Archiv der Kategorie: Praktikum

Mag. Vera Brantl: Praktikum an der UB Med Uni Wien 2012

Mein zweiwöchiges Praktikum auf der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien, das ich im Rahmen des Grundlehrgangs „Library and Information Studies“ absolviert habe, war sehr spannend und ich konnte viel Neues kennenlernen. Am ersten Tag wurde ich von MMag. Hartl im Lesesaal der Bibliothek sehr herzlich in Empfang genommnen und anschließend allen MitarbeiterInnen vorgestellt.

Schon an meinem ersten Praktikumstag durfte ich die Erwerbung in Aleph kennenlernen und gleich selbst einige Bücher aufnehmen. Weiters wurde ich mit dem Subito-Dokumentelieferdienst vertraut gemacht und in diesem Bereich konnte ich dann auch in der zweiten Woche selbstständig arbeiten. Herr Mag. Dollfuss hat mir einen guten Einblick in den Bereich e Medien gegeben und ich hatte auch die Gelegenheit die ZDB von der Administratorensicht kennenzulernen.

Bei Frau Mag. Erasimus wurde ich in die Sacherschließung eingeführt und durfte auch bei einem aktuellen Projekt der Bibliothek, nämlich bei der Umstellung auf die Basisklassifikation, selbst mitwirken, was mich sehr gefreut hat. Ein besonderes Highlight meines Praktikums war auch mein Ausflug zur Zweigbibliothek der Geschichte der Medizin ins Josephinum, wo mich Herr Albrecht herumgeführt und alles erklärt hat.

Ein Praktikum an der Bibliothek der Med Uni Wien kann ich nur empfehlen! Alle MitarbeiterInnen waren total nett und sehr gut vorbereitet, man lernt vieles kennen und bekommt auch die Möglichkeit selbstständig zu arbeiten.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Mag. Elisabeth Bergauer: Praktikum an der UB Med Uni Wien 2012

Praktikum an der UB Med Uni Wien

Im Juli durfte ich im Rahmen des Universitätslehrganges „Library and Information Studies“ ein sehr interessantes zweiwöchiges Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien absolvieren. Am ersten Tag wurde ich sehr freundlich von Frau Cepicka, der stellvertretenden Leiterin der Bibliothek, empfangen und allen MitarbeiterInnen vorgestellt. Ich fühlte mich von Anfang an sehr nett aufgenommen.

In der ersten Woche stand vor allem das Kennenlernen verschiedenster Abteilungen im Zentrum meines Praktikums. So konnte ich den Literaturlieferdienst, die Erwerbungsabteilung, die Abteilungen eRessourcen, Information Retrieval, Web & Co und Sacherschließung, sowie die Abteilungsbibliotheken Zahnmedizin und Geschichte der Medizin näher kennen lernen. Alle MitarbeiterInnen hatten ein offenes Ohr für meine Fragen und ich konnte sehr viele neue Erfahrungen und Eindrücke sammeln. Vielen Dank dafür!! Besonders interessant fand ich einen konkreten Einblick in die Arbeit der Provenienzforschung gewinnen zu können, da dieser Bereich während meiner Ausbildung nur wenig besprochen wurde.

In der zweiten Woche war ich dann selbstständig in der Abteilung Literaturlieferdienst beschäftigt und konnte so vor allem den Zeitschriftenbestand der Bibliothek näher kennen lernen und in einen Arbeitsbereich hineinschnuppern, den ich zuvor nur als Benutzerin kannte. Außerdem konnte ich in der zweiten Woche den MitarbeiterInnen der Abteilung Sacherschließung bei den Vorarbeiten für die Umstellung der Aufstellungssystematik in den Bereichen Referenzwerke und medizinverwandte Fachliteratur (z.B. Psychologie) helfen, was ich besonders spannend fand, da ich hier Wissen, das ich während meiner Bibliothekarsausbildung erworben hatte, konkret anwenden konnte.

Alles in allem, hat mir das Praktikum wirklich sehr viel Freude bereitet und ich fand die Mischung aus Hineinschnuppern in die unterschiedlichsten Bibliotheksbereiche einerseits, und selbstständiges Arbeiten andererseits, sehr gelungen und abwechslungsreich. Ich kann ein Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien jedem nur sehr empfehlen!

