Archiv der Kategorie: Literaturhinweis

Literaturhinweis

Most Wanted Books

In der Buchausstellung Juli 2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt
 

Böhme, Gernot [Hrsg.]: Pflegenotstand: der humane Rest / Gernot Böhme (Hg.). – Bielefeld : Aisthesis, 2013. – 156 S. . – 978-3-8498-1009-2 Pb. : EUR 20.35 (AT)

Inhalt:
Der in unserem Gesundheitssystem zu beklagende Pflegenotstand wird in der öffentlichen Diskussion zumeist als Fachkräftemangel wahrgenommen. Doch sollte in diesem Zusammenhang betont werden, dass die Pflege unter dem Druck von Kostendämpfung, Rationalisierung und Professionalisierung menschlich ärmer wird. Wie auch immer politisch dem Pflegenotstand begegnet wird, zu konstatieren bleibt stets ein humaner Rest. Die Grundthese dieses Buches besagt, dass das eigentliche Problem des Pflegenotstands in dem Mangel an menschlicher Zuwendung besteht. Unter den gegebenen Umständen kann die humane Zuwendung nicht allein Sache der professionellen Pflege bleiben; vielmehr muss sie als ein eigener Bereich, eine eigene Aufgabe begriffen werden: Sie muss von Menschen übernommen werden, die eine andere Einstellung, einen anderen Hintergrund, aber vor allem ein anderes Zeitbudget haben als die professionell Pflegenden. Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die sowohl die aktuelle Situation kritisch hinterfragen, konkret von der praktischen Tätigkeit berichten als auch handlungsorientierte Ansätze für die Zukunft bieten.

Autor:
Gernot Böhme, Prof. Dr., geb. 1937; Studium der Mathematik, Physik, Philosophie; Wiss. Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt, Starnberg 1970-77, 1977-2002 Professor für Philosophie an der TU Darmstadt, 1997-2001 Sprecher des Graduiertenkollegs Technisierung und Gesellschaft. Seit 2005 Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie.

Neue Deutsche Biographie (NDB): Lexikonartikel über Dr. Leopold Schrötter ( 5.2.1837-20.4.1908 )

Dr. Leopold Schrötter

Leben:

“ Schrötter besuchte 1846-48 das Gymnasium am Schottenstift

und 1848/49 das Piaristengymnasium in Wien, danach die

Akademischen Gymnasien in Graz (1849–52) und Wien|(1852-55)

und studierte anschließend an der Univ. Wien Medizin,

wo er u. a. Vorlesungen von →Joseph Hyrtl (1810–94),

Ernst Wilhelm v. Brücke (1810–92), Carl v. Rokitansky (1804–78),

Joseph Skoda (1805–81) und →Franz Schuh (1804–65) besuchte.

1861 wurde er zum Dr. med. et chir. promoviert. 1861-63 war

er Operationszögling an der II. Chirurgischen Klinik des

Allgemeinen Krankenhauses

…“ weiterlesen->

NDB-Artikel

Autor:
Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
A-1097 Wien, Währinger Gürtel 18-20
T: +43 1 40160 26100
E: bruno.bauer@meduniwien.ac.at
W: http://ub.meduniwien.ac.at

Neue Deutsche Biographie (NDB)
Die von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
herausgegebene Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in knappen, wissenschaftlich
fundierten Lexikonartikeln über verstorbene Persönlichkeiten, die durch ihre Leistungen
politische, ökonomische, soziale, wissenschaftliche, technische oder künstlerische
Entwicklungen wesentlich beeinflußt haben. Für den deutschen Sprach- und Kulturraum gilt
die NDB mit ihren von Experten namentlich gezeichneten Originalbeiträgen seit Jahrzehnten
als das maßgebliche biographische Lexikon.

