Auch heuer beteiligt sich die Universitätsbibliothek wieder
am Medizincurriculum Wien, mit der Lehrveranstaltung:
„Wege zum gedruckten und elektronischen Volltext“.
Rund 720 MedizinstudentInnen der MedUni Wien
nehmen im Block 7 des Curriculums “Wissenschaft und Medizin“ (3. Semester)
an dieser Lehrveranstaltung teil.
Archiv der Kategorie: Allgemeines
Allgemeines – nicht kategorisiert
–>BÜCHERBÖRSE: 09.10. und 23.10.2015 von 10-13h im StudentInnenlesesaal AKH/Ebene 5C
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FRESH e-Books
Mit der laufenden Erweiterung des
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die Universitätsbibliothek
dem in den vergangenen Jahren
immer stärker werdenden Trend
zur Nutzung von Online-Medien
und gewährleistet gleichzeitig
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SOMMERÖFFNUNGSZEITEN
SOMMER 2015
August, September
Wissenschaftliche Bibliothek:
bis – 09.08.15
Mo, Mi, Fr 8 – 16 h
Di, Do 8 – 20 h
Sa, So, Feiertage geschlossen
10.08. – 16.08.15 geschlossen
17.08. – 06.09.15
Mo, Mi, Fr 8 – 16 h
Di, Do 8 – 20 h
Sa, So, Feiertage geschlossen
07.09. – 27.09.15
Mo – Fr 8 – 20 h
Sa, So, Feiertage geschlossen
ab 28.09.2015 reguläre Öffnungszeiten
————————————-
Studierendenlesesaal:
01. – 31.08.15 geschlossen
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Weltmeister Küchenschabe“
Weltmeister Küchenschabe.
Die Kakerlake (engl. cockroach), ein ‚Vorrat-Schädling‘, trickst den Menschen aus („La Cucaracha oder die
Stunde der Kakerlaken“), überlebt Atomkriege und wurde Weltmeister beim Energie-Sparen: Nicht einmal
ein Photon benötigt sie, fanden findige Biologen heraus (Honkanen et al (2014) Cockroach optomotor
responses below single photon level; J Exp Biol. 2014 Dec 1;217(Pt 23):4262-8. doi: 10.1242/jeb.112425).
Bio-Ingenieure könnten sich ruhig ein wenig mehr anstrengen und der Blatella germanica (deutschsprachig)
oder der Blatella orientalis (Migrationshintergrund) beziehungsweise den Periplanetae americanae (USGroß-
Schabe) z.B. (~ 4000 Arten sind bekannt) ihre Tricks (bzgl. Energie-Effizienz) abschauen*
Super-Gaus werden nicht empfohlen – quod erat demonstrandum (QED) bzw ὅπερ ἔδει δεῖξαι (ΟΕΔ ),
Atom- Strom sparen eher.
*Schlagartig gäbe es weniger Windradl-Landschaft-Behübschungen – irgendwie schade einerseits -.
Längst stillgelegte Schrott-Atomkraftwerke (S-AKW):
(http://www.unet.univie.ac.at/~a9406114/aai/akws/akws.html) träten einem Zwentendorf-Schwester-
AKW-Kunstverein bei: Vernissagen, Happenings, Love-Parades, Bus-Touren, all included; (mögl. Heizdecken-
Gewinn), von einer malerischen – allabendlich heimelig strahlenden – Ruine zur nächsten. Auch Hansi
Hinterseer-Fan-Wanderungen sind zu erwägen… Dies wären nur einige wenige Kultur-Horizont-erweiternde
Visionen.
