1918

Folge 8.4.2 – Ärztinnen und Ärzte  

Die Ärzte im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 (1915-1918)

H (2.Teil)

HELLER, Anton

Geboren 1869, heimatzuständig in Prag, studierte er Medizin an der deutschen Universität in Prag, wo er 1894 promovierte.

Vor Kriegsbeginn mit eigener Zahnarztordination in Prag, war er ab 30. Juni 1915 im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz tätig.

  1. Februar 1895 Anzeige Ordination Eröffnung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pab&datum=18950223&query=%22dr+anton+heller%22&ref=anno-search&seite=13

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=18950219&query=%22dr+anton+heller%22&ref=anno-search&seite=6

  1. Oktober 1901 Verlobung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19011030&query=%22dr+anton+heller%22&ref=anno-search&seite=4

  1. November 1902 Geburt eines Sohnes

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19021109&query=%22dr+anton+heller%22&ref=anno-search&seite=6

Publikation „Die geschichtliche Entwicklung des Zahnersatzes“ IN: Österreichische Zeitschrift für Stomatologie 1907

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19070310&query=%22dr+anton+heller%22&ref=anno-search&seite=42

  1. Februar 1911 tätig für Verein zur Ausspeisung mittelloser israelitischer Mädchen in Prag

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19110205&query=%22anton+heller%22&ref=anno-search&seite=7

HELLER, Erwin

Er wurde 1867 in Pilsen https://de.wikipedia.org/wiki/Pilsen geboren, und studierte Medizin an der deutschen Universität in Prag, wo er am 18. Jänner 1895 promovierte.

Er war, bevor er sich in Pilsen als praktischer Arzt am 1. Oktober 1896 niederließ, „gewesener Externarzt des k. k. allgemeinen Krankenhauses und des Kinderspitals in Prag, sowie der Universitäts-Frauen-Poliklinik in Berlin.“

Im Ersten Weltkrieg zum Militärdienst herangezogen, war er vom 11. Mai 1916 bis 1. Dezember 1916 „im Felde am russischen Kriegsschauplatz“. Im November 1916 wurde er zum Landsturmoberarzt ernannt. 

Im Jänner 1918 wurde er dem Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz zugeteilt, wo er in der 5. Abteilung/Sektion eingesetzt wurde.

Auf sein Ansuchen hin wurde Heller bereits Ende März 1918 dem Militärkommando in Prag für eine „Einteilung in Pilsen“ zugewiesen.

Er war bis zu seinem Tod Mitglied des Bezirksvereines deutscher Ärzte in Pilsen.

Zu seiner Person:

  1. Juli 1902 Unfall

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pit&datum=19020716&query=%22erwin+heller%22&ref=anno-search&seite=3

  1. Dezember 1906 Aus dem Fenster gestürzt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pit&datum=19061221&query=%22erwin+heller%22&ref=anno-search&seite=3

  1. November 1907 Belobende Anerkennung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pit&datum=19071101&query=%22erwin+heller%22&ref=anno-search&seite=3

  1. Jänner 1910 Tod des Schwiegervaters Dr. Samuel Schwarzkopf

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pit&datum=19100107&seite=3&zoom=33&query=%22erwin%2Bheller%22&ref=anno-search

  1. Oktober 1911 Tod der Mutter

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pit&datum=19111004&query=%22erwin+heller%22&ref=anno-search&seite=2

HELLER, Robert

Geboren am 31. Oktober 1876 in Jitschin https://de.wikipedia.org/wiki/Ji%C4%8D%C3%ADn /gestorben am 11. November 1930.

In seinem Ansuchen um Anstellung im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz Ende 1916 schrieb er in seinem Lebenslauf, dass …“er am deutschen Staatsgymnasium in Prag-Altstadt 1896 die Maturitätsprüfung (=Matura) abgelegt [hat], [daraufhin] an der k. k. deutschen Karl-Ferdinands-Universität in Prag sechs Semester Medizin, hierauf nach Ablegung des ersten medizinischen Rigorosums Mathematik und Physik [studierte]. An der gleichen Universität war er durch zwei Jahre als ‚wissenschaftliche Hilfskraft‘ am Institut für theoretische Physik beschäftigt. Später ging er in die Schweiz, wo er an der Zürcher Universität zum Doktor der Philosophie und hernach zum Doktor der Medizin promoviert wurde und die Schweizer Staatsangehörigkeit annahm.

