Archiv der Kategorie: Literaturhinweis

Literaturhinweis

März`14: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im März im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab März 2014: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:

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Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Adler, Rolf, 1936- Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin 2014 UBMed-100( 1/ 1)

2 Aurenque, Diana, 1981- [Hrsg.] Medizinphilosophie oder philosophische Medizin? 11 2014 UBMed-100( 1/ 1)

3 Bamberger, Christoph Marcus, 1965- Die 50 besten Ärger-Killer 2014 UBMed-100( 1/ 1)

4 Bartlick, Holger Kopfschmerzen und Migräne 2014 UBMed-100( 1/ 1)

5 Beifuss, Karin Kompaktwissen Anatomie, Physiologie, Erkrankungen 2014 UBMed-100( 1/ 1)

6 Briken, Peer Praxisbuch Sexuelle Störungen [Online-Ressource] 2014

7 Casagrande, Christina, 1947- Praxis Spagyrik 2014 UBMed-100( 1/ 1)

8 Clarke, Ray Diseases of the ear, nose and throat 2014 UBMed-100( 1/ 1)

9 Coors, Michael, 1976- [Hrsg.] Lebensqualität im Alter 2014 UBMed-100( 1/ 1)

10 Feichtinger, Thomas, 1946- Psychosomatik und Biochemie nach Dr. Schüßler 2014 UBMed-100( 1/ 1)

Krebsspezialist Univ.-Prof. Dr. Michael GNANT im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 4/2013

Ausgabe 4/2013 von PEOPLE:Krebsspezialist Univ.-Prof. Dr. Michael GNANT im Gespräch mit PEOPLE: Fortschritte in der Krebstherapie

Zur kompletten Ausgabe 4/2013 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

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Publikation Meduni Wien-Mitarbeiter: Gesprächsführung in der Medizin: lernen, lehren, prüfen

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:

Frischenschlager, Oskar, 1951- [Hrsg.]: Gesprächsführung in der Medizin : lernen, lehren, prüfen / Oskar Frischenschlager ; Birgit Hladschik-Kermer (Hg.). – 1. Aufl. . – Wien : Facultas.WUV, 2013. – 274 S. . – 978-3-7089-1029-1 kart. : EUR 21,90 ; EUR 21,30 (DE) ; CHF 29,00

Frischenschlager, Oskar, Ao.Univ.-Prof. Dr.

Hladschik-Kermer, Birgit, Mag. Dr.

http://medizinischepsychologie.meduniwien.ac.at/

Kommunikation trainieren

Wer den Arztberuf erfolgreich und professionell ausüben will, braucht nicht nur fachlich-klinische Kenntnisse,
sondern auch eine entsprechende Gesprächshaltung und ein reflektiertes Berufsverständnis.
Kommunikative Fertigkeiten und ein Bewusstsein für die Herausforderungen ärztlicher Kommunikation sind
eine wesentliche Voraussetzung dafür.
Dieses Buch zeigt, wie Gesprächsführung gelernt und geübt werden kann. Es vermittelt Grundlagen zu Theorie
und Praxis der Kommunikation, bietet Strukturierungshilfen für schwierige Gesprächssituationen und führt
darüber hinaus beispielhaft an, wie die Vermittlung kommunikativer Kompetenzen an Universitäten bereits
praktisch umgesetzt wird.

Publikationen und Präsentationen von MitarbeiterInnen der UB MedUni Wien 2013

P U B L I K A T I O N E N 2 0 1 3

BIBLIOTHEK. FORSCHUNG UND PRAXIS

      Bauer B. Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2012.
      Bibliothek. Forschung und Praxis 37 (2013), H. 2, S. 229-235.

GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION

MITTEILUNGEN DER VEREINIGUNG ÖSTERREICHISCHER BIBLIOTHEKARINNEN UND BIBLIOTHEKARE

      Bauer B.
      10 Jahre nach der Berliner Erklärung: 1. Informationsveranstaltung des Open Access Network Austria (OANA) im Rahmen der Open Access Week (Wien, 22.10.2013)
      Mitteilungen der VÖB 66 (2013) H. 3/4, S. 650-659.

ZEITSCHRIFT FÜR BIBLIOTHEKSWESEN UND BIBLIOGRAPHIE

      Bauer B.
      AGMB: »Medizinbibliotheken 20XX. Zuverlässig, zukunftsweisend, unverzichtbar« – Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB), Aachen vom 24. bis 26. September 2012 Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 60 (2013) H. 2, S. 88-92.

