Julius BAUER (1887-1979): Vertrieben 1938 [7]

VERTRIEBEN 1938 [7] UPDATE

Julius BAUER (1887-1979)

    * 14.08.1887 Nachod, Böhmen
    + März 1979 Beverly Hills, Kalifornien (USA)
    Vater: Ludwig Bauer
    Mutter: Clara Schur
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Innere Medizin

Biographische Informationen zu Julius BAUER (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 14-16b. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06621764&f_file=1
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DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 06.04. und 25.05.2013

DiplDissCoaching – 06.04. und 25.05.2013

Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 06.04.2013 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

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Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 25.05.2012 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
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DiplDiss_Foto_M.Hartl

Ernst BACHSTEZ (1888-1954): Vertrieben 1938 [6]

VERTRIEBEN 1938 [6] UPDATE

Ernst BACHSTEZ (1888-1954)

    * 1888
    + 1954
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Augenheilkunde

Biographische Informationen zu Ernst BACHSTEZ (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 12-13. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06621725&f_file=1
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Bernhard ASCHNER (1883-1960): Vertrieben 1938 [5]

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Bernhard ASCHNER (1883-1960)

    * 27.01.1883 Wien
    + 09.03.1960 New York City, New York (USA)
    Vater: Samuel Aschner
    Mutter: Pauline Blaustern
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Geburtshilfe und Gynäkologie

Biographische Informationen zu Bernhard ASCHNER (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 9-11. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06621696&f_file=1
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Mag. Barbara Sánchez: Praktikum an der UB MedUni Wien 2013

Zu Beginn meines einwöchigen Praktikums im März erhielt ich gleich eine nette Einführung von Herrn Mag. Bauer, er führte mich durch die Räumlichkeiten und stellte mich persönlich allen Mitarbeitern vor. Die erste Abteilung war Erwerbung, und ich durfte selbst im Aleph arbeiten. Praktische Erfahrung konnte ich außerdem in der Abteilung Literaturlieferdienst und subito sammeln, indem ich half, Zeitschriften auszuheben und angeforderte Artikel einzuscannen.

Weiters erfuhr ich von Mitarbeitern über das Service eBooks on Demand und detailliert über die Inhalte und Services der Bibliotheks-Website. Besonders interessant war für mich der Bereich e-Ressourcen, auch weil die Bibliothek im Bereich Zeitschriften seit Jahresanfang ausschließlich auf e-Journals umgestellt hat. Herr Dollfuß stellte sehr anschaulich die Rolle der Bibliotheken in der online-Welt dar und ging auf alle diese Bereiche näher ein. Er zeigte mir einige administrative Aufgaben und präsentierte abschließend die Nutzungsstatistiken, woraus ich die meist genutzten e-Journals und Datenbanken im medizinischen Bereich ablesen konnte.

In der Abteilung für Information Retrieval erfuhr ich für wen und auf welche Art wissenschaftliche Recherchen betrieben werden, und eine Mitarbeiterin zeigte mir praktische Tipps für die Suche in Datenbanken. Zufällig fand am selben Tag eine Mitarbeiterschulung eines großen medizinischen Datenbank-Anbieters statt, und mir wurde spontan angeboten, an der Schulung teilzunehmen. Eine sehr gute Erfahrung für mich, da ich so Inhalte des Lehrgangs gleich noch einmal direkt anwenden konnte.  Eine Mitarbeiterin, die für Kennzahlen verantwortlich ist, erklärte mir, wie sich die Zahlen des BIX zusammen setzen und wie der finale Bericht zu interpretieren ist. Danach wies sie mich in die inhaltliche Erschließung für medizinische Fachliteratur ein.

Ein besonderes Highlight waren natürlich die Besichtigungen der beiden Zweigbibliotheken: Die Bibliothek für Zahnmedizin, als One-Person-Library geführt, beeindruckte mit einer sehr übersichtlichen Aufstellung in ansprechenden, neu renovierten Räumen und mit neuer technologischer Ausstattung, und die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin durch die medizinhistorischen Bestände und einer sehr unterhaltsamen Führung von Herrn Albrecht.

Für mich war das Praktikum eine sehr wertvolle Ergänzung zu meinem vorangegangenen Praktikum in einer anderen Uni-Bibliothek, und vor allem schätzte ich die entspannte Atmosphäre und die nette, hilfsbereite Art der Mitarbeiter.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Most Wanted Books

In den Buchausstellungen im Feber 2013 wurden folgende Bücher am meisten vorgemerkt: OPAC-LINK

Jünger, Jana [Hrsg.]:Kompetenzzentrum für Prüfungen in der Medizin Baden-Württemberg: OSCE Notfallmedizin / Kompetenzzentrum für Prüfungen in der Medizin. Jana Jünger (Hrsg.) …. – Stuttgart : Thieme, 2012. – XII, 217 S. . – 978-3-13-154241-0 Broschiert. : EUR 25.70 (AT)

Training für den „Ernstfall“

In einer OSCE-Prüfung musst Du zeigen, dass Du die Aufgaben eines Arztes auch in der Praxis beherrschst. Hier findest Du typische Situationen aus dem Alltag der Notfallmedizin, aufbereitet wie in einer OSCE-Prüfung.

