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Emil EPSTEIN (1875-1951): Vertrieben 1938 [25]

VERTRIEBEN 1938 [25] UPDATE

Emil EPSTEIN (1875-1951)

    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Allgemeine Pathologie

Biographische Informationen zu Emil EPSTEIN (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 49-49a. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06638054&f_file=1
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Guido ENGELMANN (1876-1959): Vertrieben 1938 [24]

VERTRIEBEN 1938 [24] UPDATE

Guido ENGELMANN (1876-1959)

    * 05.06.1876 Olmütz, Mähren
    + 1959 Los Angeles, Kalifornien (USA)
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Chirurgie

Biographische Informationen zu Guido ENGELMANN (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 47-48. – Online unter der URL:http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06638049&f_file=1
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Herbert ELIAS (1885-1975): Vertrieben 1938 [23]

VERTRIEBEN 1938 [23] UPDATE

Herbert ELIAS (1885-1975)

    * 30.04.1885 Wien
    + 29.07.1975 New York city, New York (USA)
    Vater: Salomon Herbert
    Mutter: Helene Kauders
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Innere Medizin

Biographische Informationen zu Herbert ELIAS (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 44-46. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06638044&f_file=1
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Most Wanted Books

In den Buchausstellungen im März 2013 wurden folgende Bücher am meisten vorgemerkt: OPAC-LINK

Schierz, Gabi, 1960-: LowFett 30 – Das Italien-Kochbuch : Schlemmen wie im Süden – 90 garantiert fettarme Klassiker / Gabi Schierz ; Gabi Vallenthin. – Stuttgart : TRIAS, 2013. – 104 S. . – 978-3-8304-6683-3 Pb. : EUR 14.99 (DE), EUR 15.50 (AT)

Vorwort:
Was wären wir ohne die italienische
Küche? Wie arm wäre
unsere kulinarischeWelt in Deutschland
ohne kleine italienische Restaurants,
ohne Pizza und Pasta, und diese
leichten Fisch- und Fleischgerichte,
die im Handumdrehen zubereitet sind.
Auch italienische Salate haben das
gewisse Etwas und bereichern unseren
Speiseplan….

Dowideit, Anette, 1978-: Endstation Altenheim : Alltag und Missstände in der deutschen Pflege / Anette Dowideit. – 1. Aufl. . – München : Redline-Verl., 2012. – 287 S. . – 978-3-86881-344-9 Gb. : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT

Jeder kann hier enden. Es gibt kaum eine drängendere Frage als die, wie wir in Zukunft in einer vergreisten Republik leben sollen und unseren Alten – also uns! – ein lebenswürdiges Leben finanzieren können. Kaum ein Thema wird so gerne verdrängt. Dabei sind die Missstände offenkundig: Schon heute krankt die Pflege an allen Ecken und Enden, ob im Heim oder zu Hause. Pflege ist teuer und ineffektiv. Die Fehler im System sorgen für unhaltbare Zustände, Skandale sind an der Tagesordnung. Es ist höchste Zeit, sich der unbequemen Wahrheit zu stellen. Doch stattdessen wird das Problem von einer Legislaturperiode zur nächsten vertagt, Lösungsansätze gehen meist im Kompetenzgerangel der Ministerien und Parteien unter. Anette Dowideit deckt die Missstände auf. Sie hat am eigenen Leib erfahren, was Patienten faktisch ertragen müssen. Und sie fordert eine praktische und politische Orientierung. Was wird die geplante Pflegereform bringen? Welche Rolle spielt das Thema im Bundestagswahlkampf? Was bringt eine private Zusatzversicherung? Und sind Pflegekräfte aus Polen und China wirklich die Lösung? Ihr Buch ist ein eindringliches Plädoyer dafür, sich dem Problem persönlich, privat und politisch endlich zu stellen. Wir brauchen zukunftsfähige Bedingungen – und die Einsicht, dass es eine gute Pflege im Alter nicht zum Nulltarif geben wird.

