Alle Beiträge von ub_admin

Mai`11: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Mai im Lesesaal präsentiert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab Mai 2011: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im Opac:

Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Abele, Johann Schröpfkopfbehandlung 2011 UBMed-100( 1/ 0)

2 Bailey, Philip M. Psychologische Homöopathie 2011 UBMed-100( 1/ 0)

3 Baron, Ralf [Hrsg.] Praktische Schmerztherapie 2011 UBMed-100( 1/ 0)

4 Bergner, Ute [Hrsg.] The ne(x)t generation 7 [2011] UBMed-100( 1/ 0)

5 Beubler, Eckhard Kompendium der Pharmakologie 2011 UBMed-100( 3/ 0)

6 Born, Armin „Gemeinsam wachsen“ – der Elternratgeber ADHS 2011 UBMed-100( 1/ 0)

7 Bühring, Ursel Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde 2011 UBMed-100( 1/ 0)

8 Büttner, Johannes Periphere Regionalanästhesie 2011 UBMed-100( 1/ 0)

9 Burchardi, Hilmar [Hrsg.] Die Intensivmedizin 2011 UBMed-100( 2/ 0)

10 Courneya, Kerry S. [Hrsg.] Physical activity and cancer 186 2011 UBMed-100( 1/ 0)

lesesaal_mmagmhart

e-Journals 2010: die Top 10 der MedUni Wien

Im Jahr 2010 wurde auf elektronische Fachartikel,
die in von der Universitätsbibliothek lizenzierten
elektronischen Zeitschriften erscheinen, über die
EZB (Elektronische Zeitschriftenbibliothek) 944.887 Mal zugegriffen.
Seit 2008 wird für die Erfassung der Nutzungsdaten bei
Elektronischen Zeitschriften das Statistikprogramm
ScholarlyStats lizenziert, das eine plattformübergreifende,
genormte Erfassung der Nutzungsfälle der meisten
großen Zeitschriftenplattformen ermöglicht.

Die Top 10 E-Journals der MedUni Wien……..Zugriffe

01. Nature—27.807
02. Journal of Biological Chemistry—25.732
03. Blood—19.568
04. New England Journal of Medicine—17.929
05. Journal of Immunology—17.183
06. PNAS—17.015
07. Lancet—13.964
08. Science—13.077
09. Cancer Research—11.927
10. Cell—9.790

Dr. Maria Tiefenthaller: LICHTERKETTEN

licht1b

LICHTERKETTEN

OFFEN
HOFFEN
ALLES OFFEN
HOFFENTLICH LICHT

ADRETT
NETT
ALLEIN-GERN ZU ZWEI`N
LACHEN
ZUKUNFT MACHEN

ZU
NUR ZU
ZU ZWEIT
WEIT
ES IST ZEIT

NETT
ZAHM
LAHM
DIE KETTE SCHLIESST SICH UM NETTE

BÄUME, TRÄUME
NUR DU
TRÄUMEN IMMERZU
BAUM -DU

EINFALT VIELFALT
WAS LEBST DU?
EINFALT EINFACH
VIELFALT DU

BILD
SCHILD
STOPP MACH HALT
EINHALT

licht1a

Weitere Beiträge:
Dr. Maria Tiefenthaller: WORTE, WORTE nichts als WORTE
Dr. Maria Tiefenthaller: DRINNEN und DRAUSSEN
Dr. Maria Tiefenthaller: „DIE RADFRAU“ – Leben, Struktur Lebensstruktur

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 07.05.2011

DiplDissCoaching – neuer Termin: 07.05.11.