– Rund 53 beispielhafte OSCE-Stationen zur Vorbereitung – allein oder in der Lerngruppe
– Beispielstationen die in einer OSCE-Prüfung vorkommen können, spiegeln typische Situationen aus dem Alltag des Arztes wieder z.B. Defibrilation, Allgemeinanästhesie im Rettungsdienst, Umgang mit Schaufeltrage und Vakuummatratze, Notfallkoniotomie u.v.m.
– Lösungen mit Tipps und Tricks vom Prüfer zu jeder Aufgabe

Brandt, Dorothea: Zahnarztlügen : wie Sie Ihr Zahnarzt krank behandelt / Dorothea Brandt und Lars Hendrickson. – Norderstedt : Books on Demand, 2010. – 228 S. . – 978-3-8391-5648-3 PB. : EUR 19.80,

Ein Buch, das Sie vor dem nächsten Zahnarzttermin lesen sollten!Trotz moderner Zahnmedizin, Zahnbürste und Fluorid haben 95 % der Deutschen die Krankheit Karies. Fast die Hälfte leidet an Parodontitis.Warum haben Sie Löcher im Zahn? Warum sind Sie krank? Die Journalistin Dorothea Brandt und der Arzt Lars Hendrickson beleuchten eine heillose Zahnmedizin und zeigen, wie Sie sich davor schützen können. Denn: Karies ist heilbar.«Das heillose System „Zahnheilkunde“ hält uns gefangen. Es hält uns krank, es schadet den Zähnen und es ist gefährlich. 98% meiner zahnärztlichen Kollegen sind Abzocker.» Lars Hendrickson«Diese Lektüre nimmt die Angst vor dem Zahnarzt, denn Karies und der Weg zum Zahnarzt ist kein unabwendbares Schicksal.» Dorothea Brandt

Leopold ARZT (1883-1955): Vertrieben 1938 [4]

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Leopold ARZT (1883-1955)

    16.03.1883 Wien
    + 20.05.1955 Wien
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Hautkrankheiten und Syphilis
    (Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten)

Biographische Informationen zu Leopold ARZT (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 7-8b. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06621671&f_file=1
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Rudolf ALLERS (1883-1963): Vertrieben 1938 [3]

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Rudolf ALLERS (1883-1963)

    * 13.01.1883 Wien
    + 14.12.1963 Hyattsville, Maryland (USA)
    Vater: Marcus Allers
    Mutter: Augusta Grailich
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Psychiatrie und Neurologie

Biographische Informationen zu Rudolf ALLERS (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus:Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 5-6. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06621646&f_file=1
Rudolf ALLERS (1883-1963): Vertrieben 1938 [3] weiterlesen

Ludwig ADLER (1879-1958): Vertrieben 1938 [2]

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Ludwig ADLER (1879-1958)

    * 07.11.1876
    + 08.081958 New Milford, Connecticut (USA)
    Vater: Adolf Adler
    Mutter: Josefine Wolf
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Geburtshilfe und Gynäkologie

Biographische Informationen zu Ludwig ADLER (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 3-4. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ID_dokument=259&f_file=1
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Dr. Werner Horvath: Ikone Karl Marx – Kultbilder und Bilderkult

Ikone Karl Marx – Kultbilder und Bilderkult

Im März 2013 wird der 130. Todestag von Karl Marx (1818 – 1883) begangen. Er – einer der bedeutendsten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts – wurde in Trier geboren, wuchs in dieser deutschen Stadt auf und wurde durch seine dortigen Lehrer geprägt.

„Unabhängig von seiner historischen und politischen Bewertung ist Karl Marx bis heute der weltweit bekannteste Trierer. Überaus präsent ist er nach wie vor als Bild, das regelrecht zur Chiffre wurde“, schreibt das Stadtmuseum Trier in seinem Text zur geplanten Ausstellung „Ikone Karl Marx. Kultbilder und Bilderkult“. Diese soll vom 17.März bis zum 18.Oktober 2013 im Simeonstift Trier stattfinden und den Umständen nachgehen, warum gerade sein Bild regelrecht zur „Ikone“ wurde.


Werner Horvath: „Karl Marx“. Öl auf Leinwand, 105 x 85 cm, 1997.

Der Bogen der Ausstellung spannt sich von Originalfotografien über verherrlichende Darstellungen in der Arbeiterbewegung und später im Sozialistischen Realismus bis hin zu den Ausprägungen in der künstlerischen Moderne. „Für Letztere stehen so gegensätzliche Künstler wie Heinrich Zille, Max Pechstein, John Heartfield und Johannes Grützke, aber auch die Rodin-Schülerin Anna Golubkina“, lässt das Museum weiter verlauten.

Und ein Österreicher ist ebenfalls mit dabei: Werner Horvath zeigt sein großformatiges Karl Marx- Porträt aus dem Jahr 1997, in welchem das Gesicht des Philosophen aus floralen Elementen puzzleartig zusammengesetzt erscheint. Er wählte diese Art der Darstellung, um das soziale Engagement dieses Denkers zu würdigen, das trotz vieler negativen Folgen des Kommunismus bemerkenswert war.

Horvath_2010

Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Dr. Werner Horvath: Der emanzipierte Patient – vom Objekt zum Subjekt
Dr. Werner Horvath: Genies der ersten Stunde
Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.
Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea
Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran
Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…
Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr
Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon
Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper
Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?
Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte
Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum
Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“
Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko
Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts