Sperre der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin vom 15.04.-05.07.2019

Sperre der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin vom 15.04.-05.07.2019

Aufgrund der Generalsanierung des Josephinums wird die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Währinger Straße 25, 1090 Wien, mit ihren über 310.000 Bucheinheiten von
15.04.-05.07.2019 aus ihren Räumlichkeiten ausgesiedelt – während dieser Zeit sind diese Bestände NICHT ZUGÄNGLICH!

Bücher können noch bis Freitag, 13.04.2019, an diesem Standort zurückgegeben werden.
Ab Montag, 15.04.2019, können Bücher aus dieser Bibliothek nur mehr am Standort der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, im AKH/Eingangsebene 05 zurückgegeben werden.

Ein provisorisches Benutzungskonzept für die Bestände der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin während der zweijährigen Generalsanierung des Josephinums wird im Juli 2019 bekannt gegeben. Für Fragen wenden Sie sich in der Zwischenzeit bitte an: bibliothek@meduniwien.ac.at

Datenbank des Monats: Cochrane Central Register of Controlled Trials

Datenbank des Monats – Cochrane Central Register of Controlled Trials

Das Cochrane Controlled Trials Register (CCTR) ist eine bibliographische Datenbank kontrollierter Studien, die sowohl von Mitarbeitern der Cochrane Collaboration, als auch von anderen identifiziert worden sind. Diese Arbeit ist ein Teil des internationalen Bemühens, weltweit sämtliche Fachzeitschriften, Konferenzberichte und andere Quellen aus dem Bereich des Gesundheitswesens systematisch zu durchsuchen. Die Cochrane Collaboration stellt sich dieser Aufgabe zusammen mit der National Library of Medicine, Hersteller von MEDLINE und mit Elsevier BV, Hersteller von EMBASE. Die CCTR bildet gegenwärtig die umfassendste Literaturbasis für die Erstellung systematischer Übersichtsarbeiten. Suchbar sind bibliographische Angaben, Deskriptoren und Abstracts.

Cochrane Central Register of Controlled Trials–>

Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet.

Sperre der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin vom 15.04.-05.07.2019

Sperre der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin vom 15.04.-05.07.2019

Aufgrund der Generalsanierung des Josephinums wird die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Währinger Straße 25, 1090 Wien, mit ihren über 310.000 Bucheinheiten von
15.04.-05.07.2019 aus ihren Räumlichkeiten ausgesiedelt – während dieser Zeit sind diese Bestände NICHT ZUGÄNGLICH!

Bücher können noch bis Freitag, 13.04.2019, an diesem Standort zurückgegeben werden.
Ab Montag, 15.04.2019, können Bücher aus dieser Bibliothek nur mehr am Standort der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, im AKH/Eingangsebene 05 zurückgegeben werden.

Ein provisorisches Benutzungskonzept für die Bestände der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin während der zweijährigen Generalsanierung des Josephinums wird im Juli 2019 bekannt gegeben. Für Fragen wenden Sie sich in der Zwischenzeit bitte an: bibliothek@meduniwien.ac.at

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [38]: Verlag Wiley

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

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The Extracorporeal Proteome—The Significance of Selective Protein Removal During Dialysis Therapy

Klaus Kratochwill

Proteomics Clin Appl. 2018 Nov; 12(6): 1800078. Published online 2018 Sep 24. doi: 10.1002/prca.201800078

PMCID:

PMC6282710

ArticlePubReaderPDF–211KCitation

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Bone Effects of Binge Alcohol Drinking Using Prepubescent Pigs as a Model

Ursula Föger‐Samwald, Christian Knecht, Thomas Stimpfl, Thomas Szekeres, Katharina Kerschan‐Schindl, Peter Mikosch, Peter Pietschmann, Wolfgang Sipos

Alcohol Clin Exp Res. 2018 Nov; 42(11): 2123–2135. Published online 2018 Sep 12. doi: 10.1111/acer.13874

PMCID:

PMC6282750

ArticlePubReaderPDF–854KCitation

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Contribution to the discussion of “When should meta‐analysis avoid making hidden normality assumptions?”