100 Jahre 1. Weltkrieg: Neue Blogserie: „1. Weltkrieg & Medizin“ [1]

Medizin und Erster Weltkrieg im Spiegel der medizinhistorischen Bibliotheksbestände an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

Die Universitätsbibliothek startet heute, 100 Jahre nach Beginn des 1. Weltkrieges im Van Swieten Blog mit der neue Sonderblogserie zum Thema „1. Weltkrieg & Medizin“. Von August 2014 bis November 2018 wird regelmäßig eine Auswahl zeitgenössischer Publikationen aus den historischen Bibliotheksbeständen der Zweigbibliothek der Geschichte der Medizin und anderer Quellen privater Provenienz zum Thema „Medizin und Erster Weltkrieg“ vorgestellt.

Der Erste Weltkrieg wirkte sich auf dem publizistischen Felde der Medizin von Kriegsbeginn bis weit in die 1920er und 1930er Jahre hinein in Form von umfangreichen Monografien und wissenschaftlichen Aufsätzen und Artikeln in Fachzeitschriften aus und schloss alle medizinischen Fachdisziplinen ein. Die wissenschaftliche Medizin und das militärische Sanitätswesen waren im Ersten Weltkrieg eminenter Bestandteil eines erstmals „industriell“ geführten Krieges, sie waren eine wesentliche Ressource zur Aufrechterhaltung der militärischen Kriegsführung und stellten medizinische Einrichtungen wie auch das medizinische Personal vor enorme Herausforderungen. Die medizinische Versorgung des Heeres und der Zivilbevölkerung war seit Kriegsbeginn prekär und erodierte zunehmend mit der Fortdauer des Krieges. Der eklatante Ärztemangel an der Front, der auch im Hinterland zunehmend spürbar die medizinische Versorgung der Zivilbevölkerung bedrohte, die geringe Leistungsfähigkeit der Feld-, Garnisons- und Reservespitäler aufgrund der massiven Zunahme der Verwundeten und deren Wiedereingliederung in den militärischen Dienst gehörten zu den zentralen Problemfeldern und waren Beleg der Radikalisierung des Krieges und der Medizin. Darüber hinaus waren die massiven Auswirkungen der Kriegstechnik und deren Vernichtungspotential auf das Leben der Menschen, die dadurch hervorgerufenen psychischen Folgen, die zunehmende Ernährungskrise, oder die Folgen des Ausbruches von Seuchen Gegenstand medizinärztlicher und medizinwissenschaftlicher Erörterungen und Forschungen. Sie spiegeln sich heute fast ausschließlich nur mehr in der zeitgenössischen Literatur wieder.

Die Auswahl der Texte aus der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin stammt aus den historischen Beständen der Bibliothek des ehemaligen Institutes für Geschichte der Medizin, der Josephinischen Bibliothek, der Bibliothek der Gesellschaft der Ärzte, aus der Reihe der historischen Sonderdrucke (Separata-Sammlung) sowie der Bibliothek des Neurologischen Institutes („Obersteiner-Bibliothek“). Die zur Verfügung gestellten Fotos stammen aus privater Quelle.

Die an diesen Standorten über mehr als einhundert Jahren gewachsenen Bibliotheksbestände enthalten einen publizistisch reichhaltigen Fundus zum Thema Krieg und Medizin. Dieser Umstand ist das Resultat einer zwischen dem Militär und der medizinwissenschaftlichen Forschungen über Jahrzehnte gewachsenen Konvergenz, die sich im Ausbildungskanon angehender Militärärzte sowie in den Karriereverläufen von Generationen von Medizinern und Medizinerinnen im Rahmen des militärärztlichen Sanitätswesens ausdrückte: Am frühsten institutionell sichtbar durch die im Zuge der Reorganisation und Zentralisation des österreichischen Militärsanitätswesen 1785 errichtete „medizinisch-chirurgischen Josephs-Akademie“, – am heutigen Standort des Josephinum – die mit Unterbrechung zwischen 1848 und 1852 bis 1874 als Ausbildungsstätte für Militärärzte diente.