Vom Sommer 1911 bis 1. April 1916 war er als Assistent am gerichtlich-medizinischen Institut der Universität Zürich tätig, dessen selbständige Leitung er während der Erkrankung des Institutsvorstandes Professor Dr. [Heinrich] Zangger https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Zangger zwei Jahre hindurch (1913/1914) innehatte.

Auf wissenschaftlichem Gebiete hat [er] nachstehende Arbeiten veröffentlicht:

1) Beitrag zur Kenntnis der Wirkung elektrischer Ströme auf Mikroorganismen [IN: Österreichische botanische Zeitschrift 1897, Nr. 8]

2) Die Caissonkrankheit. (Eine Monographie) [= Gerichtlich medizinische Dissertation Zürich 1912]

3) Untersuchungen über die Gesammtform

4) Eine neue optische Methode zur Auffindung von Spermaspuren. [1915]

5) Grundzüge einer physiologischen Theorie der psychischen Invarianten [IN:  Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere, 1915, Heft 7/8, S. 487]

6) Die Fluoreszenz der Haemoglobinderivate und ihre Bedeutung für den forensischen Blutnachweis [IN: Vierteljahrsschrift für gerichtliche Medizin und öffentliches Sanitätswesen, Vol. 51, Heft 3, 1916, S. 219]  

7) Die Fluoreszenz der Alkaloide und ihre Anwendung bei toxikologischen Untersuchungen [IN: Internationale Zeitschrift für physikalische Chemie und Biologie, Vol. 2, 1910, S. 397]

8) Registrierung tachographischer Kurven mit Hilfe des Saitengalvanometers [IN: Pflügers Archiv, Vol. 163, 1913, S. 71-74]

9) Über die Verkennung von Kohlenoxydvergiftungen [IN: Prager medizinische Wochenschrift, Nr. 50, 1914, S.597-598]

10) Instrument zur hygienisch einwandfreien Entnahme kleinster Blutmengen aus dem Körper von Menschen und Tieren (Patentschrift)

Ausser diesen bereits publizierten Arbeiten sind nachfolgende Arbeiten experimentell vollständig abgeschlossen und gelangen in der nächsten Zeit zur Veröffentlichung:

1) Spektrographische Untersuchungen über das Hämoglobin und Hämatoporphyrin

2) Über die Grenzen des forensischen Blutnachweises

3) Das Hämatoporphyrin als Hautpigment von Tieren

4) Über die chemischen Ursachen der Lumineszenz leuchtender Organismen

5) Beziehungen zwischen Phosphoreszenz und Konstitution organischer Bestimmungen

 Der Unterzeichnete ist am 10. April 1916 aus Zürich nach Österreich übersiedelt und war bis 9. November 1916 in Prag mit der Nostrifikation seines medizinischen Doktorstudiums beschäftigt.

Am 8. November 1916 wurde er an der deutschen k. k. Karl-Ferdinands-Universität in Prag zum Doktor der Medizin promoviert.“

Danach suchte er um eine Stelle im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz an.

Sein Ansuchen wurde bewilligt und ihm wurde „nebst der Unterkunft ein Honorar von zwanzig Kronen täglich auf die Dauer seiner Verwendung“ zugestanden.

Am 1. Jänner 1917 trat er seinen Dienst im Reservespital Nr. 2 als „Schweizer Staatsangehöriger“ an und verbleib hier bis zum Kriegsende.

Seit 1910 war er verheiratet mit Dr. med. Est(h)er CHAZREWIN(A) (siehe „1. Weltkrieg & Medizin“ [44]: Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE in Böhmen 1914 – 1918, Folge 8.1 – Ärztinnen und Ärzte); er war ein Freund von Albert Einstein https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein

Zu seiner Person siehe auch:

  1. November 1930 Sterbeanzeige

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19301115&query=%22dr+robert+heller%22&ref=anno-search&seite=3

HELLER, Rudolf

Er wurde geboren 1866 in Jeschin, im politischen Bezirk Schlan https://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Schlan.

Nach seinem Medizinstudium ließ er sich in Prag nieder, wo er vor dem Krieg in der Gemeinde Königliche Weinberge https://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_K%C3%B6nigliche_Weinberge eine Ordination als praktischer Arzt betrieb.

