Datenbank des Monats: Predatory Reports: Datenbank über „Raubjournale“

Die Unterscheidung von seriösen und unseriösen Journals ist mitunter schwierig. Nicht selten wird ein Zeitschriftenname gewählt, der leicht zu einer Verwechslung mit einem etablierten Journal führen kann. Weitere Täuschungsversuche betreffen die Anführung eines Impact Factors, obwohl das Journal nicht ISI-indexiert ist, oder einer intransparenten oder dubiosen Metrik (wie dem „General Impact Factor“).

Die Datenbank „Predatory Reports“ wurde von der Universitätsbibliothek für die MedUni Wien lizenziert. „Predatory Reports“ enthält Informationen zu mehr als 13.000 (!) sogenannten Raubjournalen und steht im Computernetz der MedUni Wien sowie via Remote Access zur Verfügung:

>>Predatory Reports

>>Predatory Reports via Remote Access

PDF-Informationsbroschüre:
Predatory Reports Brochure

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