Harald Heinzl, Martina Mittlboeck

Biom J. 2018 Nov; 60(6): 1085–1086. Published online 2018 Aug 1. doi: 10.1002/bimj.201800189

PMCID:

PMC6282562

ArticlePubReaderPDF–118KCitation

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Risk and protective factors for obstetric anal sphincter injuries: A retrospective nationwide study

Marie‐Louise Marschalek, Christof Worda, Lorenz Kuessel, Heinz Koelbl, Willi Oberaigner, Hermann Leitner, Julian Marschalek, Heinrich Husslein

Birth. 2018 Dec; 45(4): 409–415. Published online 2018 Mar 14. doi: 10.1111/birt.12346

PMCID:

PMC6282595

ArticlePubReaderPDF–433KCitation

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Correlation of retinal neurodegeneration with measures of peripheral autonomic neuropathy in type 1 diabetes

Berthold Pemp, Stefan Palkovits, Kinga Howorka, Jiri Pumprla, Stefan Sacu, Gerhard Garhöfer, Michaela Bayerle‐Eder, Leopold Schmetterer, Ursula Schmidt‐Erfurth

Acta Ophthalmol. 2018 Nov; 96(7): e804–e810. Published online 2018 Mar 5. doi: 10.1111/aos.13733

PMCID:

PMC6282971

ArticlePubReaderPDF–432KCitation

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Alle Beiträge zu Open Access–>

ÖFFNUNGSZEITEN: Ostern 2019

Ostern

Öffnungszeiten: Ostern 2019

Mo.15.04.-Mi.17.04.: 8:00-20:00 Uhr

Do.18.04.: 8:00-16:00 Uhr

Fr.19.04.-Mo.22.04.: GESCHLOSSEN

Di.23.04.-Fr.26.04.: 8:00-20:00 Uhr

Sa.27.04.-So.28.04.: GESCHLOSSEN

Ab Mo.29.04.: reguläre Öffnungszeiten

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Studierendenlesesaal: reguläre Öffnungszeiten

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Öffnungszeiten Zweigbibliotheken

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Sperre der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin vom 15.04.-05.07.2019

Aufgrund der Generalsanierung des Josephinums wird die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Währinger Straße 25, 1090 Wien, mit ihren über 310.000 Bucheinheiten von
15.04.-05.07.2019 aus ihren Räumlichkeiten ausgesiedelt – während dieser Zeit sind diese Bestände NICHT ZUGÄNGLICH!

Bücher können noch bis Freitag, 13.04.2019, an diesem Standort zurückgegeben werden.
Ab Montag, 15.04.2019, können Bücher aus dieser Bibliothek nur mehr am Standort der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, im AKH/Eingangsebene 05 zurückgegeben werden.

Ein provisorisches Benutzungskonzept für die Bestände der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin während der zweijährigen Generalsanierung des Josephinums wird im Juli 2019 bekannt gegeben. Für Fragen wenden Sie sich in der Zwischenzeit bitte an: bibliothek@meduniwien.ac.at

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [97]: Apt, Franz: Einige Worte über die psychiatrische Tätigkeit eines Truppenarztes, 1910.

Apt, Franz – Einige Worte über die psychiatrische Tätigkeit eines Truppenarztes (nach einem Vortrage im Wissenschaftlichen Vereine der Militärärzte der Garnison Przemyśl) Przemyśl: als Manuskript gedruckt 1910.