Nach Kriegsbeginn war er seit 27. August 1915 bis (zumindest) zur Übergabe des Kriegsspitals/Reservespitals Nr. 2 in Pardubitz an die Heeresverwaltung in der zweiten Hälfte des Jahres 1916 tätig.

Siehe auch:

  1. Februar 1892 Verlobung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=18920204&query=%22rudolf+heller%22&ref=anno-search&seite=6

  1. Juni 1895 niedergelassen in Kgl. Weinberge

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pab&datum=18950617&query=%22rudolf+heller%22&ref=anno-search&seite=3

  1. Dezember 1917 Tod seines Sohnes

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19171210&query=%22rudolf+heller%22&ref=anno-search&seite=2

  1. Dezember 1917 Begräbnis des gefallenen Sohnes

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19171213&query=%22rudolf+heller%22&ref=anno-search&seite=3

HERŠMAN, Victor/Viktor

Er wurde 1878 geboren und war heimatzuständig nach Nebužel bei Mělník https://de.wikipedia.org/wiki/M%C4%9Bln%C3%ADk.

Vor dem Krieg war er praktischer Arzt in Dolau bei Olmütz.

Seit 20. Mai 1910 hatte er seine Praxis krankheitshalber nicht mehr ausgeübt.

Er arbeitete im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz seit 10. Jänner 1915.

Ab Jänner 1917 war er dann dem Reservespital in Turnau zugeteilt. https://de.wikipedia.org/wiki/Turnov

HIRSCH, Ernst

Geboren 1884 und heimatzuständig nach Karlsbad, studierte er Medizin an der deutschen Universität in Prag, wo er auch am 26. November 1909 promovierte.

1911 war er “Operationszögling“ der deutschen chirurgischen Klinik in Prag.

Am 10. November 1914 war er am Handelsspital in Prag tätig.http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19141110&seite=21&zoom=33&query=%22ernst%2Bhirsch%22&provider=P02&ref=anno-search.

Am 21. April 1916 wurde er von der Beobachtungsstation Chrudim  https://de.wikipedia.org/wiki/Chrudim nach Pardubitz ins Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 versetzt.

Hier war er als Chirurg und auch als Internist in der 5. Abteilung/Sektion – auch noch im Jahr 1917 – tätig.

Publikation: Blutzuckeruntersuchungen bei Diabetes mellitus (Aus dem Prager Handelsspital. [Direktor: Prof. Dr. E. Münzer]) IN: Archiv für Verdauungskrankheiten 1918;Band 24, S. 441–451

HLAVA, Jaroslav

Geboren in Unter-Kralowitz 1855 https://de.wikipedia.org/wiki/Doln%C3%AD_Kralovice.

Er promovierte am 24. Dezember 1879 an der böhmischen Universität in Prag im Fach Medizin.

1883 erhielt er seine Zulassung als Privatdozent für pathologische Anatomie.

1884 wurde er zum außerordentlichen Professor der pathologischen Anatomie ernannt; 3 Jahre später zum ordentlichen Professor

Bald nach Kriegsausbruch übernahm er die Leitung des bakteriologischen Laboratoriums im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz, die er mit Übernahme des Spitals am 1. August 1916 abgeben musste, trotzdem er in einem Brief vom 6. August 1916 an den Generalstabsarzt Dr. Kunz in Wien um Belassung auf seinem Posten ersuchte.

Darin schrieb er folgendes:

„ Nachdem am 1. August [1916] die bakteriologische Abteilung des Pardubitzer Barackenspitals in militärische Verwaltung übernommen wurde, hört die Oberleitung dieses Institutes, die mir vertraut war, auf. Es wäre mir aber lieb, wenn mir die Inspektion dieses von mir kreierten Institutes … [unleserlich] überlassen würde, damit ich einerseits dem dort sezierenden Arzte eine Stütze sein könnte und anderseits damit ich meine Studien über Infektionskrankheiten dort weiter treiben könnte.