WEITERE VERÖFFENTLICHUNGEN

      Bauer B, Schiller R, Gumpenberger C.
      Einleitung [der Herausgeber des Sammelbandes]
      In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 8-11.
      Bauer B, Schiller R.
      Forum Universitätsbibliotheken Österreichs (ubifo)
      In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 13-22.
      Bauer B.
      Kooperationen der österreichischen Universitätsbibliotheken auf nationaler und internationaler Ebene.
      In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 33-46.
      Bauer B.
      Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien [Bibliotheksporträt].
      In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 358-368.
      Dollfuß H, Formanek D.
      Vom Zitat zum Volltext.
      In: Trappl R, Trost H (Hrsg.): Wissenschaft und Medizin. Ein Lehrbuch für das erste Spezielle StudienModul (SSM1) – Block 7. 11., akt. Aufl. Wien: facultas.wuv, 2013. S.125-150.
      Mentzel W, Bauer B.
      Brüche in der Entwicklung medizinischer Bibliotheken in Wien während des NS-Regimes. Anmerkungen zur Geschichte der Vorgängerbibliotheken der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.
      In: Enderle-Burcel G, Neubauer-Czettl A, Stumpf-Fischer E. (Hrsg): Brüche und Kontinuitäten 1933-1938-1945: Fallstudien zu Verwaltung und Bibliotheken. (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, Sonderband 12.) Innsbruck: Studienverlag, 2013, S. 287-314.
      Leitner G, Smrzka B, Bauer B.
      Les bibliothèques en Autriche.
      In: Les bibliothèques en Europe. Organisation, projets, perspektives. Sous la direction de Frédéric Blin. Paris, 2013. S. 249-260.

PUBLIKATIONEN ÜBER DIE UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK

      Menschen: Buno Bauer ist der Herr der Bücher
      In: MedUnique. Das Mitarbeiterinnen-Magazin der MedUni Wien 1/2013

V O R T R Ä G E – P R Ä S E N T A T I O N E N 2 0 1 3

26. April 2013

      Bauer B.
      „Green Road to Open Access – Selbstarchivierung als Beitrag der Bibliotheken
      für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Materialien“
      Bibliothekstagung 2013: „Informationsanbieter im Wandel“, Modul Event Center
      Abstract

16. September 2013

      Bauer B. Umstellung des Zeitschriftenbezugs an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien auf E-Only mit Jahreswechsel 2012/2013.
      AGMB Jahrestagung 2013: „Medizinbibliotheken beta – Konstant im Wandel“, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum.
      Abstract, Folien

18. September 2013

      Bauer B. Umstellung des Zeitschriftenbezugs an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien auf E-Only mit Jahreswechsel 2012/2013.
      AGMB Jahrestagung 2013: „Medizinbibliotheken beta – Konstant im Wandel“, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum.
      Abstract, Folien

22. Oktober 2013

      Bauer B. Nationale und internationale Rollenmodelle für eine Open Access Policy.
      Open Access Network Austria: 1. OANA-Informationsveranstaltung mit TeilnehmerInnen aus ganz Österreich, BMWF: Freyung 3.
      Folien

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Zusammenstellung der Publikationen und Präsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012.

Sammlungen und Josephinische Bibliothek in ServusTV

Am 10. Jänner 2014 wurde auf ServusTV in der Reihe Faszination Heimat die Doku Die Stadt – Fremdes Wien ausgestrahlt, in dem der Schriftsteller Gerhard Roth das Josephinum, insbesondere auch die Sammlung der anatomischen Wachspräparate sowie die medizinhistorisch bedeutende Josephinische Bibliothek, vorgestellt hat:

In drei 50 minütigen Dokumentationen blickt Regisseurin Elisabeth Scharang mit dem Schriftsteller Gerhard Roth hinter die lichtabgewandten Kulissen Wiens. Begleitet von Roths essayistischen Off-Kommentaren und Fotonotizen tauchen sie mit Friedhofsgärtnern, Restauratoren, Asylwerbern, Archivaren und Gehörlosen in deren Mikrokosmos und den seelischen Untergrund der Stadt ein. Eine Melange aus imposanten Perspektiven und interessanten Begegnungen.
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Publikation MedUni Wien-Mitarbeiter: Von der Depression zur Lebensfreude

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek aufgenommen:

Wancata, Johannes, 1958- : Von der Depression zur Lebensfreude/Johannes Wancata; Karl Dantendorfer; Claudia Klier; Gerhard Lenz; Karin Stolba. – Wien MedMedia Verlag, 2013. – 264 S. -978-3-9501446-5-9 Kart. : 24,90 (AT)

Univ.-Prof. Dr. Johannes Wancata
Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie
http://www.meduniwien.ac.at/hp/sozialpsychiatrie/

Sind depressive Menschen besonders labil?
Kann eine unglückliche Ehe zur Depression führen?
Oder ist Depression angeboren?

