Die Universitätsbibliothek beteiligt sich auch
heuer wieder an “Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek”,
dem größten Literaturfestival des Landes.
Wir laden Sie und Ihre Freunde sehr herzlich ein!
Die Universitätsbibliothek nimmt den
100. Todestag Henry Dunants, Friedensnobelpreisträger
und Begründer der Internationalen Rotkreuz Bewegung, zum Anlass,
im Lesesaal eine Auswahl des Buchbestandes
zum Thema „Rettungs-und Notfallmedizin“
zu präsentieren.
APA-Zukunft-Wissen-topnews-PDF
Die Buchausstellung findet im Rahmen von
„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ –
ab 18.10.2010 statt.
Wir laden Sie ein, in den Büchern
zu schmökern und diese nach Ende
der Ausstellung zu entlehnen.
Top Stories Med Uni Wien:
medizinische-universitat-wien
Mag. Gilbert Zinsler präsentiert im Rahmen von
„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ – dem größten Literaturfestival des Landes
„Kräuterbücher – Botanische Literatur zwischen medizinischem Forschergeist und Kunstobjekt“
Termin: Dienstag, 19.10.2010 um 17h
Treffpunkt: Universitätsbibliothek Medizinische Universität Wien
Währinger Gürtel 18–20, A-1097 Wien
AKH, Ebene 5, U6 Michelbeuern
Wir laden Sie und Ihre Freunde zum Bibliotheksnachmittag mit Kaffe und Kuchen sehr herzlich ein!
Kräuterbücher – Botanische Literatur zwischen medizinischem Forschergeist und Kunstobjekt
Mit der Erfindung des Buchdrucks wurden auch illustrierte Bücher allgemein
erschwinglich und Kräuterbucher in lateinischer Sprache, aber vor allem auch
in der Landessprachen, ein verlegerischer Erfolg. Die große Verbereitung der
Bücher der „Väter der Botanik“, O. Brunfels, L. Fuchs und H. Bock, erklärt
sich auch durch die Verwendung von Holzschnitten in bis dahin noch nicht
dagewesener Qualität. Stand zu Beginn der Entwicklung im 16. Jahrhundert
noch die Pflanzendarstellung im Schatten des erklärenden Textes, wird diese
bald zum wichtigsten Teil botanischer Literatur. Einen Höhepunkt dieser
Entwicklung stellt der Hortus Eystettensis dar, der die Pflanzen des Gartens
des Bischofs von Eichstätt wiedergibt und botanisches Interesse,
gärtnerische Sammelleidenschaft und barocken Repräsentationswillen vereint.
Die Josephinische Bibliothek besitzt einige dieser Meisterwerke,
die bei diesem Vortrag nicht nur gezeigt, sondern auch erklärt
werden.
Weitere Beiträge von Mag. Gilbert Zinsler:
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (13): Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee)
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (12): Die gemeine Muskatnuss – Myristica officinalis. L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (11): Vanille – Epidendum vanilla L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (10): Broccoli – Brassica oleracea italica L. (Der Brocculi) Plenck Bd. 6, Tab.534
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (09): Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone) Vortrag: Mag. Gilbert Zinsler präsentiert: Kräuterbücher – Botanische Literatur zwischen medizinischem Forschergeist und Kunstobjekt weiterlesen
Liebe StudentInnen,
am 20.10.2010 von 10h-11h sowie am
21.10.2010 von 12h-14hfinden im Lesesaal Sprechstunden zum Van Swieten Student 2. 0 statt.
Sie bekommen alle Infos zur Recherche und wie Sie den Van Swieten Student 2.0 mitgestalten können.
Wir laden Sie sehr herzlich ein!
Der Van Swieten Student 2.0 ist der Katalog, der in einem Blog integriert ist und somit sämtliche Eigenschaften eines Katalogs und eines Blogs vereint.