Text: Walter Mentzel

Im Jahr 1910 erschien im Selbstverlag das Manuskript des im Militärspital in Przemyśl in Galizien dienenden Militärarztes, Psychiaters und Schülers von Julius Wagner-Jauregg (1857-1940), Franz Apt. In dieser ihm seit 1909 als Vorlage bei seinen Vorträgen dienenden Arbeit, hatte Apt ein Konzept zur größtmöglichen Identifizierung unter Einbeziehung der Verwaltung und der Bevölkerung zur Erfassung geistig kranker Personen entwickelt, um deren gezielte Identifizierung und Aussondierung vor deren Einziehung in den Militärdienst zu erwirken.

Titelblatt mit Widmung: Apt: Einige Worte über die psychiatrische Tätigkeit […]. Przemyśl: 1910. Handschriftlich Widmung des Autors: „Herrn RA Dr. Albrecht/in Freundschaft überreicht/Dr. Apt“

Apt, Franz: Einige Worte über die psychiatrische Tätigkeit eines Truppenarztes (nach einem Vortrage im Wissenschaftlichen Vereine der Militärärzte der Garnison Przemyśl.) Przemyśl: als Manuskript gedruckt 1910.

Mit seiner Arbeit verfolgte er das Ziel, zunächst durch eine psychiatrische Schulung des Militärpersonals dieses in die Lage zu versetzen eine psychiatrisch-verwaltungstechnische Koordinierungsfunktion zu übernehmen, um danach durch die Einbeziehung der zivilen Verwaltungsebenen und der Polizeibehörden, diese mittels vorgedruckter Formulare bei der Erfassung, Ausforschung und Registrierung psychisch kranke und jene als „Kranke interniert gewesene Leute“ zu unterstützen. Zur Verwirklichung der vollständigen Erfassung von „geistig kranken“ Personen beabsichtigte er möglichst breite Teile der Gesellschaft, die bislang schon eine gesellschaftliche Kontrollfunktion wahrnahmen, wie „Irrenanstalten“, Lehrpersonal aber auch „vertrauenswürdige Personen“ wie „Nachbarn, Ärzte, Bürgermeister, Dorfschullehrer, Geistliche, Amtspersonen, Notare“ zur Erstellung von verschriftlichten Zeugnissen und Einschätzungen über Personen wie u.a. Schülern an Hilfsschulen in das Ausforschungssystem einzubeziehen und zur Anmeldepflicht anzuhalten. Diese Maßnahmen zielten darauf ab, eine weitestgehende Störung des Militärdienstes zu verhindern und einen reibungslosen Ablauf der Kriegsführung zu gewährleisten. Seine Vorstellungen entsprachen der in der Vorkriegszeit in Europa sich zunehmend durchsetzenden Ideen, der Unterordnung und der Militarisierung der zivilen Verwaltungen und des zivilen Lebens unter militärische Nützlichkeitserwägungen. Letztlich weist sein Konzept auf eine vollständige Identifizierung und Erfassung durch die Zuweisung der Beurteilungskompetenzen in psychiatrischen Fragen an die Zivilbehörden hin. Apt und seine Arbeit gerieten rasch in Vergessenheit, während sie noch vor dem Ersten Weltkrieg Interesse der französischen Armee fanden.

