Archiv der Kategorie: News

Neuigkeiten Veranstaltungstermine etc.

FRESH e-Books

Mit der laufenden Erweiterung des

e-Books-Bestandes folgt

die Universitätsbibliothek

dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend

zur Nutzung von Online-Medien

und gewährleistet gleichzeitig

die ständige Verfügbarkeit.

Alle e-Books können im OPAC

(Online Public Access Catalogue)

im Volltext abgerufen werden.

Die kürzlich lizenzierten E-Books finden Sie im OPAC–>LINK

OPAC-Zugriff innerhalb des Campus möglich!

Oder über e-Books

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, e-Books oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien, wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator). Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des E-Ressourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken, öffnet sich automatisch ein LOGIN-Fenster.

Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen. Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Benutzungsbedingungen.

Beachten Sie bitte:

Keinesfalls die Login-Seite als Bookmark ablegen, weil dann der Authentifizierungsmechanismus nicht korrekt durchlaufen wird!

AKH-Wien-Oberhebamme Christa Hauser, MSc im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 1/2013

Ausgabe 1/2013 von PEOPLE: AKH-Wien-Oberhebamme Christa Hauser, MSc im Gespräch mit PEOPLE: „Unser Ziel: Gesunde und zufriedene Mütter und Kinder“

Zur kompletten Ausgabe 1/2013 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

swieten1d.jpg

FRESH e-Books

Mit der laufenden Erweiterung des

e-Books-Bestandes folgt

die Universitätsbibliothek

dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend

zur Nutzung von Online-Medien

und gewährleistet gleichzeitig

die ständige Verfügbarkeit.

Alle e-Books können im OPAC

(Online Public Access Catalogue)

im Volltext abgerufen werden.

Die kürzlich lizenzierten E-Books finden Sie im OPAC–>LINK

OPAC-Zugriff innerhalb des Campus möglich!

Oder über e-Books

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, e-Books oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien, wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator). Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des E-Ressourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken, öffnet sich automatisch ein LOGIN-Fenster.

Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen. Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Benutzungsbedingungen.

Beachten Sie bitte:

Keinesfalls die Login-Seite als Bookmark ablegen, weil dann der Authentifizierungsmechanismus nicht korrekt durchlaufen wird!

1. MeDiKo (Medizinischer Diplomarbeits-Kongress)

MeDiKo (Medizinischer Diplomarbeits-Kongress)

Am 20. April 2013

im AKH Hörsaalzentrum Ebene 7

wird zum ersten Mal der MeDiKo

(Medizinischer Diplomarbeits-Kongress) stattfinden.

Durch diesen Kongress sollen die Studierenden motiviert

werden, die Herausforderungen einer Diplomarbeit zu bewältigen.

Der Kongress soll unter anderem als Plattform zum Erfahrungsaustausch

dienen.

Die Universitätsbibliothek stellt für MeDiKo mehr als 60 Diplomarbeiten

und Doktorarbeiten zur Verfügung, die vor Ort studiert werden können.

>> Liste der Hochschulschriften PDF

>> Suche im Teilkatalog für Hochschulschriften

MeDiKo (Medizinischer Diplomarbeits-Kongress)
Vortragsthemen:
– Diplomarbeit im Ausland
– PhD
– Organisatorisches
– Erwartungen
– Ethikantrag/Good Scientific Practice
– Aufbau Diplomarbeit
– Podiumsdiskussion

Workshops:
– Statistik I und II
– Zitieren
– Rhetorik
– Wissenschaftliches Schreiben
– Timemanagement
– medizinisches Englisch

Most Wanted Books

In den Buchausstellungen im März 2013 wurden folgende Bücher am meisten vorgemerkt: OPAC-LINK

Schierz, Gabi, 1960-: LowFett 30 – Das Italien-Kochbuch : Schlemmen wie im Süden – 90 garantiert fettarme Klassiker / Gabi Schierz ; Gabi Vallenthin. – Stuttgart : TRIAS, 2013. – 104 S. . – 978-3-8304-6683-3 Pb. : EUR 14.99 (DE), EUR 15.50 (AT)

Vorwort:
Was wären wir ohne die italienische
Küche? Wie arm wäre
unsere kulinarischeWelt in Deutschland
ohne kleine italienische Restaurants,
ohne Pizza und Pasta, und diese
leichten Fisch- und Fleischgerichte,
die im Handumdrehen zubereitet sind.
Auch italienische Salate haben das
gewisse Etwas und bereichern unseren
Speiseplan….