Es ist selbstverständlich, daß ich meine Dienste ohne jedwede Honorierung anbiete – nur sachliches Interesse führt mich dazu ebenso wie ich nur aus sachlichem Interesse die Sektionen und bakteriologischen Untersuchungen einiger Prager Militärspitäler schon das dritte Jahre ausführe.“

Die Antwort aus Wien war kurz und knapp:

 „Mit Beziehung auf das Schreiben vom 6 August dieses Jahres erlaubt sich das Kriegsministerium Eure H. für die Bereitwilligkeit, ihre Kraft dem bakteriologischen Laboratorium im Reservespital in Pardubitz auch weiter widmen zu wollen, den besten Dank auszudrücken.

Das Militärkommando in Leitmeritz wird … angewiesen, sich fallweise an E. H. zu wenden, wenn fachliche Fragen ihre konsiliare Mitwirkung nötig machen.“  

Weitere biographische Daten:

http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_H/Hlava_Jaroslav_1855_1924.xml

  1. Dezember 1883 Zulassung als Privatdozent für pathologische Anatomie

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=18831223&query=%22dr+jaroslav+hlava%22&ref=anno-search&seite=3

  1. September 1884 Ernennung zum außerordentlichen Professor der pathologischen Anatomie

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrz&datum=18840919&query=%22dr+jaroslav+hlava%22&ref=anno-search&seite=1

  1. Mai 1887 Herr Uplavici

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=mbb&datum=18870516&query=%22prof+hlava%22&ref=anno-search&seite=4

  1. Oktober 1887 zum ordentlichen Professor der pathologischen Anatomie an der böhmischen Universität in Prag ernannt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pab&datum=18871019&query=%22jaroslav+hlava%22&ref=anno-search&seite=4

  1. Juni 1902 Das Mundwasser im Lichte wissenschaftlicher Kritik

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tsa&datum=19020604&query=%22prof+hlava%22&ref=anno-search&seite=8

  1. Juni 1910 Robert Koch und Hofrat Pick

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19100620&query=%22hofrat+hlava%22&ref=anno-search&seite=2

  1. Jänner 1911 Zwei neue Aktiengesellschaften in Prag

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19110131&query=%22jaroslav+hlava%22&ref=anno-search&seite=31

  1. Dezember 1912 Neue Mitglieder des Obersten Sanitätsrates in Prag

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pab&datum=19121230&query=%22jaroslav+hlava%22&ref=anno-search&seite=3

  1. Juni 1913 Österreichische Gesellschaft für Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheit

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrz&datum=19130611&query=%22hofrat+hlava%22&ref=anno-search&seite=6

  1. Mai 1914 Verhängnisvolle Versuche mit Blatternserum

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vvf&datum=19140516&query=%22prof+hlava%22&ref=anno-search&seite=5

  1. März 1916 Ernennung zum obersten Sanitätsrat

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19160321&query=%22dr+jaroslav+hlava%22&ref=anno-search&seite=4

  1. November 1924 Todesanzeige

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19241104&query=%22jaroslav+hlava%22&ref=anno-search&seite=5

HOCH, Otto

Geboren 1879, studierte er Medizin in Prag und promovierte hier 1906. Anschließend leistete er einen Teil seiner militärischen Dienstpflicht 1906/1907 im Garnisonsspital Nr. 2 in Wien.

Später bekam er dann eine Stelle in der Poliklinik in Wien und eröffnete – nachdem er sich als Spezialist für „Haut- und Harnkrankheiten“ einen Namen gemacht hatte – noch vor Ende des Krieges eine Ordination in Wien. Er war auch Mitglied der Wiener dermatologischen Gesellschaft.

Im Krieg zur Armee eingezogen, wurde er im Range eines Landsturmoberarztes dem mobilen Reservespital 2/2 (Einsatz in Galizien und Wolhynien 1915/1916) zugeteilt, wo er bis Ende des Jahres 1916 verblieb.

1917/18 ist er dann als „diensttauglich für eine Sanitätsanstalt im Hinterlande“ in der 2. Abteilung/Sektion des Kriegsspitals/Reservespitals Nr. 2 in Pardubitz tätig.