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Carolin Dögl: Berufspraktische Tage an der Ub Med Uni Wien 2012

Am ersten Tage wurde ich durch die Bibliothek geführt.
Danach lernte ich den Arbeitsablauf beim Literaturlieferdienst kennen und
das Bibliothekssystem ALEPH wurde mir vorgestellt.
Auch im Van Swieten OPAC recherchierte ich.

Am zweiten Tag wurde mir die Abteilungsbibliothek für Zahnmedizin und
die Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin gezeigt.

Am dritten Tag konnte ich selbständig im Entlehnbetrieb arbeiten.
Zum Schluss wurde mir die Website und der Van Swieten Blog vorgestellt.

Die Tage an der Ub Med Uni Wien gefielen mir sehr gut. Ich konnte einige
Abteilungen besser kennenlernen.
Die MitarbeiterInnen der Universitätsbibliothek
waren sehr hilfsbereit und freundlich.

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Stefan Prähauser: Praktikum an der UB Med Uni Wien 2011

Meine Tage in der Medizinischen Universitätsbibliothek

Vom 17. Oktober bis 11. November 2011 hatte ich die Möglichkeit, ein Volontariat an der Medizinischen Universitätsbibliothek zu absolvieren.

Zuvor hatte ich schon im Juli zwei Schnuppertage, um die Bibliothek und mein Aufgabengebiet besser kennenzulernen. An diesen Tagen stellte mir Herr Mag. Bauer auch schon einen Teil seines Teams vor.

Meine Aufgaben während des Volontariats waren dann Folgende: Scannen von Subito-Bestellungen, Ausheben von Büchern im Lesesaal bzw. Magazin und Mitarbeit bei Fernleihe-Bestellungen.

Nach einer Woche war ich schon gut eingearbeitet und wurde im Laufe der Zeit überhaupt immer schneller und routinierter.

Mir hat das Volontariat sehr gut gefallen und ich könnte mir jetzt auch vorstellen, in einer Bibliothek zu arbeiten. Die Kollegen/innen sind immer sehr nett und zuvorkommend gewesen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Text: Herr Stefan Prähauser, 24 Jahre alt

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Herr Prähauser ist Klient der ASSIST gemeinn. GmbH, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen mit verschiedenen Standorten in ganz Wien. Herr Prähauser absolviert im Rahmen dieser Tagesstruktur eine Ausbildung zum Bürokaufmann und konnte im Zuge seines Volontariats an der Medizinischen Universitätsbibliothek seine bürospezifischen Kenntnisse in der Praxis umsetzen, vertiefen und erweitern.

Meine Aufgabe als Integrationsfachkraft der ASSIST ist es, Klienten/innen an ihren Volontariatsstellen zu begleiten, sie bei Arbeitsaufträgen zu unterstützen und Erlebnisse/Konflikte gemeinsam – gegebenenfalls auch mit involvierten Mitarbeiter/innen des Betriebs bzw. der Einrichtung – zu reflektieren.

Ziel von Volontariaten im Allgemeinen ist es, dass Klienten/innen ein „realistisches“ Arbeitsumfeld kennenlernen und bei praktischen Arbeitsaufträgen mitarbeiten, so dass dadurch ihre Chancen auf berufliche Integration erhöht werden. Es geht aber auch stets darum, dass Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit erhalten, ihre eigenen Stärken in einem neuen Umfeld einzubringen, an diesen zu arbeiten und dadurch zur Festigung ihres Selbstbewusstseins beizutragen.

Herr Prähauser arbeitete aufgrund der intensiven Einschulung durch Herrn Mag. Bauers Team bald sehr selbstständig, daher war meine Unterstützung in diesem Fall nur in der Einschulungsphase von Nöten.

Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Herrn Mag. Bauer bedanken, der sich sehr dafür eingesetzt hat, Herrn Prähauser dieses Volontariat zu ermöglichen. Auch seinem Team gilt mein besonderer Dank – „Managing diversity“ ist in der Medizinischen Universitätsbibliothek meiner Wahrnehmung nach nicht nur ein Schlagwort, sondern wird bewusst gelebt.

Text: Mag.a Sarah Mislivecek, Integrationsfachkraft der ASSIST gemeinn. GmbH
Nähere Informationen unter www.assist4you.at oder 01/786 62 33

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Brigitte Deimel: Praktikum an der Ub Med Uni Wien 2011

deimel

Mein einwöchiges Praktikum an der Universitätsbibliothek der
Medizinischen Universität Wien hat mir sehr gefallen und war
interessant.

Am ersten Tag wurde ich nett von der Kollegin
begrüßt und durch die Bibliothek geführt.

