Archiv der Kategorie: EOD

eBooks on Demand

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Skoda, Joseph, 1805-1881: Dissertatio inaug. medica de morborum divisione


Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

Skoda, Joseph, 1805-1881: Dissertatio inaug. medica de morborum divisione

Skoda, (Škoda)   Joseph Ritter von, (Josef Ritter von), (Josef von)  
Geburtsdatum:   1805 [10.12.1805, 14.12.1805]   Pilsen
Sterbedatum:   13.06.1881   Wien
Disziplin:   Innere Medizin, (Interne Medizin)
Innere Medizin, Anatomie (Promotion: 1831 in Wien)
Link zu Wikipedia Eintrag
PERSONENBLATT

eBook: Dissertatio inaug. medica de morborum divisione

MUW14A001840_Skoda–>PDF

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rokitansky, Carl von, 1804-1878: De varioloide vaccinica
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rosas, Anton von, 1791-1855: Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Rollett, Karl: De thermis Badensibus Austriacis
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia
“Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek”- Buchausstellung zum Thema “Medizinhistorische Dissertationen”
EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rokitansky, Carl von, 1804-1878: De varioloide vaccinica

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

Rokitansky, Carl von, 1804-1878: De varioloide vaccinica

Rokitansky, (Rokitanský)   Carl Freiherr von, (Karl Freiherr von), (Karl), (Carl), (Karel)  
Geburtsdatum:   1804 [19.02.1804, 11.02.1804]   Königgrätz
Sterbedatum:   23.07.1878   Wien-Hernals
Disziplin:   Pathologische Anatomie, (Anatomische Pathologie), Naturwissenschaftler, (Naturforscher), (Forscher )
Pathologie (Promotion: 1828 in Wien)
Link zu Wikipedia Eintrag
PERSONENBLATT   SCANS

eBook: De varioloide vaccinica

MUW14A001770_Rokitansky_PDF

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rokitansky, Carl von, 1804-1878: De varioloide vaccinica
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rosas, Anton von, 1791-1855: Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Rollett, Karl: De thermis Badensibus Austriacis
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia
“Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek”- Buchausstellung zum Thema “Medizinhistorische Dissertationen”
EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rosas, Anton von, 1791-1855: Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

Rosas, Anton von, 1791-1855: Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus

Rosas   Anton Edler von, (Anton von), (Anton)  
Geburtsdatum:   1791 [30.12.1791, 23.12.1791]   Fünfkirchen
Sterbedatum:   31.05.1855   Fünfkirchen
Disziplin:   Ophthalmologie, (Augenheilkunde)
Ophthalmologie (Promotion: 1814 in Wien zum Dr.med., 1816 in Wien zum Dr.chir.)
–>Link zum Wikipedia Eintrag

eBook: Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus

MUW14A001820_Rosas–>Volltext

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rosas, Anton von, 1791-1855: Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Rollett, Karl: De thermis Badensibus Austriacis
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia
“Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek”- Buchausstellung zum Thema “Medizinhistorische Dissertationen”
EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rollett, Karl: De thermis Badensibus Austriacis

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

Rollett, Karl: De thermis Badensibus Austriacis, 1831

Rollett   Karl  
Geburtsdatum:   14.06.1805   Baden (Niederösterreich)
Sterbedatum:   09.05.1869   Baden (Niederösterreich)
Disziplin:   Arzt, (Mediziner)

MUW14A001780_Rollett–>Volltext

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:

EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia
EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit einem eBook des Namensgebers unseres Blogs und dem Begründer der “Ersten Wiener Medizinischen Schule” fort:

Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia 1778

Swieten   Gerard van, (Gerard Freiherr von), (Gerhard Freiherr von)  
Geburtsdatum:   07.05.1700   Leiden
Sterbedatum:   1772 [18.06.1772, 18.03.1772]   Wien-Schönbrunn
Disziplin:   Leibarzt
Medizin (Promotion: 1725 in Leiden)
Link zu Wikipedia Eintrag

–> Volltext

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Artikel lesen–> Gerard van Swieten – Begründer des österreichischen Gesundheitswesens.

Weitere Beiträge:

EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE

Liebe Leserinnen & Leser des Van Swieten Blogs!

Unsere Van Swieten-Blog Serie „eBook on Demand“ setzen wir mit folgendem eBook fort:

J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE

GRAEFE-SAEMISCH
HANDBUCH der Gesamten Augenheilkunde
zweite neubearbeitete Auflage
vierzehnter Band
LEIPZIG Verlag von Wilhelm Engelmann

Kapitel XXIII
Geschichte der Augenheilkunde
von J. Hirschberg

Drittes Buch
Geschichte der Augenheilkunde in der Neuzeit

Vierter Abschnitt
Die vornehmlichsten Augenärzte und Pfleger der Augenheilkunde im 18.Jahrhundert und ihre Schriften

Fünfter Abschnitt
Der neue Kanon der Augenheilkunde um die Jahrhundertwende

Sechster Abschnitt
Fortschritte der theoretischen Augenheilkunde und ihrer Hilfswissenschaften im 18.Jahrhundert

Siebenter Abschnitt
Die Augenheilkunde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

[Öffnen des pdf Scans]

Dieses eBook on Demand können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog „Medizinhistorische Literatur 1850-1989“ nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26117 od. 26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 19082 [04.06.2014].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=19082

EOD – eBook on Demand Nr.3: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)

eod3aLiebe Leserinnen & Leser des Van Swieten Blogs!