Weiteres zu seiner Person:

  1. Februar 1908 Verlobungsanzeige

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19080223&seite=5&zoom=33&query=%22otto%2Bhoch%22&provider=P03&ref=anno-search

1913: Artikel „Mitteilungen über Gonorrhoe“ zusammen mit Alfred Brandweiner (1875-1932, Dermatologe, Abteilungsvorstand der Wiener Allgemeinen Poliklinik).

http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=8438152&pos=12&phys=

  1. August 1915 …“für tapferes Verhalten vor dem Feinde“…beim mobilen Reservespital 2/2

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fdb&datum=19150830&query=%22otto+hoch%22&ref=anno-search&seite=7

  1. Juli 1921 Vortrag: „Wesen der Geschlechtskrankheiten und Schutz vor diesen“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19210703&query=%22otto+hoch%22&ref=anno-search&seite=11

  1. Februar 1922 Vortrag: „Sexuelle Hygiene“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19220217&query=%22otto+hoch%22&ref=anno-search&seite=9

  1. August 1923 wieder Ordination – vom Urlaub zurück

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19230811&query=%22dr+otto+hoch%22&ref=anno-search&seite=9

  1. April 1929 Vortrag: „Geschlechtskrankheiten (mit Lichtbildern)“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19290414&query=%22otto+hoch%22&ref=anno-search&seite=16

  1. April 1929 Vortrag: „Die sexuelle Not“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19290416&query=%22otto+hoch%22&ref=anno-search&seite=10

  1. Juni 1929 Vortrag: „Geschlechtskrankheiten (mit Lichtbildern)“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19290623&query=%22otto+hoch%22&ref=anno-search&seite=16

  1. Dezember 1929 Lichtbildervortrag: „Geschlechtskrankheiten“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19291205&query=%22otto+hoch%22&ref=anno-search&seite=10

HYNEK, Paul

Geboren 1888.

Er arbeitete im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz seit November 1915.

Mit Übernahme des Spitals in die Heeresverwaltung wurde er – als „russophil“ https://de.wikipedia.org/wiki/Russophilie eingestuft – entlassen.

HYNEK, Rudolf

Geboren 1881, war er nach seinem Medizinstudium bis Kriegsbeginn Kurarzt in Grado (Hotel „Lacroma“).

Er war „im Felde vom 1. Februar 1916 bis 20. Mai 1918“, und wurde anschließend nach Pardubitz ins Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 versetzt.

Am Ende des Krieges war er bis 2. 11. 1918 „krankheitshalber beurlaubt.“

 März 1911 Tschechen an der Adria

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gtb&datum=19110325&query=%22dr+r+hynek%22&ref=anno-search&seite=5

  1. Mai 1911 Anzeige (in tschechischer Sprache)

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=cdb&datum=19110520&query=%22dr+r+hynek%22&ref=anno-search&seite=8

Text: Reinhard Mundschütz

Folge 8.4.1

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„1. Weltkrieg & Medizin“ [48]: Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE in Böhmen 1914 – 1918, Folge 8.4.1 – Ärztinnen und Ärzte

Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE  in Böhmen 1914 – 1918

Folge 8.4.1 – Ärztinnen und Ärzte  

Die Ärzte im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 (1915-1918)

G – H (1.Teil)

GALA, Johann

Geboren 1885.

Er diente im Range eines Assistenzarzt-Stellvertreters vor dem Krieg im Garnisonsspital Nr. 11 in Prag und wurde im Mai 1912 zum Infanterieregiment Nr. 3 versetzt https://de.wikipedia.org/wiki/K.u.k._Infanterieregiment_%E2%80%9EErzherzog_Karl%E2%80%9C_Nr._3. Ende 1913 war er Arzt in der Stadt Podiebrad https://de.wikipedia.org/wiki/Pod%C4%9Bbrady.

Nach Kriegsbeginn wurde er Anfang August 1914 außer Dienst gestellt und dem Korpskommando Nr. 9 in Leitmeritz (als Oberstabsarzt der Reserve) „zur Verwendung bei stabilen Sanitätsanstalten im Mobilisierungsfall“ zur Verfügung gestellt.

  1. August 1914 Außer Dienst werden versetzt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19140826&query=%22johann+gala%22&ref=anno-search&seite=5

Nach Übernahme des Kriegsspitals/Reservespitals Nr. 2 in Pardubitz in der zweiten Hälfte des Jahres 1916 war er dem Spital kurze Zeit dienstzugeteilt. 

GASSAUER, Ferdinand

Geboren 1881 in Weschitz (Běšice)  https://www.heimatkreis-kaaden.de/weschitz.htm.