Illustr. 1: eines der hübschsten Exemplare: Hissing Madagaskar Cockroach
Ill. 2: Daniel-Düsentriebs Dunkellicht-Experiment. (DDD)
Last but not least: Mögliche Bedrohung aus dem Weltall?:
„The report does not reveal whether any of the 33 new super-roaches have yet attempted to destroy the
Earth, or taken to writing free verse. Nor are we told any details of how the conception took place, but
perhaps it’s a good thing that the world is denied a full account of free-fall cockroach sex.“
(http://www.newscientist.com/blog/space/2008/01/mutant-super-cockroaches-from-space.html)
Stephen Battersby, New Scientist correspondent
Ill. 3: Die Krone der Schöpfung krönt die Entwicklung mit extremer Helligkeit, mit blendend (= blind
machend) – “phototoxischem“ KunstLicht.
No financial..
Gender: beyond.
Weitere Artikel von Prof. Dr.Heilig–>
SOMMERÖFFNUNGSZEITEN
SOMMER 2015
Juli, August, September
Wissenschaftliche Bibliothek:
06.07. – 09.08.15
Mo, Mi, Fr 8 – 16 h
Di, Do 8 – 20 h
Sa, So, Feiertage geschlossen
10.08. – 16.08.15 geschlossen
17.08. – 06.09.15
Mo, Mi, Fr 8 – 16 h
Di, Do 8 – 20 h
Sa, So, Feiertage geschlossen
07.09. – 27.09.15
Mo – Fr 8 – 20 h
Sa, So, Feiertage geschlossen
ab 28.09.2015 reguläre Öffnungszeiten
————————————-
Studierendenlesesaal:
01. – 31.08.15 geschlossen
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Va banque“
Va banque
„Es gilt die Bank (beim Glückspiel). Spielen um den gesamten Einsatz der Bank. Va banque-Spiel: ein
gefährliches Spiel. Wagnis, bei dem alles aufs Spiel gesetzt wird.“ (Wahrig)
Die Bank gewinnt immer: „Ihr gebt den Banken die Möglichkeit ihre Kunden zu melken“ – ‚Flash-trading‘,
‚frontrunning‘ – im Milli-, Nano- ect.- Sekundentakt.. Das ‚im Trüben fischen‘ gewann eine völlig neue
Bedeutung: Im ‚Dark Pool‘ „dass die Händler einer Bank gegen die eigenen Kunden agierten“..(1) „22
Sekunden ist heute die durchschnittliche Haltedauer einer Aktie, sagt der ehemalige Investmentbanker
Rainer Voss“ (2) Reverse-Bonus-Zertifikate “ funktionieren genau umgekehrt wie Bonus-Zertifikate“ (3) – ad
absurdum, wie gehabt.
„Gen Yers will be the ones paying into the system.“ (4) Nein, weder die ‚Generation Ypsilon‘ , noch Gen ‚Z‘
etc. dürfen zur Kasse gebeten werden – aufgrund des Verursacherprinzips: „Grundsatz, nach dem die
gesamten sozialen Kosten einer ökonomischen Aktivität von denjenigen Wirtschaftssubjekten zu tragen
sind, die sie verursacht haben“ (5).
‚Schwarze Löcher‘ (aller Art) verschlingen alles, was ihnen zu nahe kommt. ‚Außenbeobachter‘ wären
allerdings getrennt – durch ‚Ereignishorizonte‘ (6).
„Nicht das Opfer, sondern der Schädiger sei mit der Last zu behelligen“ (7).
1 Lewis M (2014) Flash Boys, Revolte an der Wall Street Campus, p 21, 40, 44, 70
2 http://www.arte.tv/sites/fr/das-arte-magazin/2014/06/05/ein-banker-packt-aus/
3 http://www.reverse-bonus-zertifikate.de/
4 http://www.wisegeek.org/what-is-generation-y.htm
5 http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/verursacherprinzip.html
6 http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_e05.html
7http://www.wiso.unihamburg.de/fileadmin/bwl/rechtderwirtschaft/institut/Veroeffentlichungen/Artikel_12_Das_Verursacherprinzip_als_Leerformel.pdf
Interest: no.