Die Zusammenarbeit medizinischer und militärischer Interessen im Sanitätswesen und in der medizinischen Forschung besaß darüber hinaus durch die Kriege von 1848 und 1859 in Italien, 1866 gegen Italien und Preußen, und durch den zweiten Balkankrieg 1912/13 eine jahrzehntelange enge Tradition. Am sichtbarsten bildete sich diese Verzahnung publizistisch in der Zeitschrift „Der Militärarzt – Zeitschrift für das gesamte Sanitätswesen der Armee“ ab, die seit 1867 (bis 1871 mit dem Untertitel: „Internationales Organ für das gesamte Sanitätswesen der Armeen“) existierte und von 1871 bis 1918 als Beilage der Zeitschrift „Wiener Medizinische Wochenschrift“ herausgegeben wurde.
Walter Mentzel

„1. Weltkrieg & Medizin“ –>alle Beiträge

Bildnachweis:
Dr. Reinhard Mundschuetz. Alle Rechte vorbehalten.

KINDERBUCHAUSSTELLUNG zum Thema MEDIZIN

Kinderbuchausstellung1

Die Universitätsbibliothek beteiligt sich heuer an der Kinderuni

mit den Lehrveranstaltungen:

1. Wie kann ich Heilkräuter und Blumen nach der Natur zeichnen?

2. Wie sieht der Körper innen aus?

Zusätzlich wird im Lesesaal eine Kinderbuchausstellung zum

Thema Medizin präsentiert.

Die Buchausstellung findet bis 20.08.14 statt.

Wir laden Sie ein, in den Büchern

zu schmökern und diese nach Ende

der Ausstellung zu entlehnen.

KINDERBÜCHER-LINK–>

Most Wanted Books

In der Buchausstellung Juni 2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt
 

Hofmann, Arne, 1953- [Hrsg.]: EMDR : Praxishandbuch zur Behandlung traumatisierter Menschen / Arne Hofmann. – 5., vollst. überarb. u. erw. Aufl. . – Stuttgart : Thieme, 2014. – 268 S. . – 978-3-13-118245-6, EUR 51.40 (AT)

Anschauliche und detaillierte Beschreibung
– Kurze Einführung in die Grundlagen der EMDR
– Ausführliche Beschreibung der Behandlungstechniken
– Fallbeispiele verdeutlichen die Behandlungserfolge bei zahlreichen Krankheitsbildern
– Grafische Darstellungen veranschaulichen die Zusammenhänge

Neu in der 5. Auflage
– Alle Kapitel wurden überarbeitet und ergänzt mit den neuesten Erkenntnissen und Entwicklungen
– Neurobiologisch fundierte und praxisnahe Beschreibung des Krankheitsmodells (AIP-Modell)
– Behandlung von Störungen, verursacht durch pathogene Erinnerungen (Depressionen, Angststörungen)
– Einzigartige Sammlung von Innovationen bei der EMDR-Behandlung (4-Felder-Technik, Arbeit mit Überzeugungssystemen, umgedrehtes Protokoll)
– Aktualisierung der Risiken und Nebenwirkungen der EMDR-Methode
– 30 neue Patientenberichte erläutern grundlegende Strategien der EMDR-Behandlung
OPAC_LINK–>

Juli`14: Neuerwerbungen

buecherregal_neuerwerbungen_margrit-hartl

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Juli im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab Juli 2014: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:
Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Adams, Hans Anton, 1950- [Hrsg.] Patientenversorgung im Großschadens- und Katastrophenfall 2014 UBMed-100( 1/ 0)