Er promovierte an der deutschen Universität in Prag am 13. Juli 1910 und war vor Kriegsbeginn Badearzt in Karlsbad https://de.wikipedia.org/wiki/Karlsbad.

1913 war er im Kaiser-Franz-Josef-Hospital in Karlsbad   https://de.wikipedia.org/wiki/Karlsbad angestellt.

Im Range eines Landsturmassistenzarztes war er zumindest seit Ende 1917 im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz tätig.

  1. Juli 1917 Kriegsbeförderungen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19170703&seite=4&zoom=33&query=%22ferdinand%2Bgassauer%22&provider=P02&ref=anno-search

GELLER, Jakob

Geboren 1872 in Fokschan/Rumänien https://de.wikipedia.org/wiki/Foc%C8%99ani.

Er studierte an der Universität in Wien Medizin und promovierte hier am 16. Juni 1899. Vor dem Kriege war er praktischer Arzt in Sadagora/Bukowina https://de.wikipedia.org/wiki/Sadhora.

Er war dem Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz seit 15. Juli 1915 als „Okulist“ (altes Wort für Augenarzt) zugeteilt und arbeitete in der 1. Abteilung/Sektion.

 

  1. Dezember 1903 im Hotel „Zum Schwarzen Adler“ in Czernowitz gemeldet; aus Fokschani

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=cer&datum=19031231&query=%22jakob+geller%22&ref=anno-search&seite=5

Nach dem Krieg war er als praktischer Arzt im neunten Bezirk in Wien, Mariannengasse 25, gemeldet (Lehmanns Anzeiger 1919).

GLASER, Heinrich

Geboren 1869 in Wigstadtl/Wegstädtl https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%ADtkove

Er diente vor dem Krieg im Infanterieregiment Nr. 90, wo er auch im Oktober 1900 zum Regimentsarzt 2. Klasse befördert worden war. In seiner Heimatstadt war er vor dem Krieg Fabriksarzt.

Er dürfte im letzten Kriegsjahr 1918 nach einer „Felddienstverwendung“ vom 6. Jänner 1918 bis April 1918 dem Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz zugeteilt gewesen sein, da sein Name im Oktober 1918 im Verzeichnis der hier zugeteilten Ärzte als „krankheitshalber beurlaubt“ angeführt wird.

  1. Juni 1916 Kriegstrauung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19160613&query=%22dr+heinrich+glaser%22&ref=anno-search&seite=14

GÖTTE, Christian Adriaan

Er war holländischer Staatsbürger mit Wohnsitz in Haarlem https://de.wikipedia.org/wiki/Haarlem, hatte in Leiden https://de.wikipedia.org/wiki/Leiden_(Stadt)     Medizin studiert und 1910 hier promoviert. Er spezialisierte sich auf das Fach Gynäkologie und galt als guter „Gynäkologie-Chirurg“.

Er bat in einem an Professor Anton Eiselsberg         https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_von_Eiselsberg  1916 gerichteten Brief um die Zuteilung als chirurgischer Assistent im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz.

Mitte März 1917 trat er dann seinen Dienst in der 5. Abteilung/Sektion an.

Sein Aufenthalt war jedoch nur von kurzer Dauer; am 12. Juni 1917 bat er das Kriegsministerium in Wien „um seine Entlassung aus [dem] Dienstverhältnisse mit 1. Juli 1917, da er in Existenzangelegenheiten dringend in seine Heimat zurückkehren muss.“

GOLDFELD, Johann

Geboren 1865 in Stanislau   https://de.wikipedia.org/wiki/Iwano-Frankiwsk, studierte er in Graz Medizin, wo er auch 1891 promovierte.

Von 1891 bis 1895 war er dann an der Kinderklinik in Graz beziehungsweise im Krankenhaus Rudolfstiftung in Wien tätig.

1895 ließ er sich dann in Czernowitz/Bukowina nieder und eröffnete hier eine Praxis. Bald hatte er in seiner Ordination einen „transportablen“ Röntgenapparat zur Verfügung und hielt nicht nur in Czernowitz „populäre“ Vorträge über den Einsatz der Röntgenstrahlen in der medizinischen Diagnostik.

Bei Ausbruch des Krieges verlegte er im August 1914 sein Röntgeninstitut ins Landwehrspital in der Landwehrkaserne in Czernowitz.

