Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum

Weltuntergänge, ein Pluraletantum „ Und ’s is was in mir, was ein Triumphgeschrey aufschlagt, grad dann, wenn’s mir recht schlecht geht..“ „ Kurzum.. es geht rein auf’n Untergang los“. Johann Nestroy Über prophyaktische Maßnahmen philosophierte Jörg Mauthe vor einem Viertel-Jahrhundert im ‚Versuchs-Labor für Weltuntergänge‘, in Wien, seiner ‚Vielgeliebten‘ (1). Buße tun, rieten die Protestanten, ein … Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum weiterlesen

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Die Verzwergung

Die Verzwergung „Nach wie vor werden Europawahlen mit heimischen Zänkereien bestritten. Nach wie vor wird lästiges Personal nach Brüssel abgeschoben, statt die Besten dorthin zu delegieren. Nach wie vor ist es üblich unangenehme Entscheidungen als EU-Zwang zu erklären, auch wenn in Brüssel nichts ohne uns passiert. Das ist Verzwergung und – es ist gefährlich.“ . … Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Die Verzwergung weiterlesen

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – „unsere“ Zeit – ?

Aus dem Takt geraten, – „unsere“ Zeit – ? Rhythmen prägen das Leben, circadian, lunar, tidal. Metronome schlagen in unserem Inneren den Takt, nach dem wir ticken (1,2). Wo? Im nucleus suprachiasmaticus; Zeitoder besser Taktgeber, innere Uhren. Autonome Metronome. Temperatur-unabhängig, synchron, im Gleichklang mit unzähligen Uhren-Genen der Körper-Zellen. Komplex negativ rück-gekoppelt, sehr „eigensinnig“, kaum verstellbar. … Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – „unsere“ Zeit – ? weiterlesen

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Sub aqua, sub aqua . . .“

Sub aqua, sub aqua . . . Amphibien – Sterben (?) P Heilig „Amphibien sind Indikatoren“ (Bernd Lötsch). Indikatoren für die Qualität des Wassers. „Das Recht auf sauberes Wasser, ein ‚elementares Recht‘, ist in gleicher Weise für jeden Menschen anzuerkennen und zu respektieren.“ (1) Nur für den Menschen ? Amphibien-Sterben, ein Gerücht? Bloß ein ClubofRome-Menetekel? … Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Sub aqua, sub aqua . . .“ weiterlesen

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Das Leben ist schön“

„Das Leben ist schön“ sagte ein lieber Freund, ein paar Tage vor seinem Tode. Die Herbst-Sonne lächelte. „Das Leben ist schön“, sagt das Glücklichste Volk (1), „frei von der Tyrannei über den menschlichen Geist“ (Thomas Jefferson). Miese AngstMacher spekulieren mit Raibach * aus säkularisierten Ablass-Zahlungen, die GroßeBruderNeuzeitSTASI hockt Facegebookelten im Genick, raubt ihnen das Weiße des … Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Das Leben ist schön“ weiterlesen

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Quantum Satis Est Quanten-Physik. Wahr genommen. Unglaublich, aber wahr: Ein ‚Quäntchen‘ Licht genügt; die Netzhaut ’sieht‘ – buchstäblich ein einzelnes Photon. Die elektro-physiologische Antwort eines Stäbchens auf ein einziges Licht-Teilchen lässt sich objektiv registrieren. Subjektiv wird ein solcher vereinzelter Mikro-Stimulus jedoch nicht wahrgenommen. Erst eine Handvoll Photonen lässt kognitive Prozesse ‚hochfahren‘. Kröten zum Beispiel sind … Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est weiterlesen

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig:Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig in Wort und Bild: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell. Ich meine, wir verscherzen, wie Licht am Tag, durch Zaudern, unsre Kerzen. Nehmt meine Meinung nach dem guten Sinn – und sucht nicht Spiele des Verstandes drin. William Shakespeare, Romeo und Julia Akt I Szene IV MERCUTIO falsch: liest in praller Sonne … Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig:Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell. weiterlesen

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND“

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig in Wort und Bild: „Oekologischer Fußtritt“ KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND „Zuweilen hinterläßt ein dummer Schuh unauslöschliche Spuren“ Stanislaw Jerzy Lec Von einem ‚hoch zivilisierten‘ Land war einmal die Rede in einer MahnRede zum Gedenken – gegen das Vergessen – ‚Hoch kultiviert‘ – als ZielVorstellung, wäre eine durchaus denkbare Option, Eine hoch entwickelte geistig-seelisch … Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND“ weiterlesen

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: „Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.“ Joseph Böck (1901–1985)

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig in Wort und Bild: NACH DENKEN EIN EPILOG  „Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.“  Joseph Böck (1901–1985)                                                    Vorstand der II. Univ.-Augenklinik in Wien von 1955–1971  Mit Leopold Ungar (1912-1992) hatte er immer gerne philosophiert..  „Die Phantasie gehört an die Macht. Was ist sie denn anderes als … Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: „Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.“ Joseph Böck (1901–1985) weiterlesen

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – „We waste our lights in vain, like lamps by day…“ Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO

„Rollstuhlfahrer“ Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung in Wort und Bild: MERCUTIO I mean, sir, in delay We waste our lights in vain, like lamps by day. Take our good meaning, for our judgment sits Five times in that ere once in our five wits. William Shakespeare, Romeo and Juliet Act I Scene … Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – „We waste our lights in vain, like lamps by day…“ Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO weiterlesen