Ich war in der Erwerbung und lernte die Abteilung für
Literaturlieferdienst kennen und durfte nach einer
Einschulung auch selbstständig arbeiten.

Unter anderen konnte ich auch den Entlehnbetrieb kennen lernen
der sehr interessant war daher ich selbst im Entlehnbereich arbeite.

Mir wurde die Abteilungsbibliothek für Zahnmedizin gezeigt und
die Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin mit einen
interessanten anschließenden Museumsbesuch durch das Josephinum.

Es war eine Lehrreiche Woche in der ich neue Abteilungen der
Bibliothek kennen lernte und neue Erfahrungen sammeln konnte.

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Mag. Lukas Zach: Praktikum an der Ub Med Uni Wien 2011

Obwohl ich schon seit nunmehr 5 Jahren an der Universitätsbibliothek der medizinischen Universität Wien arbeite, hatte ich doch bis vor kurzem kaum Gelegenheit, alle Abteilungen dieser umfangreichen Organisation kennenzulernen.

Dies änderte sich, als ich im Zuge des Universitätslehrganges „MSc Library and Information Studies 2010/11“  an der Österreichischen Nationalbibliothek, Anfang Februar  ein eigens zusammengestelltes „internes Intensivpraktikum“ absolvieren durfte.

Zusammen mit Harald Albrecht, einem Kollegen der ebenfalls den Lehrgang besucht, konnte ich so je einen Tag in den Abteilungen Sacherschließung/BIX, Literaturlieferdienste/Subito, Erwerbung, e-Medien, Information Retrieval/WEB &CO, sowie der Zeitschriftenabteilung verbringen und auch tatkräftig mitarbeiten.

Ich wurde von allen Kollegen sehr freundlich aufgenommen und bekam neben einer gründlichen theoretischen Einführung auch ausreichend Gelegenheit, das eben Gehörte selbst anhand anfallender Arbeit in die Tat umzusetzen!

Am interessantesten war für mich persönlich das Kennenlernen der diversen Abteilungen von denen ich zwar prinzipiell bescheid wußte, mir aber oft im Detail nicht darüber im Klaren war, wie deren Arbeit tatsächlich aussieht.

Ich bin überzeugt, dass mir dieses Praktikum auch bei meiner künftigen Arbeit sehr hilfreich sein wird, und dass ich viel neues und interessantes gelernt habe.

Abschließend möchte ich mich noch bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die mich so bereitwillig und engagiert betreut haben, allen voran Maga. Karin Cepicka, die dieses Praktikum erst möglich gemacht und organisiert hat!

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Jana Vartecká: Praktikum an der Ub Med Uni Wien 2010

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Die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien habe ich im Rahmen des EU ERASMUS Programm besucht. Ich arbeite in der
Masaryk Universitätscampus Bibliothek in Brünn und das Ziel des einwöchigen Praktikums war die Erweiterung meiner beruflichen Erfahrungen.

Ich erlebte hier eine sehr interessante Woche. Allmählich bin ich fast alle Bereichen der Bibliothekstätigkeiten hindurchgegangen, und damit hatte ich die Möglichkeit andere Arbeitsmethoden kennenzulernen.

Besonders interessant waren für mich der Van Swieten Blog, das PDA Projekt, der Literaturlieferdienst und Subito.

Ich verbrachte einen Nachmittag in der Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin, wo ich Informationen über das Provenienzforschung Projekt der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität gewonnen habe. Ich habe auch den wunderschönen Lesesaal und interessante historische Exponate bewundert.

Alle BibliotheksmitarbeiterInnen waren mir sehr behilflich und meine Fragen beantworteten sie mit großer Geduld.

Das Praktikum war eine bereichernde Erfahrung, die ich jedem weiterempfehlen kann.

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Betty Johannsmeyer, Leiterin der HELIOS Zentralbibliothek Berlin: Weiterbildung an der Ub MedUni Wien 2010

