Archiv der Kategorie: Datenbanken

Datenbanken

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 03.12.11

DiplDissCoaching – 03.12.2011

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 03.12.2011 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Datenbank des Monats – November`11: SCOPUS

scopus_2011

–> SCOPUS–>LINK

Die weltweit größte Literatur- und Referenzdatenbank für Medizin und Naturwissenschaften ist am Campus verfügbar.
(Remote Access für MedUni-Angehörige auch außerhalb des Campus)

Fachgebiete:

Allgemein / Fachübergreifend
Biologie
Medizin
Naturwissenschaft allgemein
Technik allgemein

Inhalt: Datenbank des Monats – November`11: SCOPUS weiterlesen

MedTech – Datenbank medizintechnischer Forschungsprojekte in Deutschland

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von Dr. Josef König

Eine Datenbank medizintechnischer Forschungsprojekte wurde kürzlich von ACATECH, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften ins Netz gestellt. Sie umfasst Forschungsprojekte aus allen Bereichen der Medizintechnik.

Dadurch sollen mögliche Kooperationspartner leichter zueinander finden. Bis jetzt – Stand August 2011 – finden sich 1500 Projekte.

Zielgruppen dieser Datenbank sind u.a. Forscher aus technischen Forschungseinrichtungen der Medizintechnik, Ärzte, die an oder mit innovativer Medizintechnik forschen, Entwickler aus den F&E-Abteilungen der medizintechnischen Industrie, Führungspersonen aus technischen und ärztlichen Einrichtungen, die über F&E-Projekte entscheiden.

Die Suche in der Datenbank starten Sie hier

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Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

Biobanken – Update: Simultane Suche nach Bioproben in Deutschland und der Schweiz durch eine Kooperation von CRIP und Biobank Suisse

von Dr. Josef König

Eine ausreichende Zahl qualitativ hochwertiger und exakt beschriebener Bioproben ist für viele Forschungsprojekte essentiell. Um die Suche nach solchen Proben zu erleichtern sind das Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) mit seiner Biobank CRIP (Central Research Infrastructure for Molecular Pathology) und die Schweizer Biobank BBS (Stiftung Biobank Suisse) eine Kooperation eingegangen. Damit steht registrierten Benützern nach einem single sign on die simultane Suche in den Datenbanken beider Länder offen.

CRIP Partner sind derzeit die Charité, das Klinikum rechts der Isar der TU München, das Universitätsklinikum Erlangen sowie die Medizinische Universität Graz.

Die Stiftung biobank-suisse (BBS) ist ein Netzwerk von Biobanken in der Schweiz. Ziel ist es Forschern rasch Zugang zu qualitativ gut definierten Proben und Daten über eine Internet-Abfrage zu ermöglichen. BBS Partner sind: das Institut für Pathologie des Universitätsspitals Basel, das Institut für Pathologie des Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV), Lausanne sowie das Institut für Pathologie des Inselspitals Bern.

Die technischen Details, wie Sie die simultane Suchmöglichkeit von CRIP und BBS nützen können, finden Sie hier.

Biobanken – Update: Simultane Suche nach Bioproben in Deutschland und der Schweiz durch eine Kooperation von CRIP und Biobank Suisse weiterlesen

CareLit: Deutschsprachige Literatur-Datenbank für Pflege und Sozialberufe (Testzugang)

carelit

[Autor/Feedback an:  Helmut Dollfuss]

Bis Ende Juni 2011 steht im Computernetz der Medizinischen Universität die Literaturdatenbank CareLit zur Verfügung.
Schwerpunkt dieser bibliographischen Datenbank ist deutschsprachige Literatur für Pflegeberufe.

