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Feber`12: Neuerwerbungen

Buecher_Margrit_Hartl

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Feber im Lesesaal präsentiert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab Feber 2012: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im Opac:

Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Aderhold, Lutz Laufen! 2012 UBMed-100( 1/ 0)

2 Bandelow, Borwin Handbuch Psychopharmaka 2012 UBMed-100( 1/ 0)

3 Bonow, Robert O. [Hrsg.] Braunwald’s heart disease 2012 UBMed-100( 1/ 1)

4 Boyer, Thomas D. Zakim and Boyer’s hepatology 2012 UBMed-100( 1/ 0)

5 Büch, Hendrik Soziale Ängste 2 2012 UBMed-100( 2/ 0)

6 Cohn, Lawrence H. [Hrsg.] Cardiac surgery in the adult 2012 UBMed-100( 2/ 0)

7 Delbrück, Hermann Prostatakrebs 2012 UBMed-100( 1/ 0)

8 Fröhlich, Eckhart Klinikleitfaden Sonographie Gastroenterologie 2012 UBMed-100( 1/ 0)

9 Greenberger, Norton J. [Hrsg.] Current diagnosis and treatment in gastroenterology, hepatology, and endoscopy 2012 UBMed-100( 1/ 0)

10 Hell, Daniel Depression als Störung des Gleichgewichts 2012 UBMed-100( 1/ 0)

Publikationen und Präsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der UB Med Uni Wien 2011

BIBLIOTHEKSDIENST

    Bauer B. Freier Zugang zu Forschungsdaten. Bericht von der Expert Conference on Open Access and Open Data, 13./14. Dezember 2010 in Köln. Bibliotheksdienst 45 (2011), H. 3-4, S. 250-258.

B.I.T. ONLINE

    Bauer B, Hartmann H, Schiller R. Die neue Bibliothek – Anspruch und Wirklichkeit. 31. Österreichischer Bibliothekartag in Innsbruck, 18.-21. Oktober 2011. In: B.I.T. online 14 (2011), H. 4, S. 397-404.

GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION

    Bauer B. Krankenhausbibliotheken, Pharmabibliotheken, veterinärmedizinische Bibliotheken [Editorial]. GMS Medizin – Bibliothek – Information 11 (2011), H. 1-2, Doc01.

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Die besten Wissenschaftsbücher sind gekürt!

Die Sieger der Wahl “Das beste Wissenschaftsbuch” stehen fest.
Mehr als 20.000 Votings wurden abgegeben.
In der Kategorie “Medizin und Biologie” wurde das Buch von Renée Schroeder zum Siegerbuch gewählt.

Die Sieger-AutorInnen erhalten von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle am 14. Februar 2012 ihre Auszeichnung. Falls Sie bei dieser Veranstaltung in Wien dabei sein möchten, schicken Sie ein E-Mail an araminta.beck@bmwf.gv.at

Renée Schröder
Die Henne und das Ei. Auf der Suche nach dem Ursprung des Lebens.
Residenz
RNA, das hat man im Biologie-Unterricht einmal gehört. Was die Ribonukleinsäure denn nun genau war, ist vielen nicht mehr geläufig. Erstmals erfahren Nicht-Biologen hier von ihrer weltbewegenden Bedeutung.