Der Katalog ist eigens auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet und soll in diesem Sinne auch erweitert werden. Dies entspricht dem Gedanken des Web 2.0
Sie finden hier:
* sämtliche Bücher der Lehrbuchsammlung
* die gesamte Blockliteratur
* Lernunterlagen des Curriculums (pdf)
* wichtige Links und vieles mehr
Wie sehen diese Vorteile aus? Lesen Sie entweder das kurze Tutorium oder probieren Sie es einfach aus.
Dieser Content der durch die Bibliothek ständig aktuell gehalten und erweitert wird, kann zusätzlich auch durch Ihre Mitarbeit erweitert werden.
Beispiele: eigene Lernunterlagen, Kommentare zu Prüfungen, Rezensionen, Ankaufsvorschläge oder was immer ihr als nützlich erachtet.
Dieser Blog soll Ihren Bedürfnissen – also den Studenten und Studentinnen der MUW – entsprechen, daher würde es uns freuen, wenn Sie uns Vorschläge zur Erweiterung des Blogs zukommen lassen würden. Die Vorschläge können sowohl inhaltlicher, als auch technischer Natur sein.
Egal wie unrealistisch Ihnen Ihre Wünsche vorkommen mögen, bitte schreiben Sie an: daniel.formanek@meduniwien.ac.at oder schreiben Sie einfach in den Blog FEEDBACK, damit andere auch an Ihren Ideen teilhaben können.
Viel Vergnügen mit dem Van Swieten catalog 2.0
Im Rahmen einer Studie zum Thema Bibliometrie in Österreich soll der nationale Stellenwert dieses aufstrebenden Bereiches der Forschungsevaluation untersucht werden. Grundlage der Untersuchung bildet eine Online-Umfrage unte ProfessorInnen und wissenschaftlichen MitabeiterInnen an Österreichischen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Die Teilnahme ist bis 31.10.2010 möglich.
Link zum Fragebogen: http://www.zbp.univie.ac.at/projekte/fragebogen/bibliometrie/
Mag. Katharina Hasitzka bearbeitet dieses Thema als Master Thesis im Rahmen des Universitätslehrganges Library and Information Studies an der Universität Wien (Betreuer: Dr. Juan Gorraiz).
Informationen zum Bibliometrischen Service der Universität Wien unter der URL: http://bibliometrie.univie.ac.at
DiplDissCoaching – neuer Termin: 13. 11. 2010
DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen
Dr. Eva Chwala
Samstag, 13. 11. 2010 von 9:30 – 12:30
im Vortragsraum der UB-MUW
Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
„…von der vortrefflichsten aller Künste und ihren Instrumenten“ – Wissenschaft(sgeschichte) nah am Menschen
14. – 15. Oktober 2010
Nachdem mehr als 2600 BesucherInnen während der „Langen Nacht der Museen“ das Museum im Josephinum besucht hatten, wurden die MitarbeiterInnen zwischen 1.00 und 4.00 morgens aktiv – ein Raum wurde ausgeräumt um für eine Renovierung und Neugestaltung vorbereitet zu werden.
Am 14. und 15. Oktober 2010 wird vom Josephinum und der Museumsakademie Joanneum (Graz) im Rahmen eines forMuse-Forschungsprojektes (BMWF), der Workshop“…von der vortrefflichsten aller Künste“ Wissenschaft(sgeschichte) nah am Menschen veranstaltet.
Zweifelsfrei ist das Josephinum vor allem wegen des Herzstückes seiner Sammlungen, den anatomischen Wachsmodellen, bekannt. Doch bergen die Sammlungen der Medizinischen Uni Wien noch weitere beachtliche Schätze. Wie etwa die (noch) nicht so bekannte Sammlung historischer, chirurgischer Instrumente.
Im Rahmen des Workshops werden die TeilnehmerInnen, diese im Speziellen unter die Lupe nehmen, neue Fragestellungen erarbeiten und neue Aspekte der Medizingeschichte kennen lernen. Ein ganzer Museumsraum wurde hierfür neu gestaltet, um diese eben erwähnten Instrumente der interessierten Öffentlichkeit besser präsentieren und erklären zu können.
