JUNE 4TH & JUNE 5TH
JOSEPHINUM
MEDICAL UNIVERSITY OF VIENNA
WÄHRINGERSTRASSE 25
1090 VIENNA
JUNE 4TH & JUNE 5TH
JOSEPHINUM
MEDICAL UNIVERSITY OF VIENNA
WÄHRINGERSTRASSE 25
1090 VIENNA
Fort- und Weiterbildung sowie die Mitarbeit in nationalen und internationalen Fachgremien wird an der Universitätsbibliothek der MedUniWien nicht nur groß geschrieben, sondern auch in die Realität umgesetzt, weshalb wir ab sofort regelmäßig in UbMUW-INFO darüber informieren wollen:
JÄNNER 2007
Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB MedUniWien weiterlesen
„DiplDissCoaching“
Gecoachtes Searching für MUW-DiplomandInnen/DissertantInnen
Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation?
Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?
Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage und dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:
Zunächst 1x pro Monat Samstag vormittags (9.30-12.30) stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!
· Persönliche Anmeldung erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks IDNr. ($A………..)
SA, 12. Mai 2007 Dr. Eva Chwala, eva.chwala@meduniwien.ac.at
SA, 16. Juni 2007 Mag. Brigitte Wildner, brigitte.wildner@meduniwien.ac.at
Einladung zum SFB StudentSymposium 2007
„Dendritic Cells and T cells at the Interface of Innate and Adaptive Immunity“
4.5.2007, 9.00 – 17.00 Uhr
Hörsaal D / Institut für Hirnforschung, Spitalgasse 4, 1090 Wien
Mittwoch, 25. April 2007, 18.00 c.t. – 20.00 Uhr
Ort: Univ.-Hauptgebäude, Stiege VIII, 2. Stock, Hörsaal 45
*Sonia HORN (Wien)*
„Continuum Medicum. Ein virtuelles Archiv für die Geschichte
des Gesundheitswesens in Mitteleuropa.“
Moderation: Thomas Winkelbauer
Abstract:
Im Rahmen von zahlreichen Initiativen wird in verschiedenen
Kulturinstitutionen — etwa in regionalen Museen — auf das Alltagsleben
der Bevölkerung Bezug genommen. Der Umgang mit Gesundheit und Krankheit
ist dabei ein wichtiges und interessantes, allerdings auch sehr
komplexes Thema. Vielfach finden sich in kleinen Archiven und Museen
schriftliche und dingliche Quellen — etwa Testamente, Gerichtsakten,
Kauf- oder Heiratsverträge –, die jedoch kaum zugänglich sind. Diese
ergänzen die in größeren Archiven vorhandenen seriellen Quellen und
verbinden in Listen genannte Menschen mit tatsächlichen Schicksalen. Im
Internet können diese verstreuten Quellen zusammengeführt und
aufbereitet werden, sodass sich eine Informationsplattform ergibt, die
für verschiedenste Fragestellungen genützt werden kann. Der heutige
Grenzraum zwischen der Tschechischen Republik, Österreich und Ungarn war
in der Geschichte ein in vielfacher Hinsicht zusammenhängender, aber
auch getrennter Bereich mit hoher Migration. Dies ist auch der Grund
dafür, dass Quellen zur Alltagsgeschichte den Archiven und Museen in
verschiedenen Staaten zu finden sind, was deren Benützung jedoch
erschwert. Ziel des Projektes Continuum Medicum ist es, Quellen, die den
alltäglichen Umgang mit Gesundheit und Krankheit veranschaulichen, im
virtuellen Raum zusammen zu führen, zu erschließen und mit Erklärungen
zu versehen, um diese für verschiedene Zielgruppen zugängig zu machen.
Partner im Projekt „Continuum Medicum“ sind die Abteilung für
kulturelles Erbe der Medizinischen Universität Wien, das Archiv der
Karlsuniversität Prag und die Erzabtei Pannonhalma.
Am Freitag besuchte eine Gruppe BibliothekarInnen aus der Umea Medical Library (Schweden)
unsere Bibliothek.
Das Programm umfasste
– Führung durch die Räumlichkeiten unserer Bibliothek
– Präsentation der „Digitalen Bibliothek“
– Führung durch die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
– Führung durch die Wachsfigurensammlung
und wurde mit großem Interesse verfolgt.
Ebenso freuten wir uns, eine Delegation aus Asien in unserer Bibliothek begrüßen zu dürfen.
Letztes Jahr durften wir auch einer Delegation der Medizinischen Fakultät der Universität Prishtina, Kosovo, Zeit widmen.
Deren Besuch erfolgte im Rahmen eines EU-TEMPUS Projekts, dessen Ziel es war, eine Studienreform Medizin in Prishtina
vorzubereiten.
Die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien bietet zum Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege an:
Teaching Library
Modul 1: Wie benutze ich die UB (45 min)
Modul 2: Datenbankpräsentation CINAHL & Bibliothekstools (60 min)
Modul 3: Workshop: Thematische Suche in Datenbanken (80-90 min)
Literatur
Aus dem großen Buch- und Medienbestand der UB finden Sie hier die Literatur zu Krankenpflege und Pflege allgemein
OPAC Teilkatalog PFLEGE–>
Datenbanken
· CINAHL–>
· MEDLINE–>
· http://www.dimdi.de –>Datenbankrecherche –>Datenbanken A-Z –>>
Gerolit
Heclinet
Links
KRANKENPFLEGE
· TK PFLEGE
· Pflege-Wiki http://www.pflegewiki.de, EinsteigerInfos, Erklärungen
NURSING INFORMATICS
· Nursing Informatics http://www.nursing.de
PUBLIC HEALTH / PFLEGEFORSCHUNG
· Institut für Public Health und Pflegeforschung http://www.public-health.uni-bremen.de
Herausgeber einer InformationsZeitschrift, Newsletter
EVIDENCE BASED NURSING
· EBN http://www.ebn.at
· EBN Zentrum Deutschland http://www.ebn-zentrum.de
· EBN Italien http://www.bmv.bz.it/content.asp?L=2&IdMen=172
HIV-Symposium der Young Scientist Association of the Medical University of Vienna
„Planungswerkstatt K3- „Karriere Kinder Klinik“ ist ein Informations- und Beratungsangebot für Mitarbeiterinnen der MedUni Wien, die ihren Werdegang rund um das Thema Kinder und Karriere mit professioneller Unterstützung aktiv planen wollen. –>PDF
Von unserem Bestand aus der Heinrich Obersteiner-Bibliothek wurde der Band
Landesausschuss des Erzherzogtumes Österreich unter der Enns
„Die niederösterreichischen Landesirrenanstalten und die Fürsorge des Landes Niederösterreich für schwachsinnige Kinder“
Jahresbericht über die Zeit von 1.Juli 1904 bis 30.Juni 1905
Wien, 1906
als Leihgabe in der Ausstellung: „Die Couch“ im Sigmund Freud Museum in Wien präsentiert.