  • Nachweis von über 110.000 Artikel aus 216 deutschsprachigen Fachzeitschriften
  • Pflege- und Management-Literatur bis in die 50er Jahre
  • Auswertungen von Kongressbänden, Firmenpublikationen, Examensarbeiten
  • Vollständige Erfassung der wichtigsten Zeitschriften

=> Zur Datenbank CareLit

Die Ampel in der Treffelliste zeigt folgendes an:

  1. Zeitschriftenfilterliste ein/aus
  2. Volltext via CareLit kostenpflichtig bestellbar ja/nein
  3. Volltext kostenlos ja/nein

ampel-carelit

Für den Testzugang stehen Volltexte  und Filter leider nicht zur Verfügung.

Neuer REMOTE ACCESS zu den e-Ressourcen der Universitätsbibliothek

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Der neue REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, e-Books und Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Resscourcen
der Universitätsbibliothek, wenn sie auf einem einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUniWien
angeschlossen ist.

Den einfachsten Einstieg bietet derzeit der Link „REMOTE ACCESS“ auf der Startseite der Homepage der Universitätsbibliothek.
Der Link führt sie zu einer Login-Seite, auf der sie ihre MUW-UserID oder MUW-StudID eingeben können. Nach dem erfolgreichen
Login, gelangen sie auf unsere Liste der Datenbanken, als Ausgangspunkt für Literaturrecherchen, angereichert mit Links zu e-Journals,
e-Books und zu PUBMED+Volltexte der MedUniWien.

remote_dbis

Der neue REMOTE ACCESS ermöglicht den Zugriff auf e-Journals, e-Books und Datenbanken für Angehörige und Studierende
der MedUniWien und ersetzt den bisher verwendeten Zeitschriftenproxy.

Der alte Remote Access („Zeitschriftenproxy“) wird dadurch ersetzt und aus IT-Sicherheitsgründen eingestellt.

Wir werden uns bemühen, diesen REMOTE ACCESS so gut als möglich zu integrieren.

Fragen oder Probleme mit der Benutzung des neuen REMOTE ACCESS bitte an:

Administrator Remote Access

Noch ein Tipp: Verwenden sie FireFox.

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 07.05.2011

DiplDissCoaching – neuer Termin: 07.05.11.

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 07. 05. 2011 von 9:30 – 12:30
im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 26.03.2011

DiplDissCoaching – neuer Termin: 26.03.2011

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 26.03.2011 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Biobanken – Update: Normalgewebe

von Dr. Josef König

Bereits 2008 wurde die GEWEBEDATENBANK: Central Research Infrastructure for Molecular Pathology (CRIP) an dieser Stelle in einem Blogbeitrag vorgestellt. Seit kurzem finden Sie in CRIP auch Normalgewebe, d.h. nicht krankhaft verändertes Gewebe, das im Rahmen von diagnostischen und therapeutischen Eingriffen angefallen ist. Registrierte User finden nun in der CRIP-Suchoberfläche nicht nur die Kategorie disease, sondern auch die Rubrik not diseased.

Das Gebiet der Biobanken befindet sich derzeit in stürmischer Entwicklung: so finden Sie beispielsweise im Deutschen Biobanken Register eine Zusammenstellung von 113 Gewebedatenbanken.

Europäische Biobanken:

Biobanken in den USA:

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Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

DoctorConsult: Das Informationspaket mit deutschen Behandlungsrichtlinien im Test

docconsult

[Autor/Feedback an:  Helmut Dollfuss]

DoctorConsult ist ein Informationspaket für Ärzte.
Es beinhaltet Volltexte und bietet umfangreiche  Suchmöglichkeiten in:

* 31 Zeitschriften
* 118 Büchern und 36 Buchreihen (The Clinics)
*Arzneimittel- und Wirkstoffinformationen (Rote Liste)
*Behandlungsrichtlinien von amerikanischen, deutschen und österreichischen Gesellschaften

DoctorConsult steht im Testzugang bis 30. April 2011 im Computernetz der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung.

Informationen zu DoctorConsult finden sie auf den Internetseiten des Produktes oder in dieser Videovorstellung auf YouTube.

Feedback zu diesem Produkt bitte an Helmut Dollfuss (Universitätsbibliothek).