Unsere Van Swieten-Blog Serie „eBook on Demand“ setzen wir mit folgendem eBook aus 1784 fort:

E-Book on Demand Nr.3

„Die Liebe für die allgemeine Menschheit
und Mitleiden gegen Unglückliche / denen ihre
traurigen Umstände Hilfe und Beistand unentbehrlich/
aber die Dürftigkeit sich dieselben selbst
zu verschaffen unmöglich machen, haben Seine
Majestät bewogen, mit Verschonung der öffentlichen
Staatseinkünfte, aus ihrem Eigenen
die öffentliche Anstalt zu unterstützen, welche
unter der Benennung des Hauptspitals, das
allgemeine Krankenhaus, die Geburtshilfe
das Findlings und Tollhaus, und verschiedene
Siechenhäuser vereinbaret;…“

Joseph II (1741-1790)
Der älteste Sohn und Mitregent (1765-1790) von Kaiserin Maria Theresia (1717-1780) war mit den Ideen der gemäßigten Aufklärung aufgewachsen. In diesem Sinne war die Abschaffung diverser Privilegien der Stände, sowie die Angleichung der Rechte der Bürger ein Ziel. Dazu gehörte auch die Unterordnung der Kirche unter den Staat und die vollen Bürgerrechte für andere Glaubensangehörige. In seiner Regierungszeit sah er sich dem Schlüsselwort des ‚öffentlichen Wohls‘ verpflichtet. Dies drückt sich in der Errichtung der medicinisch-chirurgischen Josephs-Akademie 1785, der Vorarbeiten für ein Taubstummeninstitut, oder eben die Eröffnung des Allgemeinen Krankenhauses 1784 (dem heutigen Universitätscampus) aus.

Literatur:
Bernath, Mathias; Schroeder, Felix von (Hrsg.); Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas (=Südosteuropäische Arbeiten ; 75), Bd. 2 (G-K), München 1976.

Dieses eBook on Demand können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog „Medizinhistorische Literatur 1850-1989“ nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26117 od. 26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

muster_eod1

Weitere Beiträge:
EOD – eBook on Demand Nr.2: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand Nr.1: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

swieten1d.jpg
Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 2128 [18.08.2010].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=2128

EOD – eBook on Demand Nr.2: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)

verfassung_einrichtung2

Liebe Leserinnen & Leser des Van Swieten Blogs!

Unsere Van Swieten-Blog Serie „eBook on Demand“ setzen wir mit folgendem eBook aus 1807 fort:

Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807

E-Book on Demand Nr.2

Dieses eBook on Demand können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Das Personale
des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien.
Director. Herr Joseph May, hat die Aufsicht und Leitung des Instituts,
und lehret die Schüler der 3. Classe.

Katechet. Herr Augustin Weimer, Weltpriester und Katechet des k. k.
Gymnasiums, lehret die Religion nach Anleitung des
Katechismus.

Lehrer, 1. Herr Johann Strommer, lehret die Schüler der 2, Classe.
Lehrer, 2. Herr Michael Weinberger, besorgt die Oekonomie des Instituts,
lehret die Schüler der 1. Classe, und gibt zugleich Unterricht
im Schönschreiben und Zeichnen.

Die Gesundheitspflege der Taubstummen besorgen unentgeltlich:
Der Medicinä Doctor, Herr Christoph Hackel, in Abwesenheit des Doctors, Joseph Galt.
Der Wundarzt, Herr Anton Philauf.
Der Zahnarzt, Herr Florian Weimer.

Die Ordnung der Prüfung.
Die taubstummen Zöglinge sind in drey Classen getheilt. Jede Classe wird
in der angesetzten Ordnung und in den angemerkten Lehrgegenständen zur Prüfung
vorgenommen, und zwar wird
die 1. Classe von 9 bis 10 Uhr
geprüft:
a) in dem Erkennen, im Schreiben und Aussprechen der Buchstaben,
Sylben und Wörter;
b) in der Nahmenlehre der Haupt-, Bey- und Zeitwörter;
c) im Schreiben und Aussprechen der gewöhnlichsten im gemeinen Leben
vorkommenden Wörter, Sätze und Redensarten;
d) im Zählen und Schreiben der Zahlen mit Ziffern und Buchstaben.
Die Zöglinge der 1. Classe haben täglich, den Donnerstag ausgenommen,
4 Lehrstunden;
1 Stunde Wiederhohlung;
2 zum Speisen;
6 zur Handarbeit als Stricken u. d. gl. und 2 Freystunden.“

Für Bücher, die im Nominalkatalog „Medizinhistorische Literatur 1850-1989“ nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26117 od. 26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

muster_eod1

Weitere Beiträge:
EOD – eBook on Demand Nr.1: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

swieten1d.jpg
Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 5200 [10.05.2010].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=5200

amazon_eod2

EOD – eBook on Demand Nr.1: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786 (Reprint über amazon.com bestellbar)

Liebe Leserinnen & Leser des Van Swieten Blogs!