Besonderer Dank gilt der Museumsakademie Joanneum, die dieses Projekt ermöglicht hat. Die intensive Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Michael Fehr, Direktor am Institut für Kunst im Kontext, Universität der Künste Berlin, war für die MitarbeiterInnen des Museums im Josephinum eine besonders wertvolle Erfahrung.
Am 14. 10. 2010 findet um 18.00h
zur Eröffnung des neuen Museumsraumes ein ExpertInnengespräch
im Lesesaal des Josephinum
Währinger Straße 25, A – 1090 Wien statt.
Danach stehen die Kuratorinnen für Auskünfte und Diskussionen über die Neugestaltung dieses Teils der Ausstellung zur Verfügung.
Weitere Informationen: http://www.museum-joanneum.at/de/museumsakademie/veranstaltungen-7/von-der-vortrefflichsten-aller-kuenste-und-ihren-instrumenten
Weitere Beiträge:
Die medizinhistorische Instrumentensammlung im Josephinum
Auch heuer beteiligt sich die Universitätsbibliothek wieder
am Medizincurriculum Wien.
720 MedizinstudentInnen der MedUni Wien
nehmen im Block 7 des Curriculums “Wissenschaft und Medizin“ (3. Semester)
an den Lehrveranstaltungen, die von 7 MitarbeiterInnen
der Universitätsbibliothek abgehalten werden, teil.
Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Juli bis September 2010:
JULI 2010
AUGUST 2010
SEPTEMBER 2010
Fort- und Weiterbildung der Ub Med Uni Wien III/2010 (Juli – September 2010) weiterlesen
Thieme wechselt demnächst seine e-Book – Platform!
Derzeit ist es noch möglich auf beide Versionen der Thieme ElectronicBook Library zuzugreifen, doch demnächst stellt Thieme die alte Platform ein.
Was bedeutet dies für den täglichen Umgang mit Thieme e-books ?
Für Sie als Leser ist die wichtigste Änderung: Wenn Sie etwas kopieren oder drucken wollen, MÜSSEN Sie sich registrieren.
Hier finden sie eine kurze Gegenüberstellung.
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Adresse | http://www.thieme.de/ebooklibrary | http://ebooks.thieme.de/register_page/?action=Member | ||
Texte | als PDF | als Flash | ||
Notwendige Software | – | Flashplayer | ||
Navigation | Teilweise sind die Bücher in über hundert PDFs förmlich atomisiert, was die Navigation erschwert. | Es kann von Seite zu Seite geblättert werden | ||
Kopieren und drucken | ohne Registrierung | Registrierung erforderlich | ||
Kopieren und drucken | ohne Beschränkung | max. 10 Seiten auf einmal | ||
Abbildungen | schlechtere Qualität als im Buch | schlechtere Qualität als bei PDF | ||
Personalisierung | – | Nach Registrierung sind Notizen u. Bookmarks möglich | ||
Offline-Nutzung | Erst nach Abspeichern der PDF möglich | Erst nach Download in PDF möglich | ||
Mobilität | Alle Endgeräte werden bedient | Keine Nutzung mit iPhone oder iPad | ||
Aktualisierung | Keine Neuauflagen mehr im alten System | Neuauflagen werden weiterhin eingespielt |
(zitiert nach: ZBMed-Blog der Uni Münster: http://www.uni-muenster.de/ZBMed/aktuelles/2620)
Diskussionen laufen über die neue Version der Thieme ElectronicBook Library:
zum Beispiel:Neue Thieme Flashlibrary: Änderungen oder Thieme-Onlinebücher: Qualität der Abbildungen
Die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien bietet Ihnen den Zugang zu 115 e-Books der Thieme ElectronicBook Library. Darunter befinden sich auch die sehr beliebten Buchreihen wie Duale Reihe, Checklisten, Fallbücher und mehr.
Die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien bietet Ihnen den Zugang zu über 3500 e-Books von Thieme, Springer, Elsevier, McGraw Hill, Ovid 5 Minutes Consult und De Gruyter (Pschyrembel) .
Wir laden Sie recht herzlich ein, in unserem E-BOOK VERZEICHNIS zu schmökern.