Publikationen und Präsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der UB Med Uni Wien 2010

JOURNAL OF PAIN AND SYMPTOM MANAGEMENT

    Seidel S, Aigner M, Ossege M, Pernicka E, Wildner B, Sycha T. Antipsychotics for Acute and Chronic Pain in Adults. Journal of Pain and Symptom Management 39 (2010), H. 4, S. 768-778.

BIBLIOTHEKSDIENST

    Bauer B, Stieg K. Open Access Publishing in Österreich 2010. Bibliotheksdienst 44 (2010), H. 7, S. 700-710.
    Bauer B. Wien: Erste Restitution von NS-Raubgut durch die Medizinische Universität [Notizen]. Bibliotheksdienst 44 (2010), H. 11, S.1064-1065.

BIBLIOTHEK FORSCHUNG UND PRAXIS

    Bauer B, Weigel H. Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2009. Bibliothek Forschung und Praxis 34 (2010), H. 1, S. 108-112.
    Bauer B, Mentzel W. NS-Provenienzforscung an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. Bibliothek Forschung und Praxis 34 (2010), H. 1, S. 87-93.

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F1000 – Posters

Faculty of 1000, ein äußerst interessantes und innovatives post publication peer review Verfahren zur Beurteilung hervorragender wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel wurde an dieser Stelle schon einmal beschrieben.

Neu ist die bei F1000 inkludierte Datenbank wissenschaftlicher Poster. Unter http://posters.f1000.com/ können wissenschaftliche Poster, die auf Kongressen präsentiert worden sind, kostenlos ins Internet gestellt und so einem weltweiten Publikum dargeboten werden. Somit können die meist mühsam und mit sehr viel Arbeit und Akribie erstellten Werke ihre Information an viel mehr potentielle Rezipienten weitergeben.
Die Poster-Datenbank ist noch im Aufbau begriffen, die Grundfunktionen des Präsentierens sind jedoch bereits jetzt verfügbar. Der wissenschaftlich abgedeckte Bereich umfaßt Medizin und Biologie. Die Datenbank kann nach Konferenz oder nach wissenschaftlicher Disziplin durchsucht werden.

Der Dienst F1000 steht allen Mitgliedern der der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung.

Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

Jänner`11: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Jänner im Lesesaal präsentiert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab Jänner 2011: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:

Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Arndt, Peer Memorix Psychosomatik und Psychotherapie 2011 UBMed-100( 1/ 1)

2 Baierlein, Sammy A. Frakturklassifikationen 2011 UBMed-100( 1/ 1)

3 Baldwin, Moyra [Hrsg.] Key concepts in palliative care 2011 UBMed-100( 1/ 1)

4 Benedetti, Fabrizio The patient’s brain 2011 UBMed-100( 1/ 0)

5 DeLaune, Sue Carter Fundamentals of nursing 2011 UBMed-100( 2/ 1)

6 Dirschka, Thomas [Hrsg.] Klinikleitfaden Dermatologie 2011 UBMed-100( 3/ 1)

7 Dreßlein, Detlef Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt 2011 UBMed-100( 1/ 0)

8 Ganz, Jeremy C. Gamma knife neurosurgery 2011 UBMed-100( 1/ 1)

9 Genneper, Thomas [Hrsg.] Lehrbuch der Homöopathie 2011 UBMed-100( 1/ 1)

10 Hecker, Hans U. Aku-Taping 2011 UBMed-100( 1/ 1)

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Fort- und Weiterbildung der UB Med Uni Wien IV/2010 (Oktober – Dezember 2010)

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Oktober – Dezember 2010:

OKTOBER 2010

    4. Oktober 2010
    Präsentation der Projekte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Universitätslehrgangs – Grundlehrgang Library and Information Studies an der Universitätsbibliothek Wien
    13.-14. Oktober 2010
    Teilnahme am EZB-Anwendertreffen in Regensburg
    19 Oktober 2010
    Teilnahme am Elsevier Bibliothekars-Forum 2010 im Palais Auersperg [3]

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Epidemiologische Datenbanken

Epidemiologische Datenbanken geben statistische Informationen über gesundheitsrelevante Daten einer Bevölkerung.  Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören Lebenserwartung, Inzidenz und Prävalenz von Erkrankungen, Reproduktionsrate und Todesursachen. In den Datenbanken findet man auch Statistiken über Krankenstandstage. Zu den meist besonders gut dokumentierten Krankheitsgruppen gehören Infektionserkrankungen sowie Malignome.

EPIDEMIOLOGISCHE QUELLEN

Österreich
Die maßgebende Quelle ist hier die STATISTIK AUSTRIA / Gesundheit: http://www.statistik.at

Deutschland
ROBERT KOCH – INSTITUT: http://www.rki.de. Besonders erwähnenswert ist hier das Krebsregister.

Eine Vielzahl von epidemiologischenInformationen findet sich auch im FORUM GESUNDHEITSPOLITIK http://www.forum-gesundheitspolitik.de.

USA
SEER (Surveillance, Epidemiology and End Results) http://seer.cancer.gov ist die epidemiologische Datenbank des National Cancer Institutes (NCI). Hier finden sich die wichtigsten epidemiologischen Kenngrößen geordnet nach Tumorarten.

Eine gute Ergänzung ist die jährlich von der American Cancer Society zusammengefasste Statistik, die mit einem jährlichen Update im CA – A Cancer Journal for Clinicians erscheint (zuletzt die Statistik 2010)

POPLINE http://www.popline.org/ ist die größte Datenbank zum Thema Familienplanung, besonders in Entwicklungsländern sowie zu besonderen Aspekten von Fragen zur Gesundheit von Mutter und Kind.

WHO
Die WHO stellt unter http://www.who.int/topics/epidemiology/en/ weltweite epidemiologische Daten zur Verfügung; onkologisch relevante epidemiologische Informationen der WHO werden in Zuammenarbeit mit der International Agency for Research on Cancer unter http://www-dep.iarc.fr/ dargeboten.

Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info
Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist