Datenbanken des Monats – COVID-19 Data Portal; Covid-19 HUB; preVIEW Covid-19

COVID-19 Data Portal

Weitere Titel: European COVID-19 Data Platform
Recherche starten: https://www.covid19dataportal.org/
Verfügbar: Frei zugängliche Online-Datenbank

Die Covid-19-Plattform der Europäischen Kommission ermöglicht das schnelle Sammeln und Teilen von Forschungsdaten und die Beschleunigung der Coronavirus-Forschung. Sie ermöglicht Forschern das Hochladen, den Zugriff und die Analyse von COVID-19-bezogenen Referenzdaten und Fachdatensätzen als Teil der umfassenderen europäischen COVID-19-Datenplattform. Eingebunden sind außerdem Covid-19-relevante Volltext-Artikel aus Europe PubMed Central.

Covid-19 HUB

Weitere Titel: ZB MED Covid-19 HUB
Recherche starten: https://covid-19.zbmed.de/
Verfügbar: Frei zugängliche Online-Datenbank

Als zentrale Informationsinfrastruktur für die Lebenswissenschaften hat ZB MED zahlreiche Angebote für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Forschung an SARS-CoV-2 und COVID-19 auf dem ZB MED COVID-19 HUB zusammengestellt. Der Hub wird sukzessive erweitert und ist selbstverständlich frei zugänglich.
Auf der Plattform gibt es eine Sammlung verschiedener Ressourcen von freier Literatur, aktuellen Quellen und Text-Mining-Korpora. ZB MED entwickelt zudem weitere Literatur- und Daten-Services, die Forschende rund um COVID-19 informieren.

preVIEW Covid-19

Weitere Titel: ZB MED preprint viewer
Recherche starten: https://preview.zbmed.de/
Verfügbar: Frei zugängliche Online-Datenbank

Inhalt: Über die täglich aktualisierte Preprint-Suchmaschine preVIEW können alle COVID-19-bezogenen Vorabdrucke aus medRxiv, bioRxiv, ChemRxiv, arXiv & Preprints.org, recherchiert werden. Das Angebot wurde vom ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften im Rahmen der „nfdi4health Task Force COVID-19“ aufgebaut.
Das auf Text Mining basierende Tool bietet erweiterte Such- und Filterfunktionen für Abstracts, direkte Links zu den entsprechenden Volltexten und Exportfunktionen für abgerufene Ergebnisse. Die Abstracts werden täglich aktualisiert. Darüber hinaus werden zur Verbesserung der Retrieval-Funktionalität Konzepte aus standardisierten Krankheits- und Symptomvokabularen in den Abstracts markiert. Weitere Terminologien zur Suche nach Übertragungs- und Seroprävalenzinformationen wurden zusätzlich eingepflegt.

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