Archiv der Kategorie: Sammlungen

Sammlungen der MedUni Wien: Bildarchiv

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

“Sammlungen der Medizinischen Universität Wien – Josephinum”- Bildarchiv

Den historischen Grundstock stellt die Bildsammlung von Max Neuburger dar.
Weitere wichtige Bestände kamen mit den Sammlungen von Adam Politzer und Theodor Billroth.
Laufende Ergänzungen durch Nachlässe, Schenkungen und Dauerleihgaben haben den Bestand auf

– ca. 40.000 Einzelobjekte: Portrait- und Sachdarstellungen jeder Reproduktionsart, Gemälde, Kupferstiche, Holzschnitte, Aquarelle, Bleistiftzeichnungen, Photographien, Farbdrucke
– ca. 9.000 Diapositive für Vorlesungen und Vorträge
– etwa 700 Ektachrome für Veröffentlichungen in Bildbänden

anwachsen lassen.

Das Bildarchiv wird von Mag. Michaela Zykan betreut und ist derzeit
Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag vormittags benützbar.
Wir ersuchen um telefonische Kontaktaufnahme oder um eine E–Mail,
um Ihren Wünschen optimal entsprechen zu können.

Sammlungen der Medizinischen Universität Wien
Währinger Strasse 25, A – 1090 Wien
Tel.: 0043/ 1/ 40160/ 26000
Fax: 0043/ 1/ 40160/ 9 26000
E-Mail: sammlungen@meduniwien.ac.at

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

Weitere Beiträge:
Die medizinhistorische Instrumentensammlung im Josephinum
Sammlung Anästhesiologie und Intensivmedizin
Lange Nacht der Museen bringt 2.598 Besucherinnen und Besucher in die Sammlungen der MedUni Wien
Die Obersteiner-Bibliothek
Medizinhistorische Seiten/Obersteiner
Außenstandorte: Die Bibliothek im Zentrum für Anatomie u. Zellbiologie
Zweigbibliothek für Zahnmedizin
Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin inklusive Ethnomedizin
Medizinhistorische Seiten/Josephinische Bibliothek
Fotos: MMag. Margrit Hartl

„Josephinum – Seminar“ am 14.01.08

Faehrenkemper Froschlarve

Im  „Josephinum – Seminar“ werden laufende Arbeiten vorgestellt und diskutiert, für die Bestände der Sammlungen der medizinischen Universität Wien genützt werden.  

    Ort: Lesesaal des Josephinum
    Zeit: 14. Jänner 2008, 16.00 c.t.
    Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
                 ++43/ 1/ 40160/ 26000

Dr.des. Jan ALTMANN

Ästhetische Bedingungen epistemischer Wirksamkeit in der Mikrofotografie (1877 – 1938)

Zwar sind Bilder innerhalb und außerhalb der Kunst etwas Verschiedenes, doch gehören sowohl technische als auch Kunstbilder einer Kultur der Sichtbarkeit und visuellen Gestaltung an. Auch technisch – epistemische Bilder besitzen eine spezifische Bildlichkeit und Erscheinungsweise. Dies wiederum generiert innerhalb eines jeweiligen historischen Erfahrungsraumes die epistemische Wirksamkeit wissenschaftlicher Bilder. Darum reicht es nicht, nur die Erkenntnisfunktion, die technischen Bedingungen und den kulturellen Kontext wissenschaftlicher Visualisierungen zu beschreiben. In den Blick zu nehmen sind
ihre spezifischen, epistemisch wirksamen Formen des bildlichen Erscheinens. Die forschungsleitende Frage lautet daher: Worin besteht und wie funktioniert die epistemische Ästhetik wissenschaftlich – technischer Bilder? Das Vorhaben verknüpft systematische Fragen nach der Funktion und Erscheinung epistemischer Sichtbarmachung und Bildlichkeit mit der genauen Analyse konkreter Bilder in ihren historischen Verwendungszusammenhängen am Beispiel der bakteriologischen Mikrofotografie. Zurückgegriffen wird für dieses Ziel auf eine polydisziplinäre Methodik und Begrifflichkeit. Eine bildwissenschaftlich ausgerichtete Kunstgeschichte wird mit einer als historische Epistemologie praktizierten Wissenschaftsgeschichte und einer empirisch fundierten,
kulturwissenschaftlichen Ästhetik verbunden.