Die Russen, die bald darauf die Stadt besetzten, zwangen ihn nach Westen zu flüchten.

Im September 1915 finden wir ihn in Mährisch Weisskirchen    https://de.wikipedia.org/wiki/Hranice_na_Morav%C4%9B.

Im Jahr 1916 war er dann im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz tätig. 

  1. November 1895 Anzeige neuer Arzt in Czernowitz

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bup&datum=18951110&query=%22dr+johann+goldfeld%22&ref=anno-search&seite=4

  1. Mai 1898 Studium der Diagnostik mittels Röntgenstrahlen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bup&datum=18980526&query=%22dr+johann+goldfeld%22&ref=anno-search&seite=3

  1. Juni 1898 Der transparente Mensch

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bur&datum=18980626&query=%22dr+goldfeld%22&ref=anno-search&seite=4

  1. Jänner 1899 Der Röntgenapparat transportabel

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bur&datum=18990114&seite=3&zoom=33&query=%22johann%2Bgoldfeld%22&provider=P02&ref=anno-search

  1. Dezember 1899 Die Volksuniversität in Galizien

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bup&datum=18991212&query=%22dr+goldfeld%22&ref=anno-search&seite=3

  1. Mai 1899 Tod der Mutter

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bup&datum=18990525&query=%22dr+goldfeld%22&ref=anno-search&seite=3

  1. März 1901 Vortrag „Über die neuesten Fortschritte der Medizin“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bup&datum=19010310&query=%22dr+goldfeld%22&ref=anno-search&seite=5

1901 Vortrag „Simulation und Unfall“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bup&datum=19011128&query=%22dr+johann+goldfeld%22&ref=anno-search&seite=1

  1. August 1914 Zivilarzt Dr. Goldfeld hat sein Röntgeninstitut ins Landwehrspital verlegt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=cer&datum=19140827&query=%22dr+goldfeld%22&ref=anno-search&seite=5

  1. September 1915 Für die ärztlichen Lesezimmer im Allgemeinen Krankenhausein Wien: er spendet für Guido Holzknecht https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Holzknecht zwanzig Kronen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19150916&seite=7&zoom=33&query=%22johann%2Bgoldfeld%22&provider=P02&ref=anno-search

HAVELKA, Franz

Geboren am 20. Dezember 1869 in Volanic/Bezirk Neubidschow https://de.wikipedia.org/wiki/Nov%C3%BD_Byd%C5%BEov in Böhmen.

Er studierte an der böhmischen Universität in Prag Medizin, wo er auch promovierte. Seit 1906 verheiratet, wurde er 1910 Vater einer Tochter.

Er schlug die Karriere eines Truppenarztes ein und diente vor dem Krieg in folgenden Garnisonen:

1896 Garnisonspital Nr. 3 in Przemysl

https://de.wikipedia.org/wiki/Przemy%C5%9Bl

1897 – 1907 Ulanenregiment Nr. 6 (u. a. in Rzeszow https://de.wikipedia.org/wiki/Rzesz%C3%B3w und

Debica https://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%99bica 

Seit 1. März 1910 war er Chefarzt des Infanterieregiments Nr. 94 und Abteilungschefarzt im Truppenspitale in Reichenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Liberec.

Nach Kriegsbeginn war er „im Felde“ vom 28. Juli 1914 bis 25. Juni 1918 (mit einer Unterbrechung von Oktober 1914 bis Mitte Jänner 1915 infolge Verletzung: Splitterbruch des linken Unterschenkels).

Anschließend wurde er dem Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz zur Dienstleistung zugewiesen.

HAŠKOVEC, Ladislav/Ladislaus

  1. Mai 1866 in Bechin https://de.wikipedia.org/wiki/Bechyn%C4%9B, Böhmen; gestorben am 16. Januar 1944 in Prag

Er studierte Medizin an der böhmischen Universität in Prag, wo er 1891 auch promovierte. Nach weiteren Studien in Paris bei dem berühmten Neurologen Jean-Martin Charcot https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Martin_Charcot in Paris, war er von 1892 bis 1896 Assistent an der psychiatrischen Klinik in Prag. 1896 habilitierte er sich zum Privatdozenten für Neuropathologie an der Psychiatrischen Klinik in Prag; 1906 wurde er zum außerordentlichen Professor, 1919 zum ordentlichen Professor für Nervenkrankheiten an der Universität Prag ernannt. Er war auch Primararzt im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Prag.