Franz Apt wurde am 21. Juni 1874 als Sohn eines Ministerialrates in Budapest geboren. Er studierte an der Medizinischen Fakultät der Universität Budapest, wo er am 25. Februar 1898 zum Doktor der gesamten Heilkunde promovierte. Während des Studiums trat er am 20. Jänner 1894 als einjährig Freiwilliger „auf eigene Kosten“ in das Infanterieregiment Nr. 86 der k.k. Armee ein und begann nach Absolvierung seines Studiums 1898 seine Karriere als Militärarzt im Probedienst im Garnisonsspital Nr. 17 in Budapest, wo er im Juni 1898 zum Oberarzt ernannt wurde. 1899 wechselte er zum (bosnisch-herzegowinischen[1]) Infanterieregiment Nr. 3 in Budapest. 1901 erfolgte hier seine Ernennung zum Regimentsarzt. Im selben Jahr begann er eine Ausbildung an der Klinik für Psychiatrie bei Professor Julius Wagner-Jauregg (1857-1940) in Wien, die ihn in den folgenden Jahren zur Leitung psychiatrischer Abteilungen in Militärspitälern befähigte. 1902 wurde er Mitglied des Vereins für Psychiatrie und Neurologie in Wien.[2] Nach Abschluss seiner Arbeit bei Wagner-Jauregg arbeitete er ab 1902 wieder als Militärarzt im Garnisonsspital Nr. 7 in Graz. 1905 wechselte er in das Garnisonsspital in Temeswar (heute: Timișoara/Rumänien) und 1906 zum Garnisonsspital Nr. 21 in Temeswar. Hier übte er an der Abteilung für psychiatrische Krankenfälle die Position des Chef- und Instruktionsarztes aus und war als Kommissionsmitglied der ambulanten Stationskommission und als Chefarzt der chirurgischen Abteilung zugeteilt. Danach war er ab 1907 im Garnisonspital Nr. 3 des 10. Armeekorps in Przemyśl und zuletzt von 1908 bis 1910 als Chefarzt der 5. Geistes-, Nerven- und Arrestanten-Abteilung und daneben an der 2. Augen- und Ohrenabteilung tätig. Seine Vorgesetzten bescheinigten ihm, dass sich unter seiner Führung die psychiatrische Abteilung in Przemyśl zu einer „Musterabteilung“ entwickelt hatte, nachdem er sie neu organisiert, moderne psychiatrische Ansätze eingeführt und vor allem eine stärkere Individualisierung der Krankenbehandlung hinsichtlich der Diagnostik in der Militärpsychiatrie eingeleitet hatte.

In Przemyśl heiratete er im Jahr 1908. 1909 und 1910 hielt er vor dem „Wissenschaftlichen Verein der Militärärzte der Garnison Przemyśl“ Vorträge mit Titel seines 1910 von ihm herausgegebenen Buches „Einige Worte über die psychiatrische Tätigkeit des Truppenarztes […]“.[3] Im Oktober 1910 nahm er am 4. internationalen Kongress zur Fürsorge für Geisteskranke in Berlin teil, wo er einen Vortrag über die „klinische Anamnese in der Militärpsychiatrie. Bedeutung und Beschaffung“ hielt.[4] Franz Apt, der vor seinem Tode vor weiteren Karrieresprüngen als Militärpsychiaters stand, verstarb am 12. Dezember 1910 in Przemyśl in Galizien (heute: Polen).

Auskunftsbogen aus dem Garnisonspital Nr. 3 in Przemyśl vor 1914. In: Apt: Einige Worte über die psychiatrische Tätigkeit […]. Przemyśl: 1910.

Beilage: Apt: Einige Worte über die psychiatrische Tätigkeit […]. Przemyśl: 1910.

Musteransuchen. In: Apt: Einige Worte über die psychiatrische Tätigkeit […]. Przemyśl: 1910.

Quellen:

Österreichisches Staatsarchiv. Kriegsarchiv. Qualifikationslisten. Franz Apt.

Der Militärarzt. Zeitschrift für das gesamte Sanitätswesen der Armeen (Beilage der Wiener

medizinischen Wochenschrift Nr. 8) 4. 17.2.1911. Sp. 56.

Der Militärarzt. 9. 13.5.1910. Sp. 135.

Literatur:

Derrien. Marie: Éliminer ou récupérer? L’armée française face aux fous du début du XXe siècle à la Grande Guerre. In: Le Mouvement Social 2015/4 (Nr. 253). S. 13-29.

Dieselbe: « La tête en capilotade » Les soldats de la Grande Guerre internés dans les hôpitaux

psychiatriques français (1914-1980). (Thèse pour l’obtention du doctorat d’histoire) Lyon 2015.

