PSYNDEX ist eine bibliographische Datenbank auf dem Gebiet der Psychologie. Sie enthält deutsch- oder englischsprachige Publikationen von Autoren aus dem deutschen Sprachraum und wird herausgegeben vom Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) an der Universität Trier. Sie enthält inhaltsbeschreibende deutsche und englische Schlüsselwörter sowie Zusammenfassungen der Originaldokumente in deutscher oder englischer Sprache. Die Datenbank besteht aus zwei getrennt absuchbaren Segmenten:
Archiv der Kategorie: Datenbanken
Datenbanken
Websites und -pages zu „MEDIZIN IM WEB“
In dem von uns vorgestellten Buch „Medizin im Web“ von Wolfgang Bereuter und Dietmar Schobel befindet sich ein sehr interessantes und hilfreiches Verzeichnis der beschriebenen Websites und -pages:
- Allgemeine WWW-Suchhilfen
- Medizin-Wissen im Web
- Portale und Pages für Patienten
- Medizin-Suchdienste
- Portale und Pages für Ärzte
- Medline
- Evidenz-basierte Medizin im Web
- Chemische und pharmazeutische Datenbanken
ALLGEMEINE WWW-SUCHHILFEN
- Suchmaschinen
- www.google.at
Der Marktleader unter den WWW-Suchmaschinen verdankt seine Popularität einem ausgeklügelten Suchalgorithmus und der auf das Notwendigste reduzierten Benutzeroberfläche.
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www.ask.com
Ask.com integriert die treffsichere Teoma-Suchtechnologie. Die Resultate werden automatisch zu thematischen Untergruppen zusammengefasst.
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de.yahoo.com
Yahoo ist der „Urahn“ aller Suchservices für das World Wide Web. Unter dieser WWW-Adresse ist das deutschsprachige Portal zugänglich.
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www.live.com
Das Nachfolgeprodukt der MSN Search von Microsoft punktet bei den Usern durch Leistungsfähigkeit und flottes Design.
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www.msdewey.com
„Miss Dewey“ zeigt, wie Suchmaschinenangebote der Zukunft aussehen könnten. Die hübsche Lady in Schwarz begleitet und unterhält User bei einer WWW-Suche.
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www.archive.org
Im riesigen Internet-Archiv der „WaybackMachine“ sind ältere Versionen von wichtigen Pages seit 1996 archiviert.
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de.wikipedia.org
Denis Diderot wollte im 18. Jahrhundert in seiner „Encyclopédie“ das gesamte Wissen seiner Zeit erfassen – sein moderner Nachfahre Jimmy Wales führt diese Initiative im 21. Jahrhundert weiter: Die von ihm initiierte Online-Enzyklopädie „Wikipedia“ enthält mehr als 500.000 deutschsprachige und eineinhalb Millionen englischsprachige lexikalische Artikel.
Gecoachtes Searching für MUW-StudentInnen
„DiplDissCoaching“
Gecoachtes Searching für MUW-DiplomandInnen/DissertantInnen
Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation?
Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?
Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage und dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:
Zunächst 1x pro Monat Samstag vormittags (9.30-12.30) stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!
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· Kleingruppen zu 6 Personen
· Persönliche Anmeldung erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks IDNr. ($A………..)
SA, 16. Juni 2007 Mag. Brigitte Wildner, brigitte.wildner@meduniwien.ac.at
Datenbank des Monats-Mai`07: PSYCINFO
PSYCINFO
American Psychological Association/USA (ab 1872)
PSYCINFO ist eine Literaturdatenbank
in englischer Sprache auf dem Gebiet der
Psychologie sowie psychologierelevanter Gebiete von Medizin,
Psychiatrie, Krankenpflege, Soziologie, Erziehungswissenschaften,
Pharmakologie, Physiologie, Lingustik, Anthropologie,
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften.
Die Datenbank wird von der APA
(American Psychological Association, Washington, D.C., USA) hergestellt
und enthält Angaben aus allen Ländern mit Schwerpunkt Nordamerika.
PSYCINFO enthält bibliographische Angaben,
inhaltsbeschreibende Schlüsselwörter und
englischsprachige Zusammenfassungen der Originaldokumente (80%).
Es werden über 1.500 Zeitschriften ausgewertet sowie
Bücher, Buchkapitel, technische Berichte und Dissertationen.
Fachbereich(e): Psychiatrie, Psychologie
Erster PhD-Absolvent in der Österr. Dissertationsdatenbank
Seit kurzem ist es an der Medizinischen Universität Wien möglich, einen PhD – Abschluss,
ein entsprechend den Bologna-Beschlüssen der EU europaweit vergleichbar organisiertes Doktorat, zu machen.
Dipl.-Ing. Peter Winkler ist österreichweit der erste PhD-Absolvent, der mit seiner Arbeit mit dem Titel
„Portal dosimetry with an amorphous silicon Electronic Portal Imaging Device“ in der österreichischen Dissertationsdatenbank erfasst werden konnte.