Dr.des. Jan Altmann: Studium der Kunstgeschichte, Philosophie, Europäischen Ethnologie und Wissenschaftsgeschichte in
Marburg, Zürich, Berlin und Paris. Dissertation zur Visualisierung von empirischem Wissen um 1800. September 2005 – August 2006 Postdoctoral Fellow am Berliner Max – Planck – Institut für Wissenschaftsgeschichte. Mai – Juni 2006 Visiting Scholar am Department of History and Philosophy of Science der Universität Cambridge. Zur Zeit Research Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK), Wien.
Publikationen: u.a. Zeichnen als Beobachten. Die Bildwerke der Baudin – Expedition 1800-1804 (in Vorb.); Pazifische Impulse: Entdeckungsreisen und visuelle Techniken der Wissensrepräsentation. In: Ullrich Schneider (Hg.), Kulturen des Wissens im 18. Jahrhundert. (2008); Färbung, Farbgestaltung und früher Farbdruck am Ende der Naturgeschichte. In: Bildwelten des Wissens: Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik (2006)

Koch_Bakterien

 

Die medizinhistorische Instrumentensammlung im Josephinum

dsc_0176.jpg_Foto_M.Hartl

Max Neuburger ist der Begründer der Instrumentensammlung. Die Sammlung umfasst ca. 3000 Einzelstücke, hauptsächlich Instrumente aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert. 1920 kam die fast vollständige Josephinische Instrumentensammlung hinzu.

Beschreibung der Instrumentensammlung von Univ.-Doz. Dr. Karl Sablik

dsc_0171.jpg_Foto_M.Hartl

dsc_0177.jpg_Foto_M.Hartl

Instrument1_Foto_M.Hartl

dsc_0152.jpg_Foto_M.Hartl

Kontakt:

    Sammlungen der Medizinischen Universität Wien
    Währinger Strasse 25, A – 1090 Wien
    Tel.: 0043/ 1/ 40160/ 26000
    Fax: 0043/ 1/ 40160/ 9 26000
    E-Mail: sammlungen@meduniwien.ac.at
    http://www.meduniwien.ac.at/josephinum/

Weitere Beiträge:

Sammlung Anästhesiologie und Intensivmedizin

Intensivmedizin_Foto_by_Margrit Hartl

Die Sammlung ist eine Initiative der
„Arbeitsgruppe für Geschichte der Anästhesie und Intensivmedizin der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin“,
wurde im Jahr 2001 in einem eigens adaptierten Raum im Gebäude des Josephinums aufgestellt und am 28. Juni 2002 offiziell eröffnet.

Besichtigungstermine nach vorheriger Anmeldung bei
Dr. Helmut Gröger Tel + 43 1 4277 63415 oder
E-Mail helmut.groeger@meduniwien.ac.at
http://www.meduniwien.ac.at/histmed/medhistmus_anaesthesie.htm

Intensivmedizin_Foto_by_Margrit Hartl

Intensivmedizin_Foto_by_Margrit Hartl

Weitere Beiträge:
Lange Nacht der Museen bringt 2.598 Besucherinnen und Besucher in die Sammlungen der MedUni Wien
Heute: Lange Nacht der Museen – mit den Sammlungen der MedUni Wien im Josephinum
6. Oktober 2007: Teilnahme der Sammlungen der MedUni Wien an Langer Nacht der Museen
Die Obersteiner-Bibliothek
Medizinhistorische Seiten/Obersteiner
Außenstandorte: Die Bibliothek im Zentrum für Anatomie u. Zellbiologie
Zweigbibliothek für Zahnmedizin
Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin inklusive Ethnomedizin
Medizinhistorische Seiten/Josephinische Bibliothek

Lange Nacht der Museen bringt 2.598 Besucherinnen und Besucher in die Sammlungen der MedUni Wien


Rekord für Lange Nacht der Museen

Die achte Lange Nacht der Museen ist auf so viel Zuspruch gestoßen wie keine bisher: Insgesamt 390.000 Menschen strömten in die Kulturtempel des Landes.

Insgesamt rund 550 Häuser in allen neun Bundesländern – mehr als jemals zuvor – öffneten ihre Türen für die Kulturveranstaltung des ORF. Die meisten Besucherinnen und Besucher verzeichneten dabei Wien (192.000), Salzburg (45.800) und Vorarlberg (28.600).

Auch für die Sammlungen der Medizinischen Universität Wien, die erstmals teilgenommen haben, war die Lange Nacht der Museen ein voller Erfolg. Zwischen Samstag, 6. Oktober 2007, 18.00 Uhr, und Sonntag, 7. Oktober, 1.00 Uhr, fanden 2.598 Besucherinnen und Besucher den Weg in das Josephinum. Zu sehen waren neben den Schauräumen des Museums und der Endoskopie- und der Anästhesiesammlung auch ausgewählte Kostbarkeiten aus der Josephinischen Bibliothek. Besonders großes Interesse fand die Sammlung anatomischer und geburtshilflicher Wachsmodelle.

