Archiv der Kategorie: Veranstaltungen

Jänner`08: Dipl.-Diss. Coaching

Gecoachtes Searching für MUW-DiplomandInnen/DissertantInnen

Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation?
Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?

Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage und dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:

1x pro Monat, Samstag vormittags (9.30-12.30), stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!

    · Kleingruppen zu 6 Personen
    · Persönliche Anmeldung per eMail erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks ID-Nr. ($A………..)

Aktuelle Termine:

SA, 19. Jänner 2008, Mag. Brigitte Wildner

brigitte.wildner@meduniwien.ac.at

SA, 02. Feber 2008, Dr. Eva Chwala

eva.chwala@meduniwien.ac.at

dsc_0173a.jpg_Foto_by_Margrit Hartl

Vortrag im Josephinum

Josephinum

Wir möchten Sie zu einem interessanten „Vortrag im Josephinum“ einladen:

    Ort: Lesesaal des „Josephinum“, Währinger Strasse 25, A – 1090 Wien
    Zeit: 13. Dezember 2007, 18.00 c.t.
    Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
                 ++43/ 1/ 40160/ 26000

Dr. EMMA SPARY,(Wellcome Trust Centre for the History of Medicine at UCL)

Eating Expertise:
‘Health’ Foods in the Workshops and Institutions of Old Regime Paris

The appearance of a category of health foods among the commodities available in the shops of Paris in the final decades of the old regime has passed unnoticed by historians and it is generally held to be the case that health foods were an invention of the late nineteenth century onwards. The paper centres upon documentation deriving from the endorsement or rejection of alimentary products by the Société Royale de Médecine, given the right to inspect all such goods in 1778. Through the debates over the health foods investigated by the Société and other scientific or medical institutions, we can show how knowledge-claims about health were materialised—in the most literal way—by being ingested. At the same time, we can explore the ways in which epistemological and alimentary authority were negotiated between producers, consumers and the scientific and medical elite in the late eighteenth-century city.

Dr. EMMA SPARY received her Ph.D. from the University of Cambridge in 1993. She has worked on the history of natural history and agriculture, resulting in a monograph, Utopia’s Garden: French Natural History from Old Regime to Revolution (Chicago, 2000). She has also jointly edited two volumes of essays on this subject, Cultures of Natural History (Cambridge, 1996) and Sammeln als Wissen (Göttingen, 2001). Her current research activities include a book on the history of scientific and medical accounts of eating in Paris between 1675 and 1815, provisionally entitled Eating the Enlightenment; and a volume of essays, Between Market and Laboratory: Materials and Expertise in Early Modern Europe, co-edited with Ursula Klein. She is employed at the Wellcome Trust Centre for the History of Medicine at UCL.

Sammlung Anästhesiologie und Intensivmedizin

Intensivmedizin_Foto_by_Margrit Hartl

Die Sammlung ist eine Initiative der
„Arbeitsgruppe für Geschichte der Anästhesie und Intensivmedizin der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin“,
wurde im Jahr 2001 in einem eigens adaptierten Raum im Gebäude des Josephinums aufgestellt und am 28. Juni 2002 offiziell eröffnet.

Besichtigungstermine nach vorheriger Anmeldung bei
Dr. Helmut Gröger Tel + 43 1 4277 63415 oder
E-Mail helmut.groeger@meduniwien.ac.at
http://www.meduniwien.ac.at/histmed/medhistmus_anaesthesie.htm

Intensivmedizin_Foto_by_Margrit Hartl

Intensivmedizin_Foto_by_Margrit Hartl

Weitere Beiträge:
Lange Nacht der Museen bringt 2.598 Besucherinnen und Besucher in die Sammlungen der MedUni Wien
Heute: Lange Nacht der Museen – mit den Sammlungen der MedUni Wien im Josephinum
6. Oktober 2007: Teilnahme der Sammlungen der MedUni Wien an Langer Nacht der Museen
Die Obersteiner-Bibliothek
Medizinhistorische Seiten/Obersteiner
Außenstandorte: Die Bibliothek im Zentrum für Anatomie u. Zellbiologie
Zweigbibliothek für Zahnmedizin
Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin inklusive Ethnomedizin
Medizinhistorische Seiten/Josephinische Bibliothek

„200 Jahre Gründung des Chirurgischen Operateur-Instituts an der Universität Wien“ – Festakt am 26. November 2007

Das Institut für Geschichte der Medizin und die Internationale Nitze-Leiter-Forschungsgesellschaft für Endoskopie feiern „200 Jahre Gründung des Chirurgischen Operateur-Instituts an der Universität Wien„. Der Festakt findet am 26. November 2007 um 18.00 Uhr im Lesesaal des Josephinums (Währinger Straße 25, 1090 Wien) statt.