Strunz, Ulrich, 1943-: Das neue Anti-Krebs-Programm : dem Krebs keine Chance geben: So schalten Sie die Tumorgene ab / Ulrich Strunz. – Orig.-Ausg. . – München : Heyne, 2012. – 222 S. . – 978-3-453-20019-7 Gb. : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT)

Dem Krebs keine Chance geben:
So schalten Sie die Tumor-Gene ab
Krebs muss kein Schicksal sein: Tumor-Gene lassen sich abschalten Verblüffende Fortschritte in der Biochemie, Molekularmedizin und Epigenetik bei der Behandlung der schlimmsten Zivilisationskrankheit, dem Krebs.

2.5 Millionen Menschen erkranken laut der Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr neu an Krebs. Doch nur 15 Prozent der Betroffenen sind genetisch vorbelastet. Bis zu 30 Prozent aller Krebs-erkrankungen sind auf schlechte Ernährungsgewohnheiten zurückzuführen. Dies gilt sogar für 70 Prozent der Krebserkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Ein lebenslanges gesundes Körpergewicht ist nach dem Verzicht auf Tabakgenuss der zweitwichtigste Schutzmechanismen gegen Krebs. Weitere Ursachen sind Übergewicht, falsche Ernährung, Nikotin, zu wenig Bewegung und seelischer Stress.

Ulmer, Günter A., 1930-: Krebs – unser Schicksal? : neueste Erkenntnisse ganzheitlich erfasst ; Gefahr erkannt, Gefahr gebannt! / Günter Albert Ulmer. – Tuningen : Ulmer, [2009?]. – 240 S. . – 978-3-932346-67-5 kart. : EUR 16.00, 2009

Krebs ist wohl die größte Geißel der Menschheit, trotz vielen ärztlichen Bemühungen. Deshalb empfahl der Onkologe Professor Brücke: „Man wird gut daran tun, auf Einzelinitiativen begabter Forscher einzugehen, will man die Menschheitsgeißel in den Griff bekommen.“ Die große Frage ist diese: Ist Krebs wirklich eine Krankheit oder nur das Ergebnis eines gestörten und entgleisten Stoffwechselgeschehens? Ist der Tumor selbst nur die Spitze eines Eisbergs, dessen Entwicklung in dem gestörten Stoffwechsel des Körpers zu suchen ist? Der Autor ist deshalb bestrebt, nach jahrelanger Erforschung von Ernährungskrankheiten, die Entstehung des Krebsgeschehens in einem ganzheitlichen Blickwinkel zu erfassen und auch naturgegebene Lösungsvorschläge anzubieten, um ein bewusstes Milieu zu schaffen, das eine Heilung ermöglichen kann.

Michael EISLER-TERRAMARE (1877-1970): Vertrieben 1938 [22]

VERTRIEBEN 1938 [22] UPDATE

Michael EISLER-TERRAMARE (1877-1970)

    * 20.01.1877
    10.02.1970 Wien
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Allgemeine Pathologie

Biographische Informationen zu Michael EISLER-TERRAMARE (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 42-43. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06638038&f_file=1
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Karl EISINGER (1895-): Vertrieben 1938 [21]

VERTRIEBEN 1938 [21] UPDATE

Karl EISINGER (1895-)

    * 24.05.1895 Wien
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Oto-Laryngologie

Biographische Informationen zu Karl EISINGER (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 41-42. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06638033&f_file=1
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Arnold DURIG (1872-1961): Vertrieben 1938 [20]

VERTRIEBEN 1938 [20] UPDATE

Arnold DURIG (1872-1961)

    * 12.11.1872 Innsbruck
    18.10.1961 Schruns (Vorarlberg)
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Physiologie

Biographische Informationen zu Arnold DURIG (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 38-40. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06638030&f_file=1
Arnold DURIG (1872-1961): Vertrieben 1938 [20] weiterlesen

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND“

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig in Wort und Bild:


„Oekologischer Fußtritt“

KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND
„Zuweilen hinterläßt ein dummer Schuh unauslöschliche Spuren“
Stanislaw Jerzy Lec