Fundierte Informationen zu den Präparaten, Instrumenten und Büchern wurden den interessierten Besucherinnen und Besucher vermittelte von: Gabriele Dorffner, Edith Eckmann, Martina Gamper, Monika Grass, Simon Grisold, Helmut Gröger, Renate Gruber, Sonia Horn, Michael Lenko, Wolfgang Regal, Manfred Skopec, Lukas Wallner und Michaela Zykan.

ORF Nachberichterstattung)

Heute: Lange Nacht der Museen – mit den Sammlungen der MedUni Wien im Josephinum

Heute ist es soweit: im Rahmen der Langen Nacht der Museen öffnen auch die Sammlungen der Medizinischen Universität Wien bis Sonntag, 7. Oktober, 1.00 Uhr ihre Türen. (Siehe UbMUW-INFO 367 vom 3. Oktober 2007)

Währinger Straße 25
1090 Wien
Telefon: 01/ 40160/ 260000
eMail: jospehinum@medunwien.ac.at
Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/josephinum/

josephinum-e60449249c.jpg

Aus der Presse-Mappe WienORF-Lange Nacht der Museen VIII: Kultur hat viele Facetten! Am Samstag, dem 6. Oktober 2007, zeigen wir sie alle!“ [Seite 9]

Die Highlights in Wien

Mit insgesamt 89 Wiener Museen, nehmen heuer in der Bundeshauptstadt mehr Kulturinstitutionen als jemals zuvor an der „ORF-Langen Nacht der Museen“ teil.

Highlights im Überblick

Das Josephinum steht ganz im Zeichen der „ORF-Langen Nacht der Museen“ und hat für Besucherinnen und Besucher bereits ab 10.00 Uhr vormittags geöffnet. Es können einige Spezialsammlungen und Räume, die sonst nicht zugänglich sind, besichtigt werden. Kinder zwischen acht und zwölf Jahren können im Rahmen der „medizinisch-chirurgischen Kinderakademie“ kennenlernen, wie man im 18. Jahrhundert in Wien Medizin studierte. Termine: 11.00, 15.00 und 18.00 Uhr.

6. Oktober 2007: Teilnahme der Sammlungen der MedUni Wien an Langer Nacht der Museen

In NEWS ORGANISATION der Medizinischen Universität Wien wird die Teilnahme der Sammmlungen, einer Subunit der Universitätsbibliothek (siehe UbMUW-INFO 191 vom 13. Juni 2007), an der Langen Nacht der Museen angekündigt.

josephinum-e60449249c.jpg

MEDUNI WIEN: TEILNAHME AN LANGER NACHT DER MUSEEN

(03-10-2007) Erstmals nehmen auch die „Sammlungen der Medizinischen Universität Wien“ an der Langen Nacht der Museen teil. Das Museum im Josephinum ist am Samstag, den 6. Oktober 2007, von 10.00 bis Sonntag, 7. Oktober, 1.00 Uhr geöffnet.

An diesem Tag werden einige Spezialsammlungen und Räume, die sonst nicht zugänglich sind, geöffnet. Es werden laufend Führungen angeboten, allerdings wird auch die Möglichkeit bestehen, einfach durch die Sammlungen zu spazieren.

Kinder zwischen 8 und 12 Jahren können im Rahmen der „medizinisch-chirurgischen Kinderakademie“ (ab 11.00, 15.00 bzw. 18.00 Uhr) kennen lernen, wie man im 18. Jahrhundert in Wien Medizin studiert hat.

Karten für die Lange Nacht der Museen sind bis Freitag, 5. Oktober 2007, u.a. erhältlich in den Sammlungen im Josephinum (Währinger Straße 25) von 9.00 bis 15.00 Uhr bzw. in der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien (Währinger Gürtel 18-20) von 9.00 bis 20.00 Uhr.

Kaufpreis:
– Regulär: EUR 12,-
– Ermäßigt: EUR 10,- (für Ö1-Club-Mitglieder, Kurier-Club-Mitglieder, Schüler, Studenten, Senioren, Behinderte und Präsenzdiener)
– Der Eintritt für Kinder bis 12 Jahre ist frei.

Das Ticket für die Lange Nacht der Museen gilt von 18.00 bis 1.00 Uhr als Eintrittskarte für alle beteiligten Museen und als Fahrschein für die Shuttlebusse.