Viele Fragen stellen sich im Zusammenhang dieser Krankheit, deren Symptome oft fehlgedeutet werden. So werden Menschen mit Depressionen nicht selten lediglich als unfreundlich und launenhaft eingestuft, weil viele nicht wissen, dass dies Teil der Symptomatik sein kann. Andereseits heißt es manchmal, „Ich bin depressiv“, wenn nur ein vorübergehendes Stimmungstief vorliegt.
Depression ist jedoch eine ernst zu nehmende Krankheit, die sich in vielen Erscheinungsformen zeigen kann. Die Krankheit kann heute allerdings sehr gut behandelt werden.
Wichtigste Voraussetzung einer erfolgreichen Behandlung ist das Wissen um die Depression und ihre Symptome. Dieses Wissen vermittelt Ihnen im vorliegenden Buch namhafte Experten unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Johannes Wancata. Sie erfahren in diesem Ratgeber u.a., an welchen Anzeichen Sie eine Depression erkennen können, wer für die Behandlung zuständig ist und welche Formen der Behandlung es gibt.
Erlebnisberichte von Betroffenen können Ihnen einen speziellen Zugang zur Krankheit Depression vermitteln.

 

Publikation MedUni Wien-Mitarbeiter: Ohne Leib mit Seele

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek aufgenommen:

Fraberger, Georg, 1973- : Ohne Leib mit Seele – Wien : Ecowin, 2013. – 183 S. – 978-3-7110-00034-7   Gb. :  EUR 21,90 (A/D)

Fraberger, Georg Dr.

Georg Fraberger wurde 1973 geboren. Nach seinem Studium der Psychologie an der Universität Wien ging er für ein Jahr nach England, wo er als Assistent in einer neurologischen Abteilung in Somerset arbeitete. Seit 2002 ist er klinischer Psychologe an einer Universitätsklinik in Wien. Er ist außerdem Lektor an der Universität Wien und arbeitet in eigener Praxis. Georg Fraberger lebt mit seiner Frau und seinen vier Kindern in Wien.

Georg Fraberger hat einen Körper, den kaum jemand mit ihm tauschen möchte, aber ein Leben, von dem viele Menschen träumen. Die Voraussetzungen dafür waren ungünstig, trotzdem hat er es geschafft.

Die meisten Menschen entsprechen nicht dem Idealbild eines gesunden, schönen Körpers in Kombination mit einem genialen Verstand. Wie können wir dennoch werden, was wir sein wollen?

Der Psychologe Georg Fraberger ist überzeugt, dass es neben Körper und Verstand noch etwas Wesentlicheres gibt, das uns Menschen ausmacht: Es ist die treibende Kraft der Seele, die unserem Leben Sinn stiftet. Anhand seiner privaten und beruflichen Erfahrungen zeigt er, wie wir unsere Seele erkennen und fördern. Denn nur wenn wir unsere Aufmerksamkeit hin zu seelischer Schönheit, Stärke und Gesundheit lenken, können wir unser Lebensglück finden und bewahren.

AKH-Wien-Oberhebamme Christa Hauser, MSc im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 1/2013

Ausgabe 1/2013 von PEOPLE: AKH-Wien-Oberhebamme Christa Hauser, MSc im Gespräch mit PEOPLE: „Unser Ziel: Gesunde und zufriedene Mütter und Kinder“

Zur kompletten Ausgabe 1/2013 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
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Most Wanted Books

In den Buchausstellungen im März 2013 wurden folgende Bücher am meisten vorgemerkt: OPAC-LINK

Schierz, Gabi, 1960-: LowFett 30 – Das Italien-Kochbuch : Schlemmen wie im Süden – 90 garantiert fettarme Klassiker / Gabi Schierz ; Gabi Vallenthin. – Stuttgart : TRIAS, 2013. – 104 S. . – 978-3-8304-6683-3 Pb. : EUR 14.99 (DE), EUR 15.50 (AT)

Vorwort:
Was wären wir ohne die italienische
Küche? Wie arm wäre
unsere kulinarischeWelt in Deutschland
ohne kleine italienische Restaurants,
ohne Pizza und Pasta, und diese
leichten Fisch- und Fleischgerichte,
die im Handumdrehen zubereitet sind.
Auch italienische Salate haben das
gewisse Etwas und bereichern unseren
Speiseplan….