Von einem ‚hoch zivilisierten‘ Land war einmal die Rede
in einer MahnRede zum Gedenken – gegen das Vergessen –

‚Hoch kultiviert‘ – als ZielVorstellung, wäre eine durchaus denkbare Option,
Eine hoch entwickelte geistig-seelisch Kultur der LebensArt, der LebensWeise –

Gab es doch genug Ansätze im VergangenVergessenen, Hohe Kulturen, so manche behaftet mit
einem ‚Keim der Dekadenz‘, heutzutage spräche man von Trojaner, von Zero Day Exploits, welche
sich unbemerkt einnisten – in Buffer Overflows und Ähnlichem.

Der Boden, der uns trägt, weist Spuren einer Hochkultur auf, die im wahrsten Sinn des Wortes
spurlos verschwand aus unserem ‚kulturellen‘ Gedächtnis . Vor siebentausend Jahre entstand die
sagenhafte ‚Donau-Zivilisation‘ (1), im Neolithikum. Ihre Blüte hatte sie in der Kupferzeit ( 5000 –
3500 a.n.).

Ein friedliches Miteinander herrschte. Die älteste Schrift der Welt, die ‚Donau-Schrift‘ (Danube-,
Old European script) entwickelte sich samt abstrakter und bildhafter Zeichen. Dekadische und
dodekadische Rechenarten, Maße, Gewichte, Kalender, Weberei, Webstühle, Gold* – und
Kupferschmiede, die älteste Töpferware (6500 a.n.), Töpferscheiben, See-taugliche Boote,
nautische Kenntnisse, Rinderzucht, Ackerbau, Wein, Brot, Tempel, wohnliche Häuser (etwa hundert
Quadratmeter groß), große Städte etc. rechtfertigen den oben erwähnten Begriff Hochkultur. Es war
eine weiblich dominierte (‚matristische, matrilineale, matrifokale‘) Gesellschaft (siehe Lengyel-
Kultur).

Funde: Figurinen, stehend, stark stilisiert (weibl. Schutz-, Natur-Geister bzw. Gottheiten, aus dem
Kult der Großen Göttin, in der Nähe der Feuerstelle – Schutzgeist des Hauses, um die Herdstelle,
um den Brot-Backofen und in den ‚Schreinen‘ (überdachte Altäre), wurden bei religiösen Ritualen
als sakrale Objekte verwendet. Bruchstücke wurden als Geschenke überreicht (während
Zeremonien – ‚enchainment‘: etwas von der Aura wird geschenkt) und auch beim Waren-Tausch
(‚token‘).

Hier, am Fuß der Wiener Hausberge, vielleicht unter Flysch-Brocken, dem Geschiebe eines
miozänen Meeres, in den Weinbergen und entlang des Donautales ruhen Erinnerungen an eine
vergessene, hoch kultivierte Zivilisation. Smaragd-Eidechsen (Ill.) gab es damals schon, lebende
Juwele. ‚Concestors‘ nach Dawkins (‚Mitfahren‘). Auf der Roten Liste stehen sie heute.

Doch das ist – in diesem rasch verflogenen Augenblick – schon wieder vergessen.

1. Haarmann H (2011) Das Rätsel der Donau-Zivilisation – die Entdeckung der ältesten Hochkultur
Europas, Beck, München; http://www.youtube.com/watch?v=06UV6XBGke4
* Der älteste Goldschatz der Erde wurde in der Nekropole von Varna gefunden.

Weitere Beiträge:
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

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Julius DONATH (1870-1950): Vertrieben 1938 [19]

VERTRIEBEN 1938 [19] UPDATE

Julius DONATH (1870-1950)

    * 11.11.1870 Wien
    + 09.01.1950 Wien
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Innere Medizin

Biographische Informationen zu Julius DONATH (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938: Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 35. – Online unter der URL: http://ub.meduniwien.ac.at/edocmed/?f_ac=AC06638021&f_file=1
Julius DONATH (1870-1950): Vertrieben 1938 [19] weiterlesen