Allgemeine Informationen zur Langen Nacht der Museen:
http://langenacht1.orf.at/index.php?id=28

Informationen über die Teilnahme der Sammlungen der Medizinischen Universität Wien an der Langen Nacht der Museen:
http://langenacht1.orf.at/index.php?id=34&locationid=955&land=w&cH

Über die Sammlungen der Medizinischen Universität Wien
Die Sammlungen der Medizinischen Universität Wien entstanden aus der jahrhundertelangen Ausbildungs- und Forschungstätigkeit der medizinischen Fakultät der Universität Wien. Die medizinische Fakultät wurde 1365 gegründet und ist die Vorläuferin der heutigen Medizinischen Universität Wien. Eine Besonderheit unserer Sammlungen sind die anatomischen Wachsmodelle, die Ende des 18. Jahrhunderts in Florenz angefertigt wurden und vor allem der Ausbildung von Ärzten dienten. Sie zeigen den Bau des menschlichen Körpers in faszinierender Weise und beeindrucken durch die handwerkliche Kunst, mit der die anatomischen Details dargestellt wurden.

Medizinisch – chirurgische Kinderakademie im Josephinum!

Studieren heutzutage? Kein Problem!
aber: Studieren im 18. Jahrhundert? Wo gibt es denn das?

Natürlich bei der

Medizinisch – chirurgischen Kinderakademie im Josephinum
——————————————————–
Unser Studienplan

Immatrikulation (Anmeldung)
Ein paar Geschichten zur Medizin im 18. Jahrhundert
Schmökern und stöbern“ in unserer alten Bibliothek
Anatomie lernen mit den Wachsmodellen
Herstellung des geheimen Hustentranks nach Prof. Brambilla
Ein Test was man gelernt hat darf natürlich nicht fehlen …

Wann:

Vom 9.7. bis zum 13.7 2007

Beginn jeweils um 14 Uhr
Dauer ca. 1h

Treffpunkt:

Um 14 Uhr vor dem Haupteingang des Josephinum beim Brunnen
1090, Währingerstrasse 25
——————————————————–
Während der Kinderuni bieten wir auch „Erwachsenenbetreung“ an. Die
entsprechenden Führungen finden täglich um 11 Uhr statt.
Treffpunkt: Museum im Josephinum.

Die medizinisch – chirurgische Kinderakademie gibt es aber auch den ganzen
Sommer lang! Neben den oben genannten Terminen während der Kinderuni finden bis Ende August jeden
Montag um 14.00 Uhr spezielle Kinderführungen statt.
——————————————————–

Das Team der Sammlungen der medizinischen Universität Wien freut sich auf Euer Kommen!

Erweiterte Öffnungszeiten: Sammlung der Wachsmodelle

Foto

Erweiterte Öffnungszeiten und Führungen im Josephinum!

Von 1. Juli 2007 – 1. September 2007 ist unser Museum im Josephinum
(Währinger Straße 25, A – 1090 Wien) länger geöffnet:

    Montag 9.00 – 19.00
    Dienstag 9.00 – 15.00
    Mittwoch 9.00 – 15.00
    Donnerstag 9.00 – 15.00
    Freitag 9.00 – 15.00
    Samstag 10.00 – 19.00

Führungen finden täglich um 11.00 Uhr statt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Führungen können jedoch vereinbart werden. Bitte senden Sie Anfragen an:
josephinum@meduniwien.ac.at

Außerdem haben wir uns für Studierende der Kinderuni bereits einiges ausgedacht und bieten auch auch
„Elternbetreuung“ („parentsitting“) an.

Die Weitergabe dieser Informationen ist ausdrücklich erwünscht!
Das Team der „Sammlungen der Medizinischen Universität Wien“ freut sich auf Ihren Besuch!

Die Sammlung anatomischer und geburtshilflicher Wachsmodelle

Foto

Foto

“Sammlungen der Medizinischen Universität Wien – Josephinum”

Liebe BesucherInnen unseres Museums!

An folgenden Tagen können wir Ihnen eine Führung durch unser Museum anbieten: 21. Juni 2007, 14.30
28. Juni 2007, 11.00
5. Juli 2007, 11.00

Die Führung dauert ca. 1 Stunde und umfasst auch den Besuch der Sammlung geburtshilflicher Wachsmodelle. Führungssprachen sind Deutsch oder Englisch, die Führungskarte (3.– €) ist am Eingang zum Museum erhältlich. Eine Voranmeldung mit e-mail ist ebenfalls möglich:
josephinum@meduniwien.ac.at

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Dear visitors of our museum,

On the following days we offer guided tours in our museum:
21th of June 2007, 2.30 p.m.
28th of June 2007, 11.00 a.m.
5th of July 2007, 11.00 p.m.

The tour takes about 1 hour and includes a visit to the collection of obstetrical wax specimen. The tickets (3.– €) are available at the entrance of our museum. The tour will be held in German or English. If you want to register online please send an e-mail to: josephinum@meduniwien.ac.at

We are looking forward to your visit!