2 Aigner, Martin Psychopathologie 8567 2014 UBMed-100( 1/ 0)

3 Angerer, Peter [Hrsg.] Psychische und psychosomatische Gesundheit in der Arbeit 2014 UBMed-100( 1/ 0)

4 Bachmair, Andreas Leitfaden zur Impfentscheidung 2014 UBMed-100( 1/ 1)

5 Barkai, Edi [Hrsg.] Odor memory and perception 208 2014 UBMed-100( 1/ 0)

6 Barre, Kirsten Evidence-based Nursing in der pflegedidaktischen Vermittlung 2014 UBMed-100( 1/ 0)

7 Bewley, Susan [Hrsg.] ABC of domestic and sexual violence 2014 UBMed-100( 1/ 0)

8 Bischoff, Christian, 1958- [Hrsg.] EMG NLG 2014 UBMed-100( 1/ 0)

9 Block, Berthold, 1958- Der Sono-Trainer 2014 UBMed-100( 3/ 0)

10 Brockmann-Bauser, Meike Praktische Stimmdiagnostik 2014 UBMed-100( 1/ 0)

Publikation MedUni Wien-Mitarbeiter: Ultrasound of the abdomen

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:

Sachs, Alexander, 1984-: Ultrasound of the abdomen / ed. by Alexander Sachs. – 1. engl. ed. . – [Horn] : Univ. Publ. 3.0, 2013. – 50 S. . – 978-3-9503296-8-1 kart. : EUR 15,90

Radiodiagnostik

Vorwort:
Der Ultraschall ist in der Medizin eine der wesentlichen Bildgebungen unserer Zeit und wird bei gekonnter Handhabung in zahlreichen klinischen Fächern sinnvoll eingesetzt. Sie ergänzt in vielen Kontexten praktisch die körperliche Untersuchung. Ob in der Inneren Medizin, der Chirurgie oder der Notfallmedizin – die Bildgebung des Abdomens kann mittels Ultraschall effizient, schnell und ohne Strahlenbelastung am Krankenbett durchgeführt werden. Für den sinnvollen Einsatz der Technik ist eine Verbindung von anatomischen und funktionellen Kenntnissen mit der praktischen Fertigkeit der sachgerechten Durchführung zu verbinden. Dabei spielt auch die angemessene Kommunikation mit dem Patienten zur Unterstützung der Untersuchungsdurchführung und bei der Erläuterung der Befunde eine wichtige Rolle. Der Ultraschall kann und sollte bereits im Studium im Hinblick auf Indikation und Limitation der Technik erlernt und in seiner Anwendung in Kombination mit Anatomie und Klinik geübt und kritisch diskutiert werden. Für den erfolgreichen Start braucht es dazu nicht nur viel Praxis am Gerät, sondern auch eine gute Grundlage an Informationen bezüglich der Handhabung, wichtigsten Gerätefunktionen und Übertragung des Schnittbildes vom Körper auf den Monitor. Das Verständnis und durchdachte Durcharbeiten der Standardschnitte am gesunden Abdomen ist ein nächster wichtiger Schritt, um bereits im Studium das Verständnis für eine erfolgreiche Diagnostik zu schaffen. Alexander Sachs vermittelt genau diese Inhalte mit dem vorliegenden Studentencoach „Ultraschall Abdomen“ prägnant, übersichtlich und mit fokussierten Erklärungen. Seine praktische Erfahrung aus über vier Jahren als Tutor und Leiter des Projekts „Sono4You“ und damit die Nähe zu Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Jahrgänge geben ihm die notwendige Expertise für dieses Buch. Kerninhalte zum besseren Verständnis der Ultraschalltechnik des Abdomens werden in studentenfreundlicher Sprache vermittelt, unterlegt mit aussagekräftigen Ultraschall Abbildungen an einem der modernsten Geräte. Der Autor begleitet den Studenten prägnant bei seinen ersten Schritten am Ultraschallgerät. Ich wünsche Ihnen viel Freude und Motivation beim Erlernen der Grundfertigkeiten für den Ultraschall des Abdomens als Beginn eines lebenslangen Lernprozesses. Ebenso freue ich mich über die Motivation und Leidenschaft eines solch jungen Buchautors, diese Grundfertigkeit für die studentischer Ausbildung kompetent aufzubereiten und zu vermitteln. München, im Oktober 2012 Prof. Dr. Martin Fischer, MME (Bern)
Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München

