u:book – Studium und Wissenschaft on (lap)top

Im Rahmen der Aktion „u:book“ können MitarbeiterInnen und Studierende

der Medizinischen Universität Wien zu Semesterbeginn auf Initiative des ITSC

kostengünstig Notebooks von Markenherstellern beziehen.

u:book zum „Angreifen“

Interessierte können sich eine Auswahl der Modelle der Aktion u:book

vorab anschauen. Alle Geräte werden vom ITSC an einem Infostand

am 15. und 16. Oktober zwischen 9 und 16 Uhr in unserer Bibliothek präsentiert.

Fragen?

Alle Infos zur Aktion finden Sie auch auf www.meduniwien.ac.at/ubook

ITSC

Lehrbuchsammlung

Liebe Studenten und Studentinnen!
Bisher war es ein eher ein Zufall, wenn man im Opac (Bibliothekskatalog) ein Lehrbuch gefunden hat, bei dem Links zum Umschlagbild und Inhaltsverzeichnis vorhanden waren.

jpeg-picasa-1bild34

bild23 Das hat sich jetzt geändert!! Alle Bücher der Lehrbuchsammlung sind mit Umschlagbilder und Inhaltsverzeichnissen ergänzt worden. Die Inhaltsverzeichnisse wurden OCR gelesen und sind somit durchsuchbar.

Um ausschließlich die Bücher der Lehrbuchsammlung zu durchsuchen muss man nur den Teilkatalog „Lehrbuchsammlung“ wählen und anschließend nach dem gewünschten Thema, Titel etc. suchen.

Wir, das Team der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität sind stets bemüht das Angebot für unsere Studenten und Studentinnen zu erweitern um die Recherche so angenehm wie möglch zu gestalten.

Thieme E-Book Library Testzugang

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität jetzt über einen Testzugang zu Thieme E-Book Library verfügt.

Da Ihnen dieser Zugang nur bis zum 30.11.2009 zur Verfügung steht, bitten wir Sie diese wertvolle Möglichkeit im Rahmen Ihrer Forschung und Lehre bestmöglich einzusetzen.

Thieme e-library

Lernen, Lehren, Nachschlagen – Die Thieme E-Book Library bietet Ihnen unverzichtbares Wissen für Ausbildung, Forschung und Praxis in der Medizin. Neben den Checklisten der aktuellen Medizin, finden Sie Taschenatlanten, Lehrbücher, Fallbücher und viel mehr.

Besuchen Sie den Testzugang der Thieme E-Book Library!

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Neue Suchmöglichkeit für E-Books

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität jetzt über eine neue Suchmöglichkeit für die lizenzierten E-books verfügt.

A-Z Titelliste der E-Books mit Suchoption

War es bislang nur möglich, über die jeweilige Verlagsplattform die verschiedenen E-Books zu suchen, bieten wir nun die Möglichkeit, in einer alphabetischen Titelliste mit einer eigenen Suchoption zu recherchieren.

E-books sind für die Benutzerinnen und Benutzer in der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien freigeschaltet.

Die Zugriffsberechtigung wird von Verlagsseite durch Identifikation der IP-Adresse des anfragenden Rechners geprüft.

Für Angehörige der Medizinischen Universität Wien ist der Zugang über remote-access zugänglich.
Installationsanleitung (Zeitschriftenproxy)

Die Lizenzkosten trägt die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.

Medizincurriculum Wien 2009: „Vom Zitat zum Volltext“

mcw09_margrithartl

Auch heuer beteiligt sich die Universitätsbibliothek wieder

am Medizincurriculum Wien.

720 Medizinstudentinnen und -studenten der MedUni Wien

nehmen im Block 7 des Curriculums “Wissenschaft und Medizin“ (3. Semester)

an den Lehrveranstaltungen, die von 6 MitarbeiterInnen und Mitarbeitern

der Universitätsbibliothek abgehalten werden teil.

Fort- und Weiterbildung der Ub Med Uni Wien III/2009 (Juli – September 2009)

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Juli bis September 2009:

JULI 2009

    2.-3. Juli 2009
    Teilnahme am Seminar „Konfliktmanagement“, veranstaltet vom BEMAW – Besondere Einrichtung für Medizinische Aus- und Weiterbildung an der Med Uni Wien [2]

SEPTEMBER 2009

    6.-9. September 2009
    Teilnahme an der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB) 2009 in Hamburg: „Medizinbibliotheken: Leuchttürme im Meer elektronischer Informationen „
    6.-10. September 2009
    Teilnahme an der IGeLU 2009, der Konferenz de IGeLU: The International Group of Ex Libris Users in Helsiniki [2]
    10. September 2009
    Teilnahme an einer Sitzung der AG Kostenschlüssel der Kooperation e-Medien Österreich an der OBVSG
    14. September 2009
    Teilnahme an der 5. Mitgliederversammlung der Kooperation e-Medien Österreich an der UB der Medizinischen Universität Graz [2]

Fort- und Weiterbildung der Ub Med Uni Wien III/2009 (Juli – September 2009) weiterlesen

Contents WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT Heft 17-18 [September 2009]

WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT – THE MIDDLE EUROPEAN JOURNAL OF MEDICINE
Contents 121. Jahrgang · Heft 17–18 · 2009
ISSN 0043-5325 WKWOAO 121 (17–18) I–VII, 541–599, A43–A66 (2009)

Editorial:

  • Community-associated MRSA – the forthcoming epidemic?
    Burkhard Springer 541

Review Article

  • Gesundheitliche Bedeutung natürlicher Mineralwässer
    Wolfgang Marktl 544

Images in Clinical Medicine

  • Post-vaccination dermatolipomyonecrosis
    Dinko Bagatin, Goran Augustin, Tomica Bagatin 551

Contents WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT Heft 17-18 [September 2009] weiterlesen

Elisabeth Hohla: Praktikum an der UB der Med Uni Wien 2009

Frau Elisabeth Hohla, Mitarbeiterin der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Wien, hat zwischen 17. und 21. August2009 ein Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien absolviert.

