Publikation MedUni Wien MitarbeiterInnen: Erfolgsfaktor Gesundheit : Health @ University: Wie Gesundheitsförderung in der Praxis funktionieren kann und welche Faktoren für ein gesundes Arbeitsumfeld wichtig sind

Mallich

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:

Mallich-Pötz, Katharina [Hrsg.]: Erfolgsfaktor Gesundheit : Health @ University: Wie Gesundheitsförderung in der Praxis funktionieren kann und welche Faktoren für ein gesundes Arbeitsumfeld wichtig sind / Katharina Mallich-Pötz & Karin Gutiérrez-Lobos (Hrsg.). – 1. Aufl. . – Wien : Med. Univ. Wien : Facultas , 2015. – 79 S. . – 978-3-7089-1311-7 Kart. : ca. EUR 18.50 (DE), ca. EUR 19.00 (AT), Veröffentlichungsdatum: 19.08.2015

Mallich-Pötz, Katharina, Mag. Dr. MSc.[Hrsg.]
Stabstelle für Personalentwicklung

Gutiérrez-Lobos, Karin, Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.[Hrsg.]
Rektorat, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Erfolgsfaktor Gesundheit : Health @ University: Wie Gesundheitsförderung in der Praxis funktionieren kann und welche Faktoren für ein gesundes Arbeitsumfeld wichtig sind 
Gesunde, motivierte und gut ausgebildete MitarbeiterInnen sind die wesentliche Voraus-setzung für den Erfolg von Universitäten und Organisationen. Ziel der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) ist daher laut Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der EU, Gesundheit und Wohlbefinden von MitarbeiterInnen am Arbeitsplatz zu stärken. Dies erfordert eine strategische Umsetzung auf mehreren Ebenen. Wie Gesundheitsförderung an Universitäten und Organisationen strategisch und praktisch implementiert werden kann sowie welche Faktoren wie etwa Arbeitsklima, Konfliktkultur, interne Kommunikationsprozesse und Führungsprinzipien einen Beitrag zu einem gesunden Arbeitsumfeld leisten, wird im vorliegenden Buch diskutiert. Dabei finden sich in den einzelnen Beiträgen Anregungen, wie die Gesundheitskompetenzen von MitarbeiterInnen gestärkt werden können und welche arbeitsplatzbezogene Maßnah-men neben Aufklärung, Prävention und Wissenstransfer zur Verfügung stehen.

 

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