Publikation Meduni Wien-Mitarbeiter: Ernährung bei Eisenmangel

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:

Weiß, Ilse: Ernährung bei Eisenmangel : [über 120 Rezepte] /
Ilse Weiß ; Christoph Gasche. – Wien : Maudrich, 2013. – 144 S. . – 978-3-85175-969-3 kart. : EUR 14,90 ;

Gasche, Christoph, Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.
http://www.meduniwien.ac.at/innere3/gaschelab

Köstlich essen bei Eisenmangel
Eisenmangel ist eine der häufigsten Mangelerscheinungen, besonders bei Frauen, Kindern und Jugendlichen. Chronische Müdigkeit, Haarausfall oder Schlafstörungen gehören ebenso zu den Anzeichen wie Konzentrationsschwäche und Stimmungsschwankungen.
Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie der tägliche Eisenbedarf auf natürliche Weise durch die richtige Speisenauswahl gedeckt werden kann. Die köstlichen Rezepte sind schnell und einfach nachzukochen und schmecken der ganzen Familie.
Ihr Plus Über 120 köstliche Rezepte Mit Eisenmangel-Test: Sind Sie gefährdet? Viele alltagstaugliche Kochideen Spannende medizinische Hintergrundinfos

EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE

Liebe Leserinnen & Leser des Van Swieten Blogs!

Unsere Van Swieten-Blog Serie „eBook on Demand“ setzen wir mit folgendem eBook fort:

J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE

GRAEFE-SAEMISCH
HANDBUCH der Gesamten Augenheilkunde
zweite neubearbeitete Auflage
vierzehnter Band
LEIPZIG Verlag von Wilhelm Engelmann

Kapitel XXIII
Geschichte der Augenheilkunde
von J. Hirschberg

Drittes Buch
Geschichte der Augenheilkunde in der Neuzeit

Vierter Abschnitt
Die vornehmlichsten Augenärzte und Pfleger der Augenheilkunde im 18.Jahrhundert und ihre Schriften

Fünfter Abschnitt
Der neue Kanon der Augenheilkunde um die Jahrhundertwende

Sechster Abschnitt
Fortschritte der theoretischen Augenheilkunde und ihrer Hilfswissenschaften im 18.Jahrhundert

Siebenter Abschnitt
Die Augenheilkunde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

[Öffnen des pdf Scans]

Dieses eBook on Demand können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog „Medizinhistorische Literatur 1850-1989“ nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26117 od. 26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 19082 [04.06.2014].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=19082

Most Wanted Books

In der Buchausstellung Mai 2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt
 

Höffeler, Fritz, 1964-: Nutrigenetik : wie sich Ernährung und Gene gegenseitig prägen / Fritz Höffeler. – Stuttgart : Hirzel, 2013. – 230 S. . – 978-3-7776-2150-0 Pb. : EUR 25.60 (AT)

Seit vielen tausend Jahren verändert der Mensch Pflanzen und Tiere, von denen er sich ernährt. Das hat nicht nur deren Erbanlagen beeinflusst, sondern auch unsere eigenen Gene. Manche Menschen können lebenslang Milch genießen, andere nicht. Manche vertragen Fructose gut, bei anderen macht die Verdauung Probleme. Unsere Nahrung löst eine Vielzahl von Reaktionsketten aus; Gene werden über die Nahrung reguliert, an- oder abgeschaltet, und umgekehrt bestimmen unsere Gene, was wir essen können. Esskultur und Traditionen hinterlassen genetische Spuren, wenn sie viele Generationen lang gepflegt werden. Heute kann man die komplexen Vorgänge, die beim Essen und Verdauen in unserem Körper ablaufen, mit modernen Forschungsmethoden enträtseln die erstaunlichen Ergebnisse beschreibt dieses Buch.

OPAC_LINK–>