NEUE eJOURNALS: Verlag Hans Huber

[Autor: helmut.dollfuss@meduniwien.ac.at]

Die sieben abonnierten Zeitschriften des Verlages Hans Huber stehen nun auch in der Online-Version, im Computernetz der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung.

Es handelt sich um die folgenen Titel:

International Journal for Vitamin and Nutrition Research (Vitamin and Nutrition Research)

Pflege

Swiss Surgery

Therapeutische Umschau

VASA : Zeitschrift für Gefäßkrankheiten

Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie

Mai´08: Dipl.-Diss. Coaching

Gecoachtes Searching für MUW-DiplomandInnen/DissertantInnen

Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation?
Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?

Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage und dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:

1x pro Monat, Samstag vormittags (9.30-12.30), stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!

    · Kleingruppen zu 6 Personen
    · Persönliche Anmeldung per eMail erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks ID-Nr. ($A………..)

Aktueller Termin:

SA, 17.05.2008, Dr. Eva Chwala

eva.chwala@meduniwien.ac.at

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INST. of PHYSICS: eJournals und Plattform im Testzugang

Alle eJournals des Institute of Physics stehen derzeit als Testzugang im Computernetz der Med. Universität Wien, bis Ende Juni 2008 zur Verfügung:

  • Bioinspiration & Biomimetics
  • Biomedical Materials
  • Chinese Journal of Astronomy and Astrophysics
  • Chinese Journal of Chemical Physics
  • Chinese Physics B
  • Chinese Physics Letters
  • Classical and Quantum Gravity
  • Communications in Theoretical Physics
  • Computational Science & Discovery
  • EPL (Europhysics Letters)
  • Environmental Research Letters
  • European Journal of Physics
  • IOP Conference Series: Earth and Environmental Science
  • Inverse Problems
  • Izvestiya: Mathematics
  • Journal of Breath Research
  • Journal of Cosmology and Astroparticle Physics
  • Journal of Geophysics and Engineering
  • Journal of High Energy Physics
  • Journal of Instrumentation
  • Journal of Micromechanics and Microengineering
  • Journal of Neural Engineering
  • Journal of Optics A: Pure and Applied Optics
  • Journal of Physics A: Mathematical and Theoretical
  • Journal of Physics B: Atomic, Molecular and Optical Physics
  • Journal of Physics D: Applied Physics
  • Journal of Physics G: Nuclear and Particle Physics
  • Journal of Physics: Condensed Matter
  • Journal of Physics: Conference Series
  • Journal of Radiological Protection
  • Journal of Statistical Mechanics: Theory and Experiment
  • Measurement Science and Technology
  • Metrologia
  • Modelling and Simulation in Materials Science and Engineering
  • Nanotechnology
  • New Journal of Physics
  • Nonlinearity
  • Nuclear Fusion
  • Physica Scripta
  • Physical Biology
  • Physics Education
  • Physics in Medicine and Biology
  • Physics-Uspekhi
  • Physiological Measurement
  • Plasma Physics and Controlled Fusion
  • Plasma Science and Technology
  • Plasma Sources Science and Technology
  • Quantum Electronics
  • Reports on Progress in Physics
  • Russian Chemical Reviews
  • Russian Mathematical Surveys
  • Sbornik: Mathematics
  • Science and Technology of Advanced Materials
  • Semiconductor Science and Technology
  • Smart Materials and Structures
  • Superconductor Science and Technology
  • [Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

    Besuch aus Bosnien-Herzegowina an der Ub der Med Uni Wien

    Heute haben 15 Universitätslehrerinnen und -lehrer aus Bosnien-Herzegowina, die von 21. bis 25. April 2008 an der Medizinischen Universität Wien sind, auch die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien im Rahmen einer Führung kennengelernt.
    Der Besuch erfolgte im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Tempus-Projektes.

    CHARLES DARWIN: Gesammelte Werke online im Volltext

    Die Universität Cambrige veröffentlichte etwa 20.000 Fotos, wissenschaftliche Texte und andere Dokumente des britischen Naturforschers Charles Darwin.

    Zu den bedeutendsten Dokumenten zählt eine frühe Version von Darwins 1859 erschienenem Hauptwerk „On the Origin of Species“, die er bereits in den 1840er Jahren schrieb. Auch Notizen von Darwins Studienreisen mit dem berühmten Schiff Beagle können auf der Internetseite eingesehen werden. Der online veröffentlichte Nachlass des Naturforschers beinhaltet auch private Dokumente und Familienfotos.