schroeder „Über das Buch:
Am Anfang war die Henne. Oder doch das Ei? Das Dilemma findet sich in vielen Situationen – und auch zu Beginn allen Lebens auf der Erde. Aus den Aminosäuren der Ursuppe mussten vor etwa 3,5 Milliarden Jahren Eiweiße entstanden sein. Aber wie? Lange Zeit gab es unter den Wissenschaftlern zwei Lager: Die eine Fraktion argumentierte, die Information für die Produktion der Proteine müsse zuerst da gewesen sein, auf DNA (Desoxyribonukleinsäure) gespeichert wie in unseren Genen. Die andere meinte, ohne Proteine könne es nie DNA gegeben haben. „Auf einmal kam ein dritter Spieler aufs Feld: die Ribonukleinsäure, die RNA“ beschreibt Renée Schroeder die mögliche Lösung des Dilemmas: „Sie kann nämlich beides. Sie kann Bauplan sein und den Stoffwechsel antreiben.“ RNA, das ist jener Stoff, der die Information unserer Gene an die Eiweiß-Produktions-Abteilung weitergibt. Die von Schroeder vertretene „RNA-Welt Hypothese“ besagt, dass sie das erste biologisch aktive Molekül auf unserem Planeten war. Zum Beleg dieser Hypothese hat sie selbst einiges beigetragen. Seit über 20 Jahren erforscht die Biochemikerin RNA. Heute ist sie Professorin an den Max F. Perutz Laboratories, einem Joint Venture von Uni und Meduni Wien. In ihrem ersten populärwissenschaftlichen Buch blickt die Grundlagen-Forscherin weit voraus in Richtung Anwendungen. Zum Beispiel zur Therapie von Krebs: da könnten RNA-Moleküle die Botschaft „Stopp!“ an wuchernde Zellen überbringen. Doch die Schroeder geht noch ein paar Schritte weiter. Dass sie ethische Fragen der Genetik erörtert, ist nahe liegend – zumal sie jahrelang der Bioethikkomission angehörte. Weniger zwingend erscheinen ihre Ausführungen zu den Themen Gender und Bildung. Wenn Schroeder ihre eigenen Erziehungsmethoden als Beispiel einbringt, mag sich der Bogen für manchen Leser zu weit spannen. Unbestreitbar ist, dass hier zwischen allgemein anerkannten Ergebnissen und eigener Meinung stets scharf getrennt wird. Was hält, ist der Spannungsbogen. Der Forscherin und ihrer Koautorin, der jungen Journalistin Ursel Nendzig gelingt ein kleines Kunststück: Einerseits ziehen Sie einen roten Faden durch das Buch. Andererseits können sie tatsächlich das zu Beginn gegebene Versprechen halten, man müsse es nicht in einem Stück lesen. Selbst wenn man ein Kapitel mittendrin aufschlägt, sind die Dinge so schlüssig erklärt, dass man auch ohne Vorkenntnisse gut mitkommt. Am Ende des Weges weiß man einiges mehr über Genetik und die Entstehung des Lebens im Allgemeinen sowie die wunderbare Wirkungsweise der RNA im Speziellen – und das ohne sich jemals ernsthaft angestrengt zu haben.

AutorIn Renée Schroeder, geb. 1953 in Brasilien, studierte Biochemie in Wien und New York. Habilitation in Genetik. Seit 2005 leitet sie das Department für Biochemie an der Universität Wien. Seit 2010 ist sie Mitglied des Rates für Forschung und Technologieentwicklung. 2002 war sie Österreichische Wissenschaftlerin des Jahres. 2003 erhielt sie den Wittgenstein-Preis und wurde als eine der ersten Frauen wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.“
Bild und Text aus der Website http://www.wissenschaftsbuch.at/

Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien 2011

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Jänner – Dezember 2011

Jänner 2011

    20. Jänner 2011
    Sitzung der AG Strategische Planung im Österreichischen Bibliothekenverbund, OBVSG

    26. Jänner 2011
    Swets Kundentag, UB der MedUni Wien [9]

    26. Jänner 2011
    „Power-Point“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

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Stefan Prähauser: Praktikum an der UB Med Uni Wien 2011

Meine Tage in der Medizinischen Universitätsbibliothek

Vom 17. Oktober bis 11. November 2011 hatte ich die Möglichkeit, ein Volontariat an der Medizinischen Universitätsbibliothek zu absolvieren.

Zuvor hatte ich schon im Juli zwei Schnuppertage, um die Bibliothek und mein Aufgabengebiet besser kennenzulernen. An diesen Tagen stellte mir Herr Mag. Bauer auch schon einen Teil seines Teams vor.

Meine Aufgaben während des Volontariats waren dann Folgende: Scannen von Subito-Bestellungen, Ausheben von Büchern im Lesesaal bzw. Magazin und Mitarbeit bei Fernleihe-Bestellungen.

Nach einer Woche war ich schon gut eingearbeitet und wurde im Laufe der Zeit überhaupt immer schneller und routinierter.