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 07. 05. 2011 von 9:30 – 12:30
im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“

horvath_atomkraft
Dr. Werner Horvath: Lieber für Japan spenden als dafür sterben

Die Schlagworte sind allgegenwärtig: 11. März 2011 – Erdbeben in Japan,
Tsunami, Störfälle in Atomkraftwerken, Austritt von Radioaktivität,
Evakuierung der Bevölkerung, Belastung von Nahrungsmittel und
Trinkwasser durch Radioaktivität…

In Europa haben die Vorfälle eine breite Diskussion über die Zukunft der
Nutzung der Kernenergie ausgelöst, denn alle sind sich einig: In der
Atomfrage muss jetzt etwas geschehen. Und es ist etwas geschehen,
nur leider das Falsche. Die EU-Kommission hat nämlich per Verordnung
die Strahlen-Grenzwerte für Lebensmittel aus Japan drastisch erhöht,
etwa für Nahrungsmittel von 600 auf 1250 Becquerel pro Kilogramm,
für Gewürze sogar bis 12.500 Bq/kg, und die Österreichische Agentur
für Gesundheit und Ernährungssicherheit richtet sich auch schon nach
den neuen Werten.

Dies bedeutet, dass nun selbst Japan strengere Richtlinien aufweist
als die Europäische Union, und es bewirkt, dass wir uns völlig unnötig
ein tödliches Risiko ins Land holen. Dabei sollte man aus den Erfahrungen
rund um Tschernobyl klüger geworden sein. Nach Schätzungen der
Internationalen Agentur für Krebsforschung IARC wird in Europa bis
zum Jahr 2065 mit etwa 16.000 Fällen von Schilddrüsenkrebs und
25.000 Fällen von anderen Krebsarten als Folge der Strahlenbelastung
durch den Unfall in der Ukraine gerechnet. Und die heutigen Grenzwerte
sind zudem bis zu 500-fach höher als die damaligen!

atomkraft_horvath

Das Bild „Atomkraft – das Danaergeschenk“ von Werner Horvath setzt sich
mit den verheerenden Folgen solcher radioaktiver Unfälle auseinander. Die
Atomlobby hat uns mit dem Versprechen auf billigen Strom ein Danaergeschenk
beschert und alle Warnungen wurden in den Wind geschlagen, so wie auch in
Troja der Seher Laokoon ungehört blieb – sein Antlitz verweht im giftigen Rauch.
Die Kernschmelze hat schon eingesetzt und vernichtet Gegner und Befürworter
der Kernkraft gleichermaßen, das ist die Botschaft des Bildes.

Zurück zur Erhöhung der Grenzwerte durch die EU: Greenpeace-Konsumentensprecherin
Claudia Sprinz führt diese Maßnahme auf wirtschaftliche Überlegungen zurück und ortet
ein Manko an Schutz für die Bevölkerung. Sie hat dabei nicht unrecht, denn jeder einzelne
Atomzerfall mit Strahlenabgabe kann bereits zum Krebs führen, wenn das genetische
Erbmaterial der Zelle unglücklich getroffen wird und die Reparaturmaßnahmen im Körper
versagen.
Ein Becquerel bedeutet ja einen radioaktiven Zerfall pro Sekunde, also jede Sekunde einen
neuen Strahlenimpuls, entsprechend stehen 1000 Bq für tausend solcher Schüsse pro
Sekunde. Im Falle der Aufnahme kontaminierter Nahrungsmittel kommen diese Attacken
zudem noch aus dem Inneren des eigenen Körpers, je nachdem wo der Stoff eingelagert
wurde. Im Fall von Cäsium wäre dies vor allem das Muskelgewebe, bei Jod die Schilddrüse.
Kinder sind empfindlicher als Erwachsene, und so könnten zum Beispiel gerade sie durch
aus Japan importiertem radioaktiv belasteten Gummi arabicum bedroht sein, einem häufigen
Zusatz zu Limonaden.