    Das Tagebuch seine Reise auf der HMS Beagle steht auch als Hörbuch im Format mp3 zum Download zur Verfügung.

    => Link zu Darwin-Online

    [Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

    Feedback über die Ub Med Uni Wien – aus der Sicht der Medizinhistorikerin Dr. Melanie Linöcker

    mlincker.JPG

    VIER FRAGEN AN DR. MELANIE LINÖCKER

    1) Seit wann sind Sie Benutzerin unserer Bibliothek?

    Das erste Mal benutzte ich die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien im Frühjahr 2003, als ich mit meinem Doktorat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg begann. Da ich im Fach Medizingeschichte promoviert habe, waren (und sind nach wie vor) sowohl die Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin als auch die einzigartigen medizinhistorischen Sammlungen für mich von besonderer Bedeutung.

    Feedback über die Ub Med Uni Wien – aus der Sicht der Medizinhistorikerin Dr. Melanie Linöcker weiterlesen

    CARDIOSOURCE: Info-Plattform für Kardiologie im Test.

    CardioSource

    Die Internetplattform „Cardiosource Plus“ bietet:

  • Neuigkeiten und Expertenkommentare
  • Volltextzugang zu den drei Journalen des American College of Cardiology
  • Bildmaterial
  • Herztöne
  • Behandlungsrichtlinien
  • Arzneimittelinformation
  • Verzeichnis klinischer Studien
  • Self-assessment Programme
  • Der Testzugang zu Cardiosource ist bis 17. Mai 2008 im Computernetz der Medizinischen Universität Wien möglich.

    => Link zu Cardiosource

    [Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

    DNA-Tests zur Krebsvorsorge

    von Mark Buzinkay

    Ein weiterer Dienst im Bereich DNA-Tests ist Opaldia. Opaldia ist aber nicht wie Knome, Navigenics oder 23andMe ein Online-Dienst, sondern seit über 15 Jahren mit medizinischen Beratern „unterwegs“. D.h., das die Patienten nicht wie in den oben genannten Diensten mit den DNA-Resultaten und Analysen „allein gelassen werden“, sondern stets erst nach Rücksprache mit Fachleuten die DNA-Ergebnisse erhalten. Der Focus bei Opaldia liegt auch nicht auf der Entschlüsselung der DNA einer individuellen Person, sondern auf die Beobachtung bestimmter Indikatoren für verschiedene Krebsarten wie Brustkrebs oder Hautkrebs.

    Link: Opaldia

    Josephinum-Seminar: „Die Sammlung des Departments für Gerichtliche Medizin der Med Uni Wien“ von G. Dorffner

    Josephinum_Foto_M.Hartl

    Mag.Dr.phil. Gabriele DORFFNER wird im Rahmen des Josephim-Seminars einen Vortrag zum Thema „Digitalisierung und EDV–gestützte Tiefenerschliessung der Sammlung des Departments für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Wien“ halten.

      Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A – 1090 Wien)
      Zeit: 28. April 2008, 16.00 c.t.
      Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
      ++43/ 1/ 40160/ 26000

    Das laufende Projekt soll nach Beendigung die Grundlage einer weiteren wissenschaftlichen Reflexion der Sammlung des Departments für gerichtliche Medizin darstellen. Rezenten Forschungen entsprechend stellten medizinische Museen für die Entwicklung der Medizin besonders im 19. Jahrhundert eine wesentliche Einrichtung dar. In diesen Sammlungen wurde medizinisches Wissen zusammen getragen und anschaulich gemacht.

    Ein sehr typisches und wertvolles Beispiel für eine derartige Sammlung ist das Museum des Departments für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Wien. Die Präparate und die dazugehörigen schriftlichen Quellen repräsentieren das Entstehen einer Wissenschaft, die verschiedenen geistes- und ideengeschichtlichen Grundlagen, verschiedene wissenschaftliche Herangehensweisen und Forschungsansätze, aber auch sozialhistorische Komponenten der PatientInnengeschichte. Um diese Sammlung jedoch zu „verstehen“, ist es notwendig sich auch mit dem unmittelbaren Kontext ihres Entstehens zu beschäftigen. Dies ist als die Grundlage nachvollziehen zu können, warum die Sammlung so gestaltet ist, wie sie sich derzeit präsentiert. In diesem Sinn wird klar, dass das Vorhandensein der Präparate Ausdruck der Wissensproduktion ist und sich verschiedenen Denkweisen in der Sammlung repräsentieren.
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