Mir hat das Volontariat sehr gut gefallen und ich könnte mir jetzt auch vorstellen, in einer Bibliothek zu arbeiten. Die Kollegen/innen sind immer sehr nett und zuvorkommend gewesen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Text: Herr Stefan Prähauser, 24 Jahre alt

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Herr Prähauser ist Klient der ASSIST gemeinn. GmbH, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen mit verschiedenen Standorten in ganz Wien. Herr Prähauser absolviert im Rahmen dieser Tagesstruktur eine Ausbildung zum Bürokaufmann und konnte im Zuge seines Volontariats an der Medizinischen Universitätsbibliothek seine bürospezifischen Kenntnisse in der Praxis umsetzen, vertiefen und erweitern.

Meine Aufgabe als Integrationsfachkraft der ASSIST ist es, Klienten/innen an ihren Volontariatsstellen zu begleiten, sie bei Arbeitsaufträgen zu unterstützen und Erlebnisse/Konflikte gemeinsam – gegebenenfalls auch mit involvierten Mitarbeiter/innen des Betriebs bzw. der Einrichtung – zu reflektieren.

Ziel von Volontariaten im Allgemeinen ist es, dass Klienten/innen ein „realistisches“ Arbeitsumfeld kennenlernen und bei praktischen Arbeitsaufträgen mitarbeiten, so dass dadurch ihre Chancen auf berufliche Integration erhöht werden. Es geht aber auch stets darum, dass Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit erhalten, ihre eigenen Stärken in einem neuen Umfeld einzubringen, an diesen zu arbeiten und dadurch zur Festigung ihres Selbstbewusstseins beizutragen.

Herr Prähauser arbeitete aufgrund der intensiven Einschulung durch Herrn Mag. Bauers Team bald sehr selbstständig, daher war meine Unterstützung in diesem Fall nur in der Einschulungsphase von Nöten.

Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Herrn Mag. Bauer bedanken, der sich sehr dafür eingesetzt hat, Herrn Prähauser dieses Volontariat zu ermöglichen. Auch seinem Team gilt mein besonderer Dank – „Managing diversity“ ist in der Medizinischen Universitätsbibliothek meiner Wahrnehmung nach nicht nur ein Schlagwort, sondern wird bewusst gelebt.

Text: Mag.a Sarah Mislivecek, Integrationsfachkraft der ASSIST gemeinn. GmbH
Nähere Informationen unter www.assist4you.at oder 01/786 62 33

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Univ.-Prof. Engelbert KNOSP im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 3/2011

people2011aAusgabe 3/2011 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH bringt unter dem Titel „Orthopädie als Medizin von Kopf bis Fuß“ ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Engelbert KNOSP, dem Leiter der Universitätsklinik für Neurochirurgie.

Zur kompletten Ausgabe 3/2011 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 9868 [12.01.2012].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=9868

DIPL DISS COACHING – NEUE TERMINE: 28.01.2012 und 25.02.2012

DiplDissCoaching – 28.01.2012 und 25.02.2012

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 28.01.2012 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 25. 02. 2012 von 9:30 – 12:30im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Jänner`12: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Jänner im Lesesaal präsentiert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab Jänner 2012: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im Opac:

Person Titel / Band Jahr Exemplar
1 Aulbert, Eberhard [Hrsg.] Lehrbuch der Palliativmedizin 2012 UBMed-100( 1/ 0)

2 Badke-Schaub, Petra [Hrsg.] Human factors 2012 UBMed-100( 1/ 0)

3 Bartrow, Kay Untersuchen und Befunden in der Physiotherapie 2012 UBMed-100( 1/ 0)

4 Bender, Wolfram Psychodrama-Therapie 2012 UBMed-100( 1/ 0)

5 Bohli, Esther Schienenbehandlung in der Handtherapie 2012 UBMed-100( 1/ 0)

6 Brouns, Inge Novel insights in the neurochemistry and function of pulmonary sensory receptors 211 2012 UBMed-100( 1/ 0)

7 Cann, Alan J. Principles of molecular virology 2012 UBMed-100( 1/ 0)

8 Claes, Lutz [Hrsg.] AE-Manual der Endoprothetik hü 2012 UBMed-100( 1/ 0)

9 Darai, Gholamreza [Hrsg.] Lexikon der Infektionskrankheiten des Menschen 2012 UBMed-100( 2/ 0)

10 Engel, Sabine Alzheimer und Demenzen 2012 UBMed-100( 2/ 0)

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