Die Universitätsbibliothek wird Ihnen im Van Swieten Blog in regelmäßigen Abständen ein eBook on Demand zur Ansicht präsentieren.

Wir starten die Serie mit folgendem eBook aus 1786:

joh-alexander-von-brambill1
Dieses eBook on Demand können Sie auch über Amazon.com bestellen!

Joh. Alexander von Brambilla
Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie samt der Ordnung bei Beförderungen zu Magistern und Doktoren der Chirurgie Wien, 1786
eBook on Demand Nr.1–>PDF

„Se i n e kaiserl. königl. apostol. Majestät haben zur Gründung eines medizinisch – chirurgischen I n s t i t u t s mit wahrhaft kaiserlichen Aufwände ein prächtiges Gebäude aufgeführt, die Säle und Kabinette desselben mit allen in den verbreiteten Zweigen der theoretischen und ausübenden Arzeney erfoderlichem Büchern, Werkzeugen und Hülfsgerathschaften bereichert, endlich zum Unterrichte in den sämmtlichen Theilen der medizinischchirurgischen Wissenschaft die gewähltesten Lehrer angestellet. Die wohlthätige Sorgfalt des erhabenen S t i f t e rs
Vereiniget bei diesem Institute den für das Beste ihrer Staaten, und der gemeinschaftlichen Menschheit zweyfach nutzbaren Endzweck:
Einer medizinisch-chirurgischen Akademie, wo Männer von unterscheidendem Verdienste ihre Einsichten und Bestreben zur Vervollkommmg einer Wissenschaft vereinbaren sollen,‘ von der die leidende Menschheit in so unzählbaren Fällen des L e b e n s Hilfe und Erleichterung zu erwarten berechtigt ist…“

joh-alexanderbrambilla3 joh-alexanderbrambilla2

brambilla-giovanni4Giovanni Alessandro Brambilla (1728-1800)

Geboren in St. Zenone, studierte er zwischen 1747 und 1752 an der Universität Pavia. Im Jahr seines Studienabschlusses trat er dem Militärdienst als Unterchirurg bei. Ein Jahr später wurde er nach Wien zur deutschen Arzieren-Leibgarde versetzt, wo er als Chirurg tätig war. 1764 stieg er zum Leibarzt des damaligen Erzherzogs Joseph auf. Als Protochirurgus reformierte er das Kriegssanitätswesen und bekam 1779 von Joseph II. die Leitung über das gesamte Militärsanitätswesen zugesprochen. 1785 wurde er mit der Errichtung der k. k. medizinisch-chirurgischen Josephinischen Akademie deren erster Direktor. 1795 wurde er pensioniert und kehrte nach Pavia zurück, wo er 1800 72-jährig starb.

Literatur:

Wyklicky, Helmut: Das Josephinum. Biographie eines Hauses. Die medizinisch-chirurgische Josephs-Akademie seit 1785,
das Institut für Geschichte der Medizin seit 1920, Wien 1985.
Baur, Samuel: Allgemeines historisches Handwörterbuch aller historischen Personen, die in dem letzten Jahrzehend
des 18, Jahrhunderts gestorben sind, Ulm 1803.
Lesky, Erna: Die Wiener medizinische Schule im 19. Jahrhundert (= Studien zur Geschichte der Universität Wien Bd. VI), Graz 1965.

brambilla-giovanni2a1brambilla-giovanni-alessan

Bildnachweis: Sammlungen der Medizinischen Universität Wien – Josephinum, Bildarchiv

Ausgewählte Literatur zu Giovanni Alessandro Brambilla:
Instruktion für die bey den Kaiserl. Königl. Armeen, und in den Feldspitälern angestellten Feld-Chirurgen. Insges. 39 S., Wien: 1779
Reglement für die Kaiserl. Königl. Feldchirurgen. Bd 1: in Friedenszeiten; Bd 2: in Kriegszeiten 1788-89
Zwey Abhandlungen über den nützlichen und schädlichen Gebrauch des Oxikrats, und der trockenen Karpey in der Wundarzney. (Riflessioni fisico-medico-chirurgiche : dell’uso ed abuso della posca e della spina secca nella chirurgia. Dt.) 99 S., Wien: 1777
Trattato chirurgico pratico sopra le ulcere delle estremita inferiori. 57 S., Milano: 1793
Josephinischer Katalog am Institut für Geschichte der Medizin 33 Treffer

Für Bücher, die im Nominalkatalog nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26117 od. 26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

swieten1d.jpg
Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 5666 [06.2010].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=5666

Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1849/50): Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [7]

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

In der Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 7 Informationen über Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1849/50).

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

****************************************************

Nachweis der Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1849/50)

Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1849/50): Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [7] weiterlesen