Dowideit, Anette, 1978-: Endstation Altenheim : Alltag und Missstände in der deutschen Pflege / Anette Dowideit. – 1. Aufl. . – München : Redline-Verl., 2012. – 287 S. . – 978-3-86881-344-9 Gb. : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT

Jeder kann hier enden. Es gibt kaum eine drängendere Frage als die, wie wir in Zukunft in einer vergreisten Republik leben sollen und unseren Alten – also uns! – ein lebenswürdiges Leben finanzieren können. Kaum ein Thema wird so gerne verdrängt. Dabei sind die Missstände offenkundig: Schon heute krankt die Pflege an allen Ecken und Enden, ob im Heim oder zu Hause. Pflege ist teuer und ineffektiv. Die Fehler im System sorgen für unhaltbare Zustände, Skandale sind an der Tagesordnung. Es ist höchste Zeit, sich der unbequemen Wahrheit zu stellen. Doch stattdessen wird das Problem von einer Legislaturperiode zur nächsten vertagt, Lösungsansätze gehen meist im Kompetenzgerangel der Ministerien und Parteien unter. Anette Dowideit deckt die Missstände auf. Sie hat am eigenen Leib erfahren, was Patienten faktisch ertragen müssen. Und sie fordert eine praktische und politische Orientierung. Was wird die geplante Pflegereform bringen? Welche Rolle spielt das Thema im Bundestagswahlkampf? Was bringt eine private Zusatzversicherung? Und sind Pflegekräfte aus Polen und China wirklich die Lösung? Ihr Buch ist ein eindringliches Plädoyer dafür, sich dem Problem persönlich, privat und politisch endlich zu stellen. Wir brauchen zukunftsfähige Bedingungen – und die Einsicht, dass es eine gute Pflege im Alter nicht zum Nulltarif geben wird.

Strunz, Ulrich, 1943-: Das neue Anti-Krebs-Programm : dem Krebs keine Chance geben: So schalten Sie die Tumorgene ab / Ulrich Strunz. – Orig.-Ausg. . – München : Heyne, 2012. – 222 S. . – 978-3-453-20019-7 Gb. : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT)

Dem Krebs keine Chance geben:
So schalten Sie die Tumor-Gene ab
Krebs muss kein Schicksal sein: Tumor-Gene lassen sich abschalten Verblüffende Fortschritte in der Biochemie, Molekularmedizin und Epigenetik bei der Behandlung der schlimmsten Zivilisationskrankheit, dem Krebs.

2.5 Millionen Menschen erkranken laut der Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr neu an Krebs. Doch nur 15 Prozent der Betroffenen sind genetisch vorbelastet. Bis zu 30 Prozent aller Krebs-erkrankungen sind auf schlechte Ernährungsgewohnheiten zurückzuführen. Dies gilt sogar für 70 Prozent der Krebserkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Ein lebenslanges gesundes Körpergewicht ist nach dem Verzicht auf Tabakgenuss der zweitwichtigste Schutzmechanismen gegen Krebs. Weitere Ursachen sind Übergewicht, falsche Ernährung, Nikotin, zu wenig Bewegung und seelischer Stress.

Ulmer, Günter A., 1930-: Krebs – unser Schicksal? : neueste Erkenntnisse ganzheitlich erfasst ; Gefahr erkannt, Gefahr gebannt! / Günter Albert Ulmer. – Tuningen : Ulmer, [2009?]. – 240 S. . – 978-3-932346-67-5 kart. : EUR 16.00, 2009

Krebs ist wohl die größte Geißel der Menschheit, trotz vielen ärztlichen Bemühungen. Deshalb empfahl der Onkologe Professor Brücke: „Man wird gut daran tun, auf Einzelinitiativen begabter Forscher einzugehen, will man die Menschheitsgeißel in den Griff bekommen.“ Die große Frage ist diese: Ist Krebs wirklich eine Krankheit oder nur das Ergebnis eines gestörten und entgleisten Stoffwechselgeschehens? Ist der Tumor selbst nur die Spitze eines Eisbergs, dessen Entwicklung in dem gestörten Stoffwechsel des Körpers zu suchen ist? Der Autor ist deshalb bestrebt, nach jahrelanger Erforschung von Ernährungskrankheiten, die Entstehung des Krebsgeschehens in einem ganzheitlichen Blickwinkel zu erfassen und auch naturgegebene Lösungsvorschläge anzubieten, um ein bewusstes Milieu zu schaffen, das eine Heilung ermöglichen kann.