Betreut wurde er von Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Dietmar Georg, der an Universitätsklinik für Strahlentherapie tätig ist.
Link–>
NEU: CDSR in PDF-Format
Cochrane Database of systematic reviews
NEU: CDSR in PDF-Format
Vom Ergebnis Ihrer Suche in CDSR kommen Sie per Link direkt ins PDF!
Ihr Vorteile:
· Tabellen sind leichter lesbar als zB in html
· einfach auszudrucken
· einfaches downloading
Die Universitätsbibliothek der MUW zum Bereich Pflege
Die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien bietet zum Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege an:
Teaching Library
Modul 1: Wie benutze ich die UB (45 min)
Modul 2: Datenbankpräsentation CINAHL & Bibliothekstools (60 min)
Modul 3: Workshop: Thematische Suche in Datenbanken (80-90 min)
Literatur
Aus dem großen Buch- und Medienbestand der UB finden Sie hier die Literatur zu Krankenpflege und Pflege allgemein
OPAC Teilkatalog PFLEGE–>
Datenbanken
· CINAHL–>
· MEDLINE–>
· http://www.dimdi.de –>Datenbankrecherche –>Datenbanken A-Z –>>
Gerolit
Heclinet
Links
KRANKENPFLEGE
· TK PFLEGE
· Pflege-Wiki http://www.pflegewiki.de, EinsteigerInfos, Erklärungen
NURSING INFORMATICS
· Nursing Informatics http://www.nursing.de
PUBLIC HEALTH / PFLEGEFORSCHUNG
· Institut für Public Health und Pflegeforschung http://www.public-health.uni-bremen.de
Herausgeber einer InformationsZeitschrift, Newsletter
EVIDENCE BASED NURSING
· EBN http://www.ebn.at
· EBN Zentrum Deutschland http://www.ebn-zentrum.de
· EBN Italien http://www.bmv.bz.it/content.asp?L=2&IdMen=172
Datenbank des Monats-April`07: Pascal Biomed
Die Universitätsbibliothek hat den Pascal Biomed für den Campus der MedUniWien lizensiert.
Pascal Biomed ist das biomedizinische Subset der französischen Datenbank Pascal erstellt vom Institut de l’Information Scientifique et Technique (INIST).
Der Focus bei Pascal Biomed liegt speziell auf den Fachbereichen
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der Grundlagenforschung und angewandten Naturwissenschaften,
Pharmakologie, Toxikologie, Psychologie und Medizin.
Verwandte Fachbereiche wie Tropenmedizin, Gesundheitswesen
und biomedizinisches Technik sind ebenfalls erfasst.
Pascal Biomed ist zwar international im Gesamtumfang, repräsentiert aber insbesonders französische und europäische Arbeiten und stellt darum eine ideale Ergänzung zu Medline dar.
– Suchzeitraum: ab 2001- aktuell
– Update: monatlich
– Keywords: in Französisch, Englisch und Spanisch
– Quellen: internationale Journale, Reports, Dissertationen, Conference Proceedings
PDA: Information@YourFingertips
Mit Beginn des Sommersemesters startet die Universitätsbibliothek
das Projekt „M o b i l e M e d i c i n e“.
Über unser, soeben eröffnetes PDA-Portal, werden medizinische
Ressourcen für Palm und PocketPC angeboten.
Neben kostenloser Software stehen den Angehörigen der Medizischen Universität
Wien auch die drei folgenden, lizenzpflichtigen Programme zur Verfügung:
* Pschyrembel – Klinisches Wörterbuch
* amiPDA – Arzneimittelverzeichnis (Vidal)
* DynaMed – Evidence-Based-Medicine
(od. UbMUW-Startseite–>Quicklinks–>PDA)
Aktuelle Informationen zum Projekt „Mobile Medicine“ erhalten Sie auch über die
PDA-Mailingliste.
TESTZUGANG: Clinical Trials Insight
Die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien stellt Ihnen einen Testzugang zu einer neuen Datenbank zur Verfügung:
Clinical Trials Insight
Objective evaluation of clinical trials using industry accepted standard criteria
Die Datenbank ADIS Clinical Trials Insight bietet Nachweise zu den wichtigsten Artikeln aus über 1700 internationalen medizinischen und biomedizinischen Journalen zu Therapien in 28 Fachgebieten. Sie bekommen verschiedenste Informationen von der Evaluation der Studie über Nebenwirkungen, positiven und negativen Bewertungen und Dosierungen bis hin zu klinischen und ökonomischen Auswirkungen des jeweiligen Studienergebnisses. Die Daten gehen zurück bis 1990, die Datenbank umfaßt dzt. 110.000 records. Ihr Feedback interessiert uns: karin.silberhorn@meduniwien.ac.at