Dowideit, Anette, 1978-: Endstation Altenheim : Alltag und Missstände in der deutschen Pflege / Anette Dowideit. – 1. Aufl. . – München : Redline-Verl., 2012. – 287 S. . – 978-3-86881-344-9 Gb. : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT

Jeder kann hier enden. Es gibt kaum eine drängendere Frage als die, wie wir in Zukunft in einer vergreisten Republik leben sollen und unseren Alten – also uns! – ein lebenswürdiges Leben finanzieren können. Kaum ein Thema wird so gerne verdrängt. Dabei sind die Missstände offenkundig: Schon heute krankt die Pflege an allen Ecken und Enden, ob im Heim oder zu Hause. Pflege ist teuer und ineffektiv. Die Fehler im System sorgen für unhaltbare Zustände, Skandale sind an der Tagesordnung. Es ist höchste Zeit, sich der unbequemen Wahrheit zu stellen. Doch stattdessen wird das Problem von einer Legislaturperiode zur nächsten vertagt, Lösungsansätze gehen meist im Kompetenzgerangel der Ministerien und Parteien unter. Anette Dowideit deckt die Missstände auf. Sie hat am eigenen Leib erfahren, was Patienten faktisch ertragen müssen. Und sie fordert eine praktische und politische Orientierung. Was wird die geplante Pflegereform bringen? Welche Rolle spielt das Thema im Bundestagswahlkampf? Was bringt eine private Zusatzversicherung? Und sind Pflegekräfte aus Polen und China wirklich die Lösung? Ihr Buch ist ein eindringliches Plädoyer dafür, sich dem Problem persönlich, privat und politisch endlich zu stellen. Wir brauchen zukunftsfähige Bedingungen – und die Einsicht, dass es eine gute Pflege im Alter nicht zum Nulltarif geben wird.

Strunz, Ulrich, 1943-: Das neue Anti-Krebs-Programm : dem Krebs keine Chance geben: So schalten Sie die Tumorgene ab / Ulrich Strunz. – Orig.-Ausg. . – München : Heyne, 2012. – 222 S. . – 978-3-453-20019-7 Gb. : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT)

Dem Krebs keine Chance geben:
So schalten Sie die Tumor-Gene ab
Krebs muss kein Schicksal sein: Tumor-Gene lassen sich abschalten Verblüffende Fortschritte in der Biochemie, Molekularmedizin und Epigenetik bei der Behandlung der schlimmsten Zivilisationskrankheit, dem Krebs.

2.5 Millionen Menschen erkranken laut der Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr neu an Krebs. Doch nur 15 Prozent der Betroffenen sind genetisch vorbelastet. Bis zu 30 Prozent aller Krebs-erkrankungen sind auf schlechte Ernährungsgewohnheiten zurückzuführen. Dies gilt sogar für 70 Prozent der Krebserkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Ein lebenslanges gesundes Körpergewicht ist nach dem Verzicht auf Tabakgenuss der zweitwichtigste Schutzmechanismen gegen Krebs. Weitere Ursachen sind Übergewicht, falsche Ernährung, Nikotin, zu wenig Bewegung und seelischer Stress.