Seine zahlreichen Arbeiten umfassen das Gebiet der klinischen, experimentellen, histologischen und sozialmedizinischen Forschung (Schilddrüse, Wirkung des Alkohols auf das Herz, traumatische Neurosen, Tabes dorsalis, Basedow, Akromegalie, Meralgia paraesthetica, Schreibkrampf, soziale Bedeutung der Nervenkrankheiten, Eugenik etc.).

Zur Biographie siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Ladislav_Ha%C5%A1kovec

Im Ersten Weltkrieg war er in der 4. Abteilung/Sektion (Neurologische Abteilung) des Kriegsspitals/Reservespitals Nr. 2 in Pardubitz tätig (1916/1917 war er hier einer der drei diensthabenden Neurologen).

Arbeiten von ihm im Volltext:

Neue Beiträge zur Pathogenese der Basedowschen Krankheit

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1900&size=45&page=35

Weitere Bemerkungen über die Akathisie 2 Teile

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1904&page=281&size=45

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1904&page=309&size=45

Über den Blutdruck bei einigen Nerven- und Geisteskrankheiten 6 Teile

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1905&size=45&page=269

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1905&size=45&page=292

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1905&size=45&page=327

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1905&size=45&page=352

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1905&size=45&page=382

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1905&size=45&page=408

 Weitere Beiträge zur Frage der Alkoholwirkung auf das Herz und den Kreislauf 2 Teile

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1909&size=45&page=247

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1909&size=45&page=281

Herpes zoster und die Innervationssegmente des Rückenmarkes

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1910&size=45&page=1222

Beitrag zur Kenntnis der Läsionen des Thalamus opticus 4 Teile

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1912&size=45&page=1193

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1912&size=45&page=1226

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1912&size=45&page=1261

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1912&size=45&page=1293

Zur Symptomatologie und Diagnose der Störungen der Cauda equina und des Conus medullaris

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1913&size=45&page=33

Pseudogibbus (Pseudokyphosis) traumaticus 2 Teile

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1913&size=45&page=267

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1913&size=45&page=305

Ein Beitrag zur Kenntnis der Zwangsvorstellungen 2 Teile

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1901&page=271&size=45

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1901&page=302&size=45

Haškovec in der Tagespresse:

  1. September 1907 Das Eisenbahnunglück in Neu-Paka – Gutachter

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19070907&seite=8&zoom=33&query=%22dr%2Bhaskovec%22&provider=P03&ref=anno-search

  1. Februar 1911 Der Schädel des Hussitenführers Zizka

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19110217&seite=4&zoom=33&query=%22dr%2Bhaskovec%22&provider=P03&ref=anno-search

  1. November 1913 Ein Irrsinniger ermordet seine Familie. Der Fabrikant Skorkowsky erschießt Frau und Kind, verletzt sein zweites Kind schwer und begeht Selbstmord

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19131105&seite=17&zoom=33&query=%22haskovec%22&ref=anno-search

  1. November 1913 Die Familientragödie in Smichov

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19131106&query=%22haskovec%22&ref=anno-search&seite=7

  1. April 1927 Dr. Franz Dehms Testament – Anfechtung durch die Verwandten – geistig gesund oder geisteskrank?

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19270429&query=%22haskovec%22&ref=anno-search&seite=5

  1. Juni 1929 Klinik Haškovec wird wieder eröffnet

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19290615&query=%22haskovec%22&ref=anno-search&seite=4

  1. Juni 1931 Ärztliches Zeugnis als Voraussetzung der Eheschließung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19310617&query=%22haskovec%22&ref=anno-search&seite=6

  1. Juni 1931 Ehefähigkeitszeugnis

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19310621&query=%22haskovec%22&ref=anno-search&seite=9

  1. September 1931 Der I. Internationale Neurologische Kongreß in Bern

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19310902&query=%22haskovec%22&ref=anno-search&seite=4

  1. Dezember 1931 Zur psychohygienischen Bewegung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19311212&query=%22haskovec%22&ref=anno-search&seite=4

Text: Reinhard Mundschütz

Folge 8.4.2. (H–> 2.Teil–> 08.01.2018)

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