Literaturliste:

Apt, Franz: Einige Worte über die psychiatrische Tätigkeit des Truppenarztes. (Nach einem Vortrage im Wissenschaftlichen Vereine der Militärärzte der Garnison Przemyśl.) Przemyśl: als Manuskript gedruckt 1910.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 14722]

Keywords:

Franz Apt, Galizien, Julius Wagner-Jauregg, Militärarzt, Militärspital, Militärwesen, Przemyśl, Psychiatrie, Verwaltung, Arzt, Wien, Medizingeschichte

[1] Wiener Zeitung. 1.5.1901. S. 14; Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 7.5.1901. S. 216.

[2] Wiener klinische Wochenschrift. Nr. 7. 1902. S. 192.

[3] Der Militärarzt. Zeitschrift für das gesamte Sanitätswesen der Armeen (Beilage der Wiener medizinischen Wochenschrift Nr. 8). 4. 17.2.1911. Sp. 56; Der Militärarzt. 9. 13.5.1910. Sp. 135.

[4] Österreichisches Staatsarchiv. Kriegsarchiv. Qualifikationslisten. Franz Apt.

Normdaten (Person) Apt, Franz: BBL: 32630; GND: 1224625854;

Bio-bibliografisches Lexikon (BBL)/Liste aller Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien

Bitte zitieren als VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, BBL: 32630 (28.02.2019); Letzte Aktualisierung: 2022 07 04
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=32630

Van Swieten Blog Logo Margrit Hartl

[Datenbanken]: Testzugang zur Literaturdatenbank Global Health bis 15. 3. 2019

[Autor/Feedback: Helmut Dollfuß]

Die Literaturdatenbank „Global Health“ steht bis 15. März 2019 im Computernetz der MedUni Wien im Testzugang zur Verfügung.

Der Schwerpunkt der Datenbank ist Literatur zum Thema „Public Health“, zurückreichend bis 1973:

„…the only specialist bibliographic abstracting and indexing database dedicated to public health, completing the picture of international medical and health research by capturing key literature that is not covered by other databases.
Derived from over 7,300 journals, reports, books and conferences, Global Health contains over 3 million scientific records from 1973 to the present.
Publications from over 100 countries in 50 languages are abstracted, and all relevant non-English-language papers are translated to give access to research not available through any other database.“

Bis 31. März 2019 steht die Datenbank „Marketline“ im Testzugang zur Verfügung

[Autor/Feedback: Helmut Dollfuß]

Bis 31. März 2019 steht die Datenbank „Marketline“ im Testzugang zur Verfügung, im Computernetz der MedUni Wien. Die Plattform umfasst mehrer einzelne Datenbanken, die einzeln oder gemeinsam durchsucht werden können:

  • City Statistics
    Analyze and compare the world’s most important cities. Features comprehensive data and forecasts of key socio and macroeconomic indicators for more than 3000 cities, spread across Asia-Pacific, Europe, Middle East & Africa, North America, and South & Central America.
  • Company Prospector
    Screen companies and build lists of potential business partners, clients, and investment targets in industries and countries of interest.
  • Company Report Generator
    Generate fresh custom company reports featuring analytical text and charts which draw on MarketLine’s company datasets. Example sections include company overview, history, SWOT analysis, M&A, partnerships and agreements, news and product information.
  • Country Statistics (Classic Interface)
    Conduct quick and easy comparative analysis of macroeconomic and industry drivers for over 200 countries. Features comprehensive data and forecasts including detailed coverage of consumer demographics, incomes, and expenditures. Key indicator forecasts include GDP, inflation, exchange rates, investment, trade, population, and labor market.
  • Financial Deals Tracker
    Track market activity with MarketLine’s database of global mergers and acquisitions (M&A), private equity deals, venture finance deals, private placements, IPOs, and partnerships.
  • Investment & Advisory Prospector
    Identify advisory & investment firms operating in specific industries, and gain insight into the investment and inorganic strategy of companies.
  • Market Data Analytics
    A unique online information service providing comprehensive data across global food, drinks personal care household products, pet care, news and magazine and tobacco markets.