Elisabeth Hohla über ihr Praktikum:

Durch mein einwöchiges Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität hatte ich die Gelegenheit einige Abteilungen näher kennenzulernen.
Am ersten Tag lernte ich die UB MUW mittels einer kurzen Führung kennen.

Nach umfangreicher Einschulung in der Abteilung Literaturlieferdienst durfte ich selbständig Arbeiten erledigen, unter anderem einscannen der gewünschten Literatur aus eigenen Beständen, bestellen über subito – ein elektronischer Lieferdienst, Übermittlung dieser per E-Mail oder Post.
In der Entlehnung erlebte ich den Entlehnbetrieb zur Versorgung der Angehörigen des Lehrkörpers der Universität, der Studierenden sowie der sonstigen wissenschaftlich interessierten Personen mit Fachliteratur, das Mahnwesen und die Kassa und die fachspezifische Beratung und Betreuung mit. Obwohl der Monat August eine deutlich niedrigere Benutzerfrequenz aufweist gab es doch ab und zu lange Warteschlangen aufgrund des regen Benutzerzustroms zu verzeichnen.
Weiters konnte ich mich informieren über die Bearbeitung des Bestandes sowie deren Adjustierung, Sicherung und Aufstellung sowie über die Abwicklung der Buchbinderarbeiten.

Das Praktikum an der UB MUW hat mir sehr gut gefallen, weil man auch einmal eine andere Universitätsbibliothek und die diversen Abteilungen dieser kennenlernt. Die MitarbeiterInnen der Universitätsbibliothek sind äußerst nett und hilfsbereit. Schade, dass ich im Zuge meiner Ausbildung nur 5 Tage genießen durfte, länger wäre um einiges lehrreicher und interessanter gewesen.

Elisabeth Hohla: Praktikum an der UB der Med Uni Wien 2009 weiterlesen

Johann Nepomuk Ritter von Raimann

Johann Nepomuk Ritter von Raimann

 Johann Nepomuk Ritter von Raimann

* 20. Mai 1780 in Freiwaldau (heute: Jeseník)

† 8. März 1847 in Wien

 

Raimann studierte in Prag Medizin, bevor er für sein Studium nach Wien wechselte und 1804 zum Doktor promovierte. Bereits 1805 wurde Raimann Supplent des Lehramtes für allgemeine Pathologie, Therapie und Materia medica (Lehre von den Arzneimitteln) an der Universität Krakau und stieg 1807 zum ordentlichen Professor dieser Fächer auf. Nachdem Krakau 1809 an das Großherzogtum Warschau gefallen war, wechselte er 1810 als k.k. Rath und Feldstabsarzt sowie Professor für allgemeine Pathologie und Materia medica an die medizinisch-chirurgische Josephs-Akademie in Wien. 1813 stieg  Raimann zum Professor der medizinischen Klinik für Wundärzte an der Universität Wien auf, die er in der Folge leitete. 1818 übernahm er die provisorische Leitung des Allgemeinen Krankenhauses sowie des Findelhauses und wurde 1820 zu dessen Direktor ernannt. Raimann hatte die Funktion des Direktors bis 1829 inne. Nach seiner Ernennung zum Leibarzt von Kaiser Franz 1829 war Raimann ab 1836 auch Leibarzt Kaiser Ferdinands I. Er übernahm 1837 zudem die Leitung der medizinisch-chirurgischen Studien und war Präsens der medizinischen Fakultät. Raimann agierte in seinen Therapien konservativ,  erfüllte jedoch als Direktor des AKH alle Erwartungen, wobei unter seiner Leitung der Neubau eines Bades und die Einrichtung von Kliniken mit einer zusätzlichen Kapazität von 500 Betten erfolgte. Seine Schriften waren im Kreis der Studierenden weit verbreitet, zudem hatte er zwischen 1837 und 1846 die Schriftenleitung der 1811 gegründeten Medizinischen Jahrbücher des österreichischen Kaiserstaates inne.  Raimann, ein Schwiegersohn des Arztes Andreas Freiherr von Stifft erhielt zeitlebens zahlreiche Ehrungen und wurde 1840 in den Ritterstand versetzt. Er starb am 8. März 1847 in Wien.

 

Werke (Auswahl)

* Anweisung zur Ausübung der Heilkunst, als Einleitung in den klinischen Unterricht. Wien 1815 (Sig: JB 2411)

* Handbuch der speciellen medicinischen Pathologie und Therapie, für seine Vorlesungen bearbeitet. Bd 1-2, Wien 1816-1817 (JB 2418)

 

Sekundärliteratur

* Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Bd. 24

* Österreichisches Biographisches Lexikon. Bd. 8