Ulmer, Günter A., 1930-: Krebs – unser Schicksal? : neueste Erkenntnisse ganzheitlich erfasst ; Gefahr erkannt, Gefahr gebannt! / Günter Albert Ulmer. – Tuningen : Ulmer, [2009?]. – 240 S. . – 978-3-932346-67-5 kart. : EUR 16.00, 2009

Krebs ist wohl die größte Geißel der Menschheit, trotz vielen ärztlichen Bemühungen. Deshalb empfahl der Onkologe Professor Brücke: „Man wird gut daran tun, auf Einzelinitiativen begabter Forscher einzugehen, will man die Menschheitsgeißel in den Griff bekommen.“ Die große Frage ist diese: Ist Krebs wirklich eine Krankheit oder nur das Ergebnis eines gestörten und entgleisten Stoffwechselgeschehens? Ist der Tumor selbst nur die Spitze eines Eisbergs, dessen Entwicklung in dem gestörten Stoffwechsel des Körpers zu suchen ist? Der Autor ist deshalb bestrebt, nach jahrelanger Erforschung von Ernährungskrankheiten, die Entstehung des Krebsgeschehens in einem ganzheitlichen Blickwinkel zu erfassen und auch naturgegebene Lösungsvorschläge anzubieten, um ein bewusstes Milieu zu schaffen, das eine Heilung ermöglichen kann.

[E-JOURNALS]: „Blood“ wieder zugänglich.

 

Current Issue Cover

[Autor/Feedback an:  Helmut Dollfuß]

Die Zeitschrift „Blood“ ist ab sofort wieder zugänglich.

Nach längeren Verhandlungen mit dem Verlag, folgend einer drastischen
Preiserhöhung für die MedUni Wien für die Lizenzierung der elektronischen
Ausgabe, konnte ein leistbarer Kompromiss gefunden werden.

Der Zugriff auf die aktuellen Hefte wurde von Seiten des Verlages ab sofort
bis Anfang Mai frei geschaltet. Bis dahin sollte die Vertragsverlängerung
abgeschlossen sein und der Zugang wieder unbegrenzt zur Verfügung stehen.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND“

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig in Wort und Bild:


„Oekologischer Fußtritt“

KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND
„Zuweilen hinterläßt ein dummer Schuh unauslöschliche Spuren“
Stanislaw Jerzy Lec

Von einem ‚hoch zivilisierten‘ Land war einmal die Rede
in einer MahnRede zum Gedenken – gegen das Vergessen –

‚Hoch kultiviert‘ – als ZielVorstellung, wäre eine durchaus denkbare Option,
Eine hoch entwickelte geistig-seelisch Kultur der LebensArt, der LebensWeise –

Gab es doch genug Ansätze im VergangenVergessenen, Hohe Kulturen, so manche behaftet mit
einem ‚Keim der Dekadenz‘, heutzutage spräche man von Trojaner, von Zero Day Exploits, welche
sich unbemerkt einnisten – in Buffer Overflows und Ähnlichem.

Der Boden, der uns trägt, weist Spuren einer Hochkultur auf, die im wahrsten Sinn des Wortes
spurlos verschwand aus unserem ‚kulturellen‘ Gedächtnis . Vor siebentausend Jahre entstand die
sagenhafte ‚Donau-Zivilisation‘ (1), im Neolithikum. Ihre Blüte hatte sie in der Kupferzeit ( 5000 –
3500 a.n.).

Ein friedliches Miteinander herrschte. Die älteste Schrift der Welt, die ‚Donau-Schrift‘ (Danube-,
Old European script) entwickelte sich samt abstrakter und bildhafter Zeichen. Dekadische und
dodekadische Rechenarten, Maße, Gewichte, Kalender, Weberei, Webstühle, Gold* – und
Kupferschmiede, die älteste Töpferware (6500 a.n.), Töpferscheiben, See-taugliche Boote,
nautische Kenntnisse, Rinderzucht, Ackerbau, Wein, Brot, Tempel, wohnliche Häuser (etwa hundert
Quadratmeter groß), große Städte etc. rechtfertigen den oben erwähnten Begriff Hochkultur. Es war
eine weiblich dominierte (‚matristische, matrilineale, matrifokale‘) Gesellschaft (siehe Lengyel-
Kultur).

Funde: Figurinen, stehend, stark stilisiert (weibl. Schutz-, Natur-Geister bzw. Gottheiten, aus dem
Kult der Großen Göttin, in der Nähe der Feuerstelle – Schutzgeist des Hauses, um die Herdstelle,
um den Brot-Backofen und in den ‚Schreinen‘ (überdachte Altäre), wurden bei religiösen Ritualen
als sakrale Objekte verwendet. Bruchstücke wurden als Geschenke überreicht (während
Zeremonien – ‚enchainment‘: etwas von der Aura wird geschenkt) und auch beim Waren-Tausch
(‚token‘).

Hier, am Fuß der Wiener Hausberge, vielleicht unter Flysch-Brocken, dem Geschiebe eines
miozänen Meeres, in den Weinbergen und entlang des Donautales ruhen Erinnerungen an eine
vergessene, hoch kultivierte Zivilisation. Smaragd-Eidechsen (Ill.) gab es damals schon, lebende
Juwele. ‚Concestors‘ nach Dawkins (‚Mitfahren‘). Auf der Roten Liste stehen sie heute.

Doch das ist – in diesem rasch verflogenen Augenblick – schon wieder vergessen.

1. Haarmann H (2011) Das Rätsel der Donau-Zivilisation – die Entdeckung der ältesten Hochkultur
Europas, Beck, München; http://www.youtube.com/watch?v=06UV6XBGke4
* Der älteste Goldschatz der Erde wurde in der Nekropole von Varna gefunden.

Weitere Beiträge:
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

FRESH e-Books

Mit der laufenden Erweiterung des

e-Books-Bestandes folgt

die Universitätsbibliothek

dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend

zur Nutzung von Online-Medien

und gewährleistet gleichzeitig

die ständige Verfügbarkeit.

Alle e-Books können im OPAC

(Online Public Access Catalogue)

im Volltext abgerufen werden.

Die kürzlich lizenzierten E-Books finden Sie im OPAC–>LINK

OPAC-Zugriff innerhalb des Campus möglich!

Oder über e-Books

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, e-Books oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien, wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator). Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des E-Ressourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken, öffnet sich automatisch ein LOGIN-Fenster.

Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen. Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Benutzungsbedingungen.

Beachten Sie bitte:

Keinesfalls die Login-Seite als Bookmark ablegen, weil dann der Authentifizierungsmechanismus nicht korrekt durchlaufen wird!

Publikation MedUni Wien-Mitarbeiter: Schilddrüsen-Ultraschall-Kursbuch

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek aufgenommen:

Zettinig, Georg, 1969-: Schilddrüsen-Ultraschall-Kursbuch : der österreichische Schilddrüsen-Ultraschallkurs / Georg Zettinig ; Wolfgang Buchinger ; Alois Gessl. – Wien : Facultas.WUV, 2013. – 69 S. . – 978-3-7089-0963-9 Kart. : ca. EUR 19.40 (DE), ca. EUR 19.90 (AT)

Zettinig, Georg, Univ.-Doz. Dr. 
Universitätsklinik für Nuklearmedizin 
http://www.meduniwien.ac.at/nuklear/

Geßl, Alois, Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.
Universitätsklinik für Innere Medizin III
http://www.meduniwien.ac.at/innere3/

Das Skriptum zum österreichischen Schilddrüsen-Ultraschallkurs. Die drei Schilddrüsenspezialisten (Nuklearmediziner bzw. Endokrinologen) betreuen seit vielen Jahren Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen und sind anerkannte Kursleiter der Österreichischen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (ÖGUM). Auf vielfachen Wunsch werden hier die einzelnen Vorträge des österreichischen Schilddrüsen-Ultraschallkurses zusammengefasst und kommentiert. Die Sonografie-Bilder wurden von den Autoren selbst auf verschiedenen Geräten aufgenommen. Ergänzende klinische Angaben und die Ergebnisse anderer diagnostischer Methoden runden die Patientenbeispiele ab.