Am 9. September 2010 besuchten wir, die fünf Mitarbeiter der HELIOS Zentralbibliothek Berlin, die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. In einem kleinen Workshop mit Herrn Mag. Bruno Bauer und Herrn Ing. Mag. Helmut Dollfuß diskutierten wir vor allem über elektronische Medien, wobei deutlich wurde, dass die Probleme beim Erwerb und der Präsentation digitaler Medien sich in einer großen Universitätsbibliothek und in einer zentralen virtuellen Bibliothek eines Klinikkonzerns sehr ähneln. Während unserer Hospitation lernten wir nicht nur die Bibliothek kennen, sondern erfuhren von der Provenienzforschung und ihren ersten Ergebnissen, die in die traurigen Geschehnisse des Nationalsozialismus zurückführen. Weitere Highlights waren unbestritten der Besuch des Instituts für Geschichte der Medizin mit der beeindruckenden alten Bibliothek und die Führung durch das Josephinum mit den realitätsnahen anatomischen Wachspräparaten. Frau Dr. Gabriele Dorffner begleitete uns durch die Ausstellungen und gab uns hochinteressante Informationen über die medizinhistorischen Buchbestände und zur Geschichte des Josephinums. So beinhaltete unsere Weiterbildung in der Medizinischen Universität Wien nicht nur den Austausch über unser modernes digitales Alltagsgeschäft, sondern war ebenso Erkenntnisgewinn im Sinne von „back to the roots“ und darüber hinaus ein ästhetisches medizinhistorisches Erlebnis.

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Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Marion Jaks: Praktikum an der Ub Med Uni Wien 2010

Frau Marion Jaks hat von 16. bis 20. August 2010 ein Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien absolviert.

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Marion Jaks über ihr Praktikum:

Mein einwöchiges Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien – von 16. bis 20. August 2010 – gehörte zu den Highlights meiner Praktikumszeit. Von Anfang an fühlte ich mich willkommen und in die Organisation eingebunden. Am ersten Tag begrüßte mich Mag. Bruno Bauer, führte mich durch die Räumlichkeiten der Bibliothek und stellte mich allen MitarbeiterInnen vor. Nach dieser Einführung lernte ich die unterschiedlichen Bereiche der Bibliothek kennen.
Von besonderem Interesse war für mich, die Gebiete Fernleihe und Subito kennen zu lernen. Dass die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien viele besondere Dienstleistungen wie eben Subito und auch eBooks on Demand anbietet, war für mich der ausschlaggebende Grund, mein Praktikum an dieser Institution zu absolvieren. So hat es mich auch gefreut, dass meine Wünsche berücksichtigt wurden und ich einen großen Teil meines Praktikums in diesen Bereichen absolvieren konnte.
Zusätzlich lernte ich auch weitere Themengebiete des bibliothekarischen Arbeitens näher kennen – so konnte ich z.B. im Bereich Erwerbung mitarbeiten, oder in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin vieles über die Provenienzforschung an der Med Uni Wien erfahren.

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Lidija Nikic: Praktikum an der Ub Med Uni Wien 2010

Mein einwöchiges Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien war eine Erweiterung für meine berufliche Erfahrung. Als Mitarbeiterin der Österreichischen Zentralbibliothek für Physik im Bereich der elektronischen Dokumentenlieferung arbeite ich im Rahmen des Literaturlieferdienstes und Subito mit der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität oftmals zusammen, daher war es für mich naheliegend diese Einrichtung im Zuge eines Praktikums kennenlernen zu wollen.

Am ersten Tag meines Praktikums erhielt ich eine kurze Führung vom Leiter Herrn Mag. Bruno Bauer durch die Bibliothek, wo ich alle Räumlichkeiten sah und einen ersten Einblick in die Bestände und deren Aufstellungssystematik bekam. Noch am selben Tag lernte ich den Literaturlieferdienst und Subito an der UBMed kennen, wo ich viele Gemeinsamkeiten mit meiner Bibliothek aber auch einige Unterschiede in den Arbeitsabläufen feststellen konnte. Im Bereich der Dokumentlieferung kam ich in Kontakt mit eBooks on Demand, das für mich eine völlig neue Erfahrung in diesem Gebiet war. Neue Kenntnisse konnte ich mir in den folgenden Tagen auch in der Erwerbung und in der Vorbereitung für den Buchbinder aneignen.

Den letzten Tag meines Praktikums verbrachte ich den Vormittag in der Abteilungsbibliothek für Zahnmedizin und den Nachmittag in der Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin, welcher mich mehr an einen Museumsbesuch erinnerte und dadurch besonders mein Interesse weckte. Nach einer Führung durch das Josephinum, wo ich interessante medizinhistorische Exponate sehen konnte, erhielt ich ausführliche Einblicke in die Provenienzforschung der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität. Neben den inhaltlichen Erfahrungen, die ich im Laufe dieser Woche sammeln konnte, wird mir vor allem die Begegnung mit vielen netten Kolleginnen und Kollegen in Erinnerung bleiben.

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