Gender: beyond
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Jazz-Himmel“
Jazz-Himmel
„Just you and der Liebe Gott..“ – ein Bonmot des Leo Wright (unvergessene, unvergessliche Jazz-Legende) –
in einem verrauchten Jazz-‚Kohlenkeller‘ in Wien-Hernals. Einer Zugposaune waren soeben ‚himmlischswingende‘
Töne entlockt worden. „So ein Instrument hätte ich sehr gern gespielt“ meinte ich damals.
„Peter“, meinte er sachte, „das Ding hat keine Klappen und keine Ventile. Du weißt nie genau, wo dieses
blöde Röhrl gerade ist“ (frei übersetzt). „And on the stage you are alone, just you and der Liebe Gott“ und –
„Wir haben hier in Wien manch besseren Jazz als die in NY”. Auch wenn es ihm ziemlich ‚dreckig‘ ging, dem
guten Leo, – gelacht hat er dennoch. Herzhaft, schallend lachen konnte er.
Bild: Leo Wright
‚Sweet Emma Barrett‘ (1897-1983), auch ‚Bell Gal‘ (Glockenmädchen) genannt, hatte 1967 eine halbseitige
Lähmung (nach apoplektischem Insult) erlitten, spielte aber unverdrossen mit einer Hand weiter in ihrem
unverkennbaren ‚Barrellhouse Piano Stil‘ – ‚pile driver (wie ein Pfahlbohrer) attacking‘.. (1). Ihr Glöckchen-
Strumpfband trug sie übrigens immer noch – und zwischendurch verscheuchte sie eine Autogrammjägerin:
„Can’t you see?- I’m playing with a kid!“ (das Kind war meine kleine Tochter).
Bild: Sweet Emma
Und Louis, ‚SATCHMO‘ Armstrong (1901-71)? Gesungen hat er, als Doctores vom Trompetenspiel abrieten.
Krächzend wie ein Rabe: unnachahmlich, der ‚King of Jazz‘. „I should be laughing“ – ‚a joyous path to
heaven‘, I’m in heaven.. (2)
Bild: Louis Armstrong
Nur so viel über den ‚Trad’*-Jazz-Himmel, on stage – und im Diesseits: Das ‚Jetzt-erst-recht‘-Motto der
Wilma Rudolph (1940-94): Olympia-Sieg – trotz Polio peracta. Vielleicht gar: „Mach ein Fest aus Deinem
Leben!“ Aber wie denn? Von ‚Gipfel- und Plateau-Erlebnissen‘ hinwegtragen lassen über ‚Depressionen‘
und Abgründe, schlägt Lockowandt vor (3). Oder: Von der tiefsten Stelle eines Strudels im reissenden
Wasser, einer ‚Walze‘, hochtragen lassen. Ergo, Luft anhalten – bis zum glücklichen Auftauchen. Wer
hektisch ‚gegen den Strom schwimmt‘, zieht die schlechtere Karte.
Epilog im Himmel: Eine ‚halbe Ewigkeit‘ hatte ein Mann um Audienz bei Jahwe angesucht. Endlich wird er
vorgelassen: “Jahwe, wenn es macht keine großen Umständ‘, könntest Du alles Üble und alle Böse vom
Angesicht der Erde verbannen?” Gesagt getan… vergeht nicht viel Zeit und ‚jener‘ wird wieder vorstellig.
Jahwe: “Nu?” Jener: “Wenn es sich leicht machen lässt, könnt‘ ich’s wieder haben, wie’s war?”
1 https://www.youtube.com/watch?v=xhtG5YrQ-lY
2 http://ishouldbelaughing.blogspot.co.at/2009/02/louis-armstrong.html
http://music.famousfix.com/tpx_7784583/new-orleans-function/
3 Lockowandt O (1984) Mach ein Fest aus deinem Leben. Wie man vom Glück beschenkt wird.
Herderbücherei. Wegzeichen. Pp 22-32
Interest: no, Gender: beyond
* Traditional
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