Begrüßung:

    Michael HUBENSTORF, Vorstand des Instituts für Geschichte der Medizin der Medizinischen Universität Wien
    Anton SCHIMATZEK, Vorsitzender der Internationalen Nitze-Leiter Forschungsgesellschaft für Endoskopie

Vorträge:

    Helmut GRÖGER, Das Chirurgische Operateur-Institut der Universität Wien. Eine Institutionalisierung von nachhaltiger Bedeutung
    Michael MARBERGER, Harnsteintherapie im Wandel – eine Erfolgsgeschichte

Buchpräsentation

Helmut Gröger, Michael Marberger (Hrsg.):
Vincenz Kern: Die Steinbeschwerden der Harnblase, ihre verwandten Übel, und der Blasenschnitt, bei beiden Geschlechtern
Wien 1828. Reprint

U.A.w.g.: Tel: 4277-63401, Fax: 4277-9634, E-Mail: medizingeschichte@meduniwien.ac.at

Österreichischer Ärztekunstverein: Ausstellung in der Galerie im AKH

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Plakat/ Dr. Piero Lercher

Der Österreichische Ärztekunstverein lädt zur Herbstaussellung 2007 ein.
Die ausstellenden Ärztinnen und Ärzte:

Hermann AICHMAIR,
Heinz DERKA,
Martin DONNER,
Paul DROBEC,
Heber FERRAZ-LEITE,
Günter FISCHER,
Tino GRATZER,
Peter GUNGL,
Johannes HICKELSBERGER,
Claudia HOCK,
Werner HORVATH,
Gertrud KECK,
Gerhard KITZLER,
Uta LANGER,
Monika LEDERBAUER,
Piero LERCHER,
Christoph LESIGANG,
Andrea LETTMAYER,
Maria Luise ÖHL,
Wolfgang PRCHLA,
Peter PROCHASKA,
Bruno SCHOBER,
Helmut SCHWATCZEK,
Michael STREHBLOW und
Hans WANK

16. Herbstausstellung des Österreichischen Ärztekunstvereins

Ort:
GALERIE IM AKH-WIEN
Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien

Dezember`07: Dipl.-Diss. Coaching

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Gecoachtes Searching für MUW-DiplomandInnen/DissertantInnen

Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation?
Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?

Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage und dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:

1x pro Monat, Samstag vormittags (9.30-12.30), stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!

    · Kleingruppen zu 6 Personen· Persönliche Anmeldung per eMail erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks ID-Nr. ($A………..)

 Aktueller Termin:

SA, 15. Dezember 2007

Mag. Brigitte Wildner

brigitte.wildner@meduniwien.ac.at

Lange Nacht der Museen bringt 2.598 Besucherinnen und Besucher in die Sammlungen der MedUni Wien


Rekord für Lange Nacht der Museen

Die achte Lange Nacht der Museen ist auf so viel Zuspruch gestoßen wie keine bisher: Insgesamt 390.000 Menschen strömten in die Kulturtempel des Landes.

Insgesamt rund 550 Häuser in allen neun Bundesländern – mehr als jemals zuvor – öffneten ihre Türen für die Kulturveranstaltung des ORF. Die meisten Besucherinnen und Besucher verzeichneten dabei Wien (192.000), Salzburg (45.800) und Vorarlberg (28.600).

Auch für die Sammlungen der Medizinischen Universität Wien, die erstmals teilgenommen haben, war die Lange Nacht der Museen ein voller Erfolg. Zwischen Samstag, 6. Oktober 2007, 18.00 Uhr, und Sonntag, 7. Oktober, 1.00 Uhr, fanden 2.598 Besucherinnen und Besucher den Weg in das Josephinum. Zu sehen waren neben den Schauräumen des Museums und der Endoskopie- und der Anästhesiesammlung auch ausgewählte Kostbarkeiten aus der Josephinischen Bibliothek. Besonders großes Interesse fand die Sammlung anatomischer und geburtshilflicher Wachsmodelle.

Fundierte Informationen zu den Präparaten, Instrumenten und Büchern wurden den interessierten Besucherinnen und Besucher vermittelte von: Gabriele Dorffner, Edith Eckmann, Martina Gamper, Monika Grass, Simon Grisold, Helmut Gröger, Renate Gruber, Sonia Horn, Michael Lenko, Wolfgang Regal, Manfred Skopec, Lukas Wallner und Michaela Zykan.

ORF Nachberichterstattung)