Wenn man all diese Fakten bedenkt, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass gerade
wir Österreicher dieses Risiko nicht mittragen sollten, noch dazu wo wir ja auch auf die
Nutzung der Kernenergie sonst weitgehend verzichten. Ausnahmen von europäischen
Regelungen für einzelne Mitgliedsstaaten sind dort möglich, wo die Gesundheit von
Menschen betroffen ist. Dies sollten wir nutzen und zumindest bei den alten Werten
bleiben, ja vielleicht sogar die Einfuhr japanischer Lebensmittel weiter beschränken.
Stattdessen sollten wir für das schwer getroffene Japan spenden. Aber das braucht
man den Österreichern ohnehin nicht zu sagen – diesbezüglich sind sie immer großzügig!

Horvath_2010

Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko

Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

April`11: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im April im Lesesaal präsentiert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab April 2011: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im Opac:

Person Titel / Band Jahr Exemplar
1 Russell-Chapin, Lori Ann Clinical supervision 2012 UBMed-100( 1/ 1)

2 Abramowitz, Jonathan S. Hypochondriasis and health anxiety 19 2011 UBMed-100( 1/ 0)

3 Bährle, Ralph Jürgen Praxisrecht für Therapeuten 2011 UBMed-100( 1/ 1)

4 Ban, Sol A Herz und Kreislauf, Blut und Gefäße 2011 UBMed-100( 33/ 31)

5 Barrick, Ann Louise [Hrsg.] Körperpflege ohne Kampf 2011 UBMed-100( 1/ 1)

6 Bauer, Emmanuel J. Wenn das Leben unerträglich wird 40 2011 UBMed-100( 1/ 1)

7 Berg, Frans van den Angewandte Physiologie 1 2011 UBMed-100( 1/ 0)

8 Bielefeldt, Heiner [Hrsg.] Nothing to hide – nothing to fear? 2011 2011 UBMed-100( 1/ 0)

9 Blum, Richard Linux für Dummies 2011 UBMed-100( 2/ 1)

10 Bluttman, Ken Excel Formeln und Funktionen für Dummies 2011 UBMed-100( 1/ 1)

lesesaal_mmagmhart

„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [2]: Bildtafel Coriandrum sativum

gif_Margrit_Hartl
„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“
von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [2]: Bildtafel Coriandrum sativum

Koriander (Coriandrurn sativum)
ist eines der ältesten Würz- und Heilmittel.
Korianderfrüchte entdeckte man schon
in den Grabstätten der Pharaonen.
Auch die Römer schätzten Koriander
als Gewürz- und Heilmittel.
Im 16. Jahrhunder zog Koriander
als Öl für Parfüms und Liköre,
sowie als Bestandteil für Liebestränke
in Mitteleuropa ein.
Heute wird Koriander meist als
Gewürz verwendet und kommt
in vielen Currymischungen vor.
Ein Tee aus den Blättern lindert
Blähungen und Völlegefühl.
Ein Tee aus den frisch zerstoßenen
Früchten löst nervöse
Spannungen. Das aus reifen,
getrockneten Früchten gewonnene
ätherische Öl lindert rheumatische
Schmerzen.
Text von Mag. Gilbert Zinsler

coriandrum_sativum
Der Holzschnitt „Koriander (Coriandrurn sativum)“, den Sie hier im Beitrag
sehen, ist fast 500 Jahre alt. Diese kostbare Abbildung hat im
Josephinum gut behütet die Zeit überdauert und stammt aus dem 1565
in Venedig erschienenem Werk “Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis
Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577).

rezept4zz
„Ihr Heilkräuterkalender“ Institut für Krebsforschung, Klinik für Innere Medizin 1, Medizinische Universität Wien

Weitere Beiträge:

“Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [1]

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (13): Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee)
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (12): Die gemeine Muskatnuss – Myristica officinalis. L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (11): Vanille – Epidendum vanilla L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (10): Broccoli – Brassica oleracea italica L. (Der Brocculi) Plenck Bd. 6, Tab.534
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (09): Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone) „Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [2]: Bildtafel Coriandrum sativum weiterlesen

„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [1]

gif_Margrit_Hartl

Liebe LeserInnen des Van Swieten Blogs!

Unser Gastautor Mag. Gilbert Zinsler hat in Kooperation mit dem Leiter des Instituts für
Krebsforschung Prof. Dr. Micksche erneut einen wunderschönen Kalender herausgebracht.
Die Texte des Kalenders kommen von Mag Gilbert Zinsler, die Rezepte werden von der
Agentur Direct Mind zur Verfügung gestellt und die Abbildungen der Pflanzen stammen
aus dem Buch „Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“
von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) aus unserer Josephinischen Bibliothek.
Mit freundlicher Genehmigung können wir Ihnen nun jeden Monat im Van Swieten Blog
eine Bildtafel mit Text präsentieren. Wir möchten uns bei unserem Gastautor Herrn Mag. Zinsler,
bei Herrn Prof. Dr. Micksche und bei Frau Dr. Zenz sehr herzlich bedanken!

Josephinum_Foto_MMaG.M.Hartl

Die Holzschnitte von Heilkräutern, die Sie in den kommenden Beiträgen
finden werden, sind fast 500 Jahre alt.
Diese kostbaren Abbildungen haben im Josephinum gut behütet die Zeit
überdauert und stammen aus dem 1565 in Venedig erschienenem Werk

„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia
medica“ von Pietro Andrea Mattioli
(1501-1577).

Altes Wissen mit heilender Wirkung von Mag. Gilbert Zinsler

Die Ärzte der Renaissance wendeten sich von der auf der Theologie
basierenden, mitteralterlichen Medizin – der Klostermedizin – ab.
Jetzt stand der Körper im Mittelpunkt, die Anatomie wurde die neue
Leitwissenschaft in der Medizin.
Im 15. und 16. Jahrhundert war die Zeit endlich reif, um die
medizinischen Erkenntnisse der Antike neu zu entdecken. Dieses
teilweise schon vergesse medizinische Wissen wurde – über die
Zeit hinweg – in einen wissenschaftlichen Diskurs gestellt. Dazu
wurde das Wissen übersetzt, kommentiert weiterentwickelt und
durch den Buchdruck einem breiten Empfängerkreis zugänglich gemacht.
Einer, der die Rezeption antiken Wissens vorangetrieben hat,
war der aus Siena stammende Arzt und Botaniker Pietro Andrea Mattioli.
Dieser war Leibarzt am Hof von Kaiser Ferdinand I in Prag und wurde
1562 geadelt.
1544 übersetzte Mattioli das Werk „Materia medica“
des griechischen Arztes Dioscurides (1.Jhd. n. Chr.) in
die italienische Sprache. Diese Ausgabe war noch ohne Abbildungen.
1554 veröffentlichte Mattioli eine komplett neu überarbeitete lateinische
Fassung. Diese Ausgabe war mit 563 Holzschnitten ausgestattet und war in
der Renaissance außergewöhnlich erfolgreich. Von 1554 bis 1563 wurden
über 32.000 Exemplare des Druckwerkes verkauft. Auch zwei Prachtausgaben
-eine in deutscher, eine in tschechischer Sprache- entstanden.
Die Wirkungen von vielen der Heilkräuter, die Mattioli in seinem Werk
benennt, sind der medizinischen Wissenschaft schon seit 2.000 Jahren bekannt.
Und das, was sich in diesen alten Schriften aus der Morgenstunde
der Medizin findet, hat zum Teil heute noch Gültigkeit. Manche Wirkungsweisen
sind inzwischen sogar durch die moderne Wissenschaft bewiesen.

kalender3zz1

Weitere Beiträge von Mag. Gilbert Zinsler:
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (13): Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee)
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (12): Die gemeine Muskatnuss – Myristica officinalis. L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (11): Vanille – Epidendum vanilla L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (10): Broccoli – Brassica oleracea italica L. (Der Brocculi) Plenck Bd. 6, Tab.534
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